Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss - SciFi-Forum

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Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

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    "Schon gut.", tönte Etyks vergeistigter Ruf durch die Macht.
    Der Meister war erst nicht zu sehen, schälte sich dann aber wie ein Geist aus einer Raumecke. Wie er dorthin gekommen war oder wie lange er schon dort gewesen war, vermochte man schwerlich zu erraten.
    "Das Schiff wird in wenigen Minuten sein Ziel erreichen, meine sehr junge Padawan. Ich frage dich: bist du bereit?".
    Etyk zeigte keine Ambitionen, die Frage zu konkretisieren.
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      Die Remotes hatten indessen ihr Programm wieder aufgenommen.
      Juen wehrte zwei Schüsse ab, und rief dabei:
      "Programm Stopp!"
      Gehorrsam stellten die Remotes ihre Ativität ein und schwebten in Erwartung weiterer Befehle still im Raum.

      Juen deaktivierte das Trainingsschwert und zog sich die Augenbinde vom Kopf, bevor sie sich langsam umdrehte.

      "Ich muss dazu übergehen, das Ding weniger zu benutzen."
      Sagte sie, sich auf die Augenbinde beziehend.
      "Mit verbundenen Augen fällt mir die Übung tatsächlich leichter.
      Bereit wozu, Meister?"
      Wechselte sie das Thema ohne Unterbruch.
      "Bereit Euch auf was auch immer für ein Unternehmen zu folgen?
      Bereit für eine weitere Lektion in weiss-nicht-was?
      Jederzeit.
      Bereit mich gegen eine mögliche Bedrohung zur Wehr zu setzen?
      Klar.
      Das selbe mit Erfolg zu tun?"
      Sie machte eine Vage Geste mit der Hand die das Trainingsschwert hielt.
      "An Eurer Stelle würde ich keine grössere Summe auf mich setzen."
      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

      - Florance Ambrose

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        "Hm, das Leben hat dich zynisch werden lassen, schon in so jungen Jahren. Aber das ist es nicht, was deine wahre Schwäche ist. Du bist bereit, meine Schülerin. Bereit für diese Mission. Bereit fürs Leben als Jedi bist du noch nicht. Ob du es sein wirst, wird sich Heute entscheiden. Die Zukunft ist dahingehend sehr klar und doch absolut uneindeutig.".
        Er schüttelte den Kopf.
        "Ach, ein alter Mann, der wirres Zeug redet. Komm mit, wir gehen zum Hangar. Die anderen warten bereits sicher. Sobald das Schiff aus dem Hyperraum fällt fliegen wir mit den Fähren an der Seite der Red Yunos in dieses Khimota Asteroidenfeld.... und suchen nach den Krumen, die Nihilus hinterlassen haben mag.".
        Coming soon...
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          Zynisch?
          Juen hatte sich bisher nicht für zynisch gehalten.
          Sarkastisch, manchmal bissig, sicher. Aber zynisch?
          Manche Leute verwechselten Sarkasmus und Zynismus, oder verwendeten die Begriffe synonym.
          Juen bezweifelte allerdings das Etyk dazu gehörte.
          Sie beschloss später darüber nachzudenken.

          "Ich sollte mich noch schnell umziehen, Meister."
          Wand Juen ein.
          Sie hatte glaich am ersten Tag einen Satz Kleider für das physische Training aussortiert. Und man sah es der Robe inzwischen deutlich an.
          Sie war schmutzig, an einigen Stellen abgewetzt und zerschlissen und wies zahlreiche Brandspuren auf.
          Ausserdem roch sie inzwischen mehr als nur leicht säuerlich.
          Ihren Meisten in diesem Aufzug zu begleiten erschien ihr irgendwie unpassend.
          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

          - Florance Ambrose

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            Etyk seufzte.
            "Wenn du glaubst, dass wird dir helfen, dann tu, was du nicht lassen kannst.".
            Der Meister verschwand in Richtung Hangar.
            Coming soon...
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              Juen rante die Korridore entlang zu ihrem Quartier.
              Sie fühlte eine stärker werdende Frustration. Sie wusste einfach nicht was sie mit Etyk anfangen sollte.
              Da machte sie einen komplett vernünftigen Einwand, und er reagierte, als würde ihn das gewaltig stören.
              Hätte er es wirklich vorgezogen, wenn sie sich in DIESEM Aufzug präsentiert hätte?

              Sie erreichte ihr Quartier und zog sich hastig aus.
              Die schmutzigen Kleider landeten ein einem Haufen auf dem Boden. Keine Zeit sich zu waschen, also trocknete sie sich nur mit einem Handtuch den Schweiss ab. Glücklicher Weise hatte sie ihre langen Haare bereits auf gut Schulterlänge gekürzt. Lediglich eine einzelne Strähne auf der linken Seite hatte sie länger gelassen und zu dem traditionellen dünnen Zopf geflochten.
              Die restlichen Haare hielt sie mit einem einfachen Pferdeschwanz aus dem Weg.
              Schnell zog sie sich eine noch recht saubere Garnitur Kleider an.
              Sie erwog kurz sich noch eine Waffe zu besorgen, entschied sich aber dagegen. Sie hatte noch zu wenig Training um Blaster oder Vibroschwert effektiv einsetzen zu können und währe wohl eine grössere Gefahr für sich und Etyk, als für einen allfälligen Gegner.
              Nur ein kleines zweischneidiges Messer, kein Vibromesser sonder eine einfache Durastahlkinge, - mehr ein Werkzeug als eine Waffe - verstaute sie diskret im rechten Stiefelschaft.
              Dazu kamen ein Kommlink und eine Taschenlampe.
              Viel mehr Ausrüstung hatte sie nicht, und würde sie wohl auch nicht brauchen.
              Schnell stürzte sie noch einen Becher Wasser herunter um den Flüssigkeitsverlust beim Training auszugleichen und machte sich eiligst auf den Weg zum Hangar.
              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

              - Florance Ambrose

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                Brücke

                "Wir sind da." meldete Sirian von ihrer Konsole und sah zu Dalshic und Fangler, die um den Holotisch herumstanden und sich eine Karte des Gebietes ansahen.. "Die Yunos fliegt neben uns..."

                Der Chiss nickte der Falleen zu. "Danke." An Sirian gewandt, meinte er: "Ruf Reda. Sag ihm, das wir bereit sind. Und gib dem Hangar durch, das einige Jäger startklar gemacht werden sollen."

                "Aye, Aye Colonel." gab die junge, blonde Frau zurück und übermittelte die Nachricht an die Yunos und den Hangar.

                Dalshic bedeutete Fangler, ihm zu folgen. Die beiden Männer betraten den Turbolift. Ehe sich die Türen schlossen rief Dalshic noch: "Und sag unseren Gästen Bescheid, das wir ein Ziel der Reise erreicht haben..."

                Danach setzte sich die Kapsel in Richtung Hangar in Bewegung....
                Es ist alles wahr
                Alles! Hörst du?
                Vertraue niemandem
                Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                  Juen erreichte den Hangar praktisch gleichzeitig mit Dalshic mit einem anderen Turbolift.
                  Eine Menge Leute wuselten herum und schienen damit beschäftigt mehrer Jäger startklar zu machen.
                  Juen entdeckte ihren Meister bei einem der Shuttles und trabte zu ihm herüber.
                  Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                  - Florance Ambrose

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                    Etyk besah sich seine Schülerin kurz und nickte.
                    "Ich hoffe, du bist mit deinem Outfit zufrieden. Jetzt komm schon an Bord, oder willst du, dass alle nur auf dich warten? Nicht jeder ist so jung und hat ewig Zeit, rumzutrödeln.".
                    Aus dem Mund eines so langlebigen Wesens wie einem Kushiban war das freilich eine dreiste Bemerkung, wenn Etyk das bemerkte, ließ er es sich jedoch nicht anmerken.
                    Er betrat das Shuttle.
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                      Juen schluckte eine Entgegnung herunter als sie ihrem Meister an Bord folgte.
                      Sie setzte sich auf einen Sitz neben Etyk, schnallte sich an und schloss die Augen, entschlossen wenn möglich etwas dringend benötigte Ruhe zu ergattern.
                      Es dauerte keine halbe Minute, da war sie eingedöst.
                      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                      - Florance Ambrose

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                        Als alle an Bord waren, legte das Shuttle ab und trat in Formation zusammen mit der Red Yunos ins Khimota Asteroidenfeld ein, direkter Kurs auf die dortige Raumstation.
                        Etyk warf einen Seitenblick zu Juen. Der Gehstock in seinen Händen zuckte bedrohlich, blieb jedoch, wo er war.
                        Stattdessen schloss der Meister ebenfalls die Augen und sammelte sich.

                        Große Dunkelheit lauerte zwischen diesen Asteroiden. Starke Emotionen... uralt und sehr jung.
                        "Hm.", machte Etyk.
                        Zuletzt geändert von Space Marine; 24.01.2010, 19:55.
                        Coming soon...
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                          Hangar

                          Dalshic und Fangler besteigen die bereitgestellten Raumjäger. Der Chiss genoß es sichtlich, wieder hinter den Konsolen zu sitzen und zu fliegen.
                          Bevor die beiden Jäger den hangar verließen, sah der Colonel noch Tro, die das Shuttle bestieg, dicht gefolgt von Skye und selbst Revan und die Exilantin betraten das Schiff.

                          Shuttle

                          "Ihr fühlt es auch." sagte Tro zu dem Kushiban. Es war eine Fesstellung, keine Frage.
                          Es ist alles wahr
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                            Juens Augen schlugen plötzlich auf.
                            Wäre sie nicht angeschnalt gewesen, wäre sie wohl aufgesprungen.
                            Sie blickte sich einen Moment lang orientierungslos auf.
                            Ihr Gesicht zeigte jene verwirrte Panik, wleche man bei Leuten sah, die gerade aus einem Alptraum aufgewacht waren.

                            "Etwas ist hier...." sagte sie mit rauer, tonloser Stimme. So als wäre es ihr nicht bewust das sie sprach.
                            "Etwas dunkles, böses."

                            Erst jetzt wandelte sich ihr Gesichtsausdruck wieder, zeigte einen Ausdruck von Erkennen, als sie die orientierungslosigkeit abschüttelte.

                            "Ihr habt es auch gespürt Meister, nicht war?"
                            Ihr Tonfall war beinahe flehend.
                            Sie hatte zum ersten mal die dunkle Seite der Macht gespürt. Im Halbschlaf, während ihr Geist offen und schutzlos war.
                            Für die junge Frau ein beängstigendes Erlebnis.
                            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                            - Florance Ambrose

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                              Etyk schlug die Augen auf und drehte nachdenklich den Stock in den Händen, den Blick starr auf den Knauf gerichtet.
                              "Es ist schwer zu übersehen für jene, die nicht mit absoluter Blindheit geschlagen sind, nicht wahr?", antwortete er, nicht direkt an Juen, nicht direkt an Tro gewandt.
                              "Nun, meine junge Schülerin... das hier ist nur ein Vorgeschmack auf die Dunkle Seite. Viel gefährlicher als so eine abschreckende Finsternis ist ihre verführerische Seite. Wenn dein Verstand vernebelt und von ihr eingenommen wird... langsam, wie ein Gift, das in deinen Geist sickert. Ohne es zu merken wirst du der Quell eines Üblen, wie du es hier fühlen kannst.... und du würdest stets das Gefühl haben, im Recht zu sein. Das ist die wahre Macht der Dunklen Seite.":
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                                "Und..und wie schütze ich mich vor der Verführung?"
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                                Es war allerdings nicht die vordergründigste Frage, die in ihrem Geist brannte.
                                Wie konnte etwas so kaltes, dunkles verführerisch sein?
                                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                                - Florance Ambrose

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