Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss - SciFi-Forum

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Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

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    Juen schrieh mehr aus Überraschung als Schmerz auf.
    Sie fasste sich mit der linken Hand an die Augen.

    "Meine...was habt Ihr getan!?"

    Dieser unerwartete Angrif und seine Folge hatten sie geschockt.
    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

    - Florance Ambrose

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      "Keine Sorge, kein dauerhafter Schaden. Jetzt konzentrier dich auf das Hier und Jetzt und auf die Macht.".
      Er ging langsam vor Juen auf und ab und ließ die Waffe kreisen.
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        Juen hielt das Schwert beidhändig vor ihrem Körper und versuchte erneut ihren Geist zu leeren.
        Das fiel ihr deutlich schwerer als noch zuvor. Bisher waren ihr Etyks "Trainingsmethoden" nur auf den Zeiger gegangen. Jetzt machten sie ihr angst.

        Beim Verlust des Sehsinns war die logische Reaktion des Gehirns sich auf das Gehör zu verlassen.
        Dies würde sie in diesem Fall aber nur wieder zum Ausgangspunkt zurück bringen.
        Sie musste sich auf ihren unterentwickelten Machtsinn verlassen.

        Sie konnte Etyk in der Macht durchaus spüren. Sie hatte sogar eine recht gute Vorstellung davon wo er gerade war, und wohin er sich bewegte.
        Aber die Bewegungen der immateriellen Klinge zu bemerken?
        Es war auch eine zweite Präsenz da. Weiter weg, und scheinbar darauf bedacht nicht aufzufallen. Sie war ihr nicht vertraut, aber auch nicht völlig Fremd.
        Und ähnlich stark in der Macht wie Etyk.
        Meisterin Skye?

        Juen riss das Lichtschwert hoch. Sie fühlte das Auftreffen einer zweiten Klinge.
        Dann war der Kontakt auch schon wieder weg.
        Gleich darauf fühlte sie die "Bedrohung" eines Tiefschlages gegen ihre rechte Seite.
        Wieder brachte sie ihre Trainingswaffe rechtzeitig dazwischen.

        Juen tänzelte ein paar vorsichtige Schritte zurück um die nötige Zeit zu gewinnen sich darüber klar zu werden was gerade geschehen war.
        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

        - Florance Ambrose

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          Etyk war von Juens Kontern durchaus beeindruckt.
          Manche Jünglinge brauchten Jahre, um diese grundlegensten Lektionen der Macht zu lernen.
          Vielleicht hatte der Orden mit zukünftigen Rittern wie ihr wirklich eine Chance auf einen Neuanfang.
          Trotzdem war es noch ein weiter Weg.

          Statt seiner Padawan-Schülerin nachzusetzen deaktiverte er seine grüne Energieklinge und klippte den Schwertgriff wieder an den Ausrüstungsgürtel seiner Robe. Der Gehstock glitt in die ausgestreckte Hand und als hätte man einen Schalter umgelegt bewegte sich Etyk wieder wie ein Greis und nicht mehr wie ein Zirkus-Artist.

          Er schnippte mit den Fingern und ein schwaches blaues Leuchten waberte um die Augen seiner Schülerin.
          "Gute Arbeit, es gab schon Jünglinge, denen ich ihr Augenlicht ein paar Wochen verwehren musste. Ich glaube den jungen Zulba habe ich gänzlich vergessen und er irrt immernoch blind in der Enklave auf Dorin umher... naja.".
          Der Meister räusperte sich.
          "Beschreib mir, was du eben gefühlt hast.".
          Coming soon...
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            Juen nahm an, dass ihr Meister wegen dem jungen Zulba scherzte. Zumindest hoffte sie es.

            Vor ihren Augen schimmerte ein bläuliches Licht, durch das sie allmählich schehmenhaft ihre Umwelt erkennen konnte.

            "Ich bin mir nicht sicher, Meister." Antwortete sie, während dem sie ihr Trainignsschwert verstaute.
            "Beim ersten Schlag hat mein Körper mehr selbstständig reagiert als etwas anderes.
            ich war gerade dabei die Machtpräsenzen der Personen in diesem Raum zu sortieren als sich meine Arme plötzlich wie von selbst hoben und Euren Schlag parierten.
            Beim zweiten Schlag fühlte ich eine Art...vage Bedrohung, die sich an meiner rechten Körperseite manifestierte. Ich habe bewusst mein Lichtschwert nach rechts unten bewegt um den Angrif anzublocken, aber es war als hätten meine Arme selbst gewusst, wie sie die Detailarbeit erledigen mussten."

            Sie zögerte einen Moment, bevor sie fortfuhr.

            "Es war, als wüsste ein Teil meines Geistes haargenau was los war und wie er darauf reagieren musste. Nur schien ich selbst keinen Zugrif auf diesen Teil meines Geistes zu haben."
            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

            - Florance Ambrose

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              Etyk dachte über diese unbeholfenen Versuche nach, Leitung durch die Macht in Worte zu fassen.
              "Hmpf.", machte er leise und ging auf seinem Stock gestützt auf Juen zu.
              Er sah freundlich zu ihr hoch und... gab ihrem Trainingsschwert dann einen leichten Klapps mit dem Gehstock.
              Die Waffe fiel in alle ihre Bestandteile auseinander und verteilte sich auf dem Boden.
              "Ja, das war ein ausgezeichneter Anfang, wirklich. Die Macht hat dir Anleitung gegeben. Du musst aber lernen, komplexere Dinge durch die Macht zu vollbringen als ein paar Kampfmanöver. Sie hat dir bei etwas geholfen, in dem du schon recht geschickt bist. Nun soll sie dir bei etwas helfen, bei dem du eher eine Niete bist.".
              Er sah sich die ganzen Einzelteile des Laserschwertes an. Einige kullerten jetzt noch über den Boden, anstatt zum Halt zu kommen.
              "Du hast deine Waffe kaputtgemacht. Bau sie wieder zusammen.".
              Coming soon...
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                Juen gab sich nicht die Mühe zu antworten.
                Sie blieb stehen als sich Etyk entfernte. Ihre Sicht war noch nicht wieder hergestellt und sie wollte sich das Leben nicht noch unnötig schwer machen indem sie auf eines der Einzelteile trat.
                So stand sie einfach nur regungslos in der Mitte des Trainingsraums und wartete ab.
                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                - Florance Ambrose

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                  Beim Rausgehen blieb Etyk bei Meisterin Skye stehen und nickte ihr begrüßend zu.
                  "Meisterin. Kann ich Euch behilfltich sein?".
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                    "Vielleicht." Skye wandte sich zum Schott und wartete, bis es sich hinter ihnen geschlossen hatte, bevor sie weitersprach: "Wird sie bereit sein?"

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                      Der alte Jedi dachte gut nach, bevor er antwortete.
                      "Sie tut ihr Bestes und ihr Potential ist nicht zu verleugnen. Juen ist hitzköpfig und ich bin mir noch nicht sicher ob die Praktik, ihr eine... beschleunigte Ausbildung angedeihen zu lassen Früchte tragen wird.".
                      Etyk stieß mit seinem Gehstock energisch auf den Durastahlboden, sodass ein geräuschvolles Klonk ertönte.
                      "Ich werde aber dafür sorgen, dass sie bereit ist. Sie wird bereit sein. Sie wird bereit sein.".
                      Dabei klang er seltsam nachdenklich.
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                        Brücke

                        "Revans Schiff hat angedockt." meldete Sirian.

                        "Wir sind bereit, zu springen." gab Savin bekannt.

                        Dalshic erhob sich langsam aus seinem Sessel und Schritt zum großen Sichtfenster. Der Chiss wirkte nachdenklich, fast - in seiner eigenen Welt versunken.

                        "Springt."

                        Augenblicke nach diesem Befehl verschwand die Balance im Hyperraum.....
                        Es ist alles wahr
                        Alles! Hörst du?
                        Vertraue niemandem
                        Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                          Stunden später sass Juen in ihrer Kabine auf der Koje, das wieder zusammengefügte Trainingsschwert in den Händen.

                          Die Aufgabe war keine einfache Gewesen.
                          Etyks Worte gingen ihr wieder durch den Geist.
                          "Sie hat dir bei etwas geholfen, in dem du schon recht geschickt bist. Nun soll sie dir bei etwas helfen, bei dem du eher eine Niete bist."

                          Juen grinste. Die Macht hatte nichts mit der Lösung dieser Aufgabe zu tun gehabt. Es war primär einfach Recherche gewesen. Keine leichte Sache. Glücklicher weise hatten ihre Eltern ihr bestes gegeben sie während ihrer Zeit als Flüchtling privat weiter zu unterrichten. Und ihr Vater hatte dabei grossen Wert auf Dinge wie Lern- und Arbeitsmethodik gelegt.
                          Diese Fähigkeiten waren nicht verloren gegangen. Juen musste sie nur wieder etwas entrosten.

                          Wie sie eigentlich vermutet hatte, hatte sie in ihren Unterlagen nirgens eine bauanleitung für ein Lichtschwert gefunden.
                          Sie war sich sicher, dass dies Absicht war. Währe sonst auch zu leicht, oder?
                          Das hiess jedoch nicht, dass die nötigen Informationen nicht da waren. Sie waren nur verstreut und versteckt.
                          Ein grobes Schema hatte ihr einen Gesammtüberblick gegeben, und die einzelnen Baugruppen unterschieden sich wenig von denen, die man in Blasterpistolen oder anderen Geräten fand.

                          Juens Problem war also nicht so sehr das Fehlen von Informationen, oder auch nur ihre mangelnden handwerklichen Fähigkeiten, sondern primär ihr Unwissen über das lesen von technischen Zeichnungen und Schaltplänen, sowie ein Mangel an dem was man an allgmein als "technisches Verständnis" bezeichnete.
                          Und sie hatte schlicht nicht die Zeit um sich diese Fertigkeiten jetzt anzueignen.
                          Also hatte sie ihr Problem - inklusive einer handvoll Lichtschwer-Einzelteile - in den Maschinenraum der Balance getragen.
                          Schliesslich war dieser vollgestopft mit Leuten, die sich in technischen Belangen auskannten, oder?
                          Die Chiss waren hilfsbereiter gewesen, als Juen erwartet hatte.
                          Unter Anleitung eines älteren, kräftig gebauten Unteroffiziers hatte sie Etyks Aufgabe noch vor Mitternacht lösen können.

                          Nun sass Juen auf ihrer Koje, liess das Traininsschwert lustlos über ihren Handflächen schweben, und fragte sich womit ihr ihr Meister morgen wohl auf die Nerven fallen würde.
                          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                          - Florance Ambrose

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                            "Gut...das ist gut" antwortete Skye nicht minder gedankenverloren. Es war klar, dass sie nicht gekommen war um über Juens Training zu reden.
                            "Was tun wir hier?" fragte sie den Kushiban dann nach einem Moment der Stille. "Wir ziehen in den Krieg...und nicht in einen, den wir sicher gewinnen werden."
                            Skye ging ein paar Schritte und blieb vor einem Bullauge stehen. Sie holte Luft, unterbrach sich und atmete langsam aus, während sie ihre Gedanken sortierte. Schließlich sprach sie leise und bedächtig weiter:
                            "Ich habe Schlachten kommandiert. Und Leute verloren. Aber jetzt...jetzt führe ich den Rat an...ich bin verantwortlich. Für alle. Wenn Juen auf dieser Mission etwas zustößt, habe ich ein Kind in den Tod geschickt..."
                            Rational war Skye all das klar gewesen, als Etyk in der Ratskammer den Vorschlag gemacht hatte, sie zur Anführerin des neuen Rats zu machen. Aber je länger sie darüber nachdachte, desto größer war das Bedürfnis geworden, mit irgend jemandem darüber zu sprechen. Sie hoffte, dass der Kushiban der Richtige dafür war.

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                              Der alte Meister trat neben Skye und strich sich über die bartartige Kinnbehaarung.
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                              "Die Dinge, denen wir uns stellen müssen, sind größer als wir. Aber nur solche Krisen zeigen doch, was wir als Individuen und als Orden wert sind. Die Macht hält eine Rolle für jeden von uns bereit.".
                              Er sah zu der Meisterin auf und deutete mit dem Stock auf ihren Brustkorb.
                              "Ihr seid die Anführerin. Ihr tragt die Verantwortung. Eine Bürde? Zweifelsohne. Werdet Ihr diese Bürde schultern können? Möglicherweise nicht. Aber Ihr habt das Vertrauen all jener, die Euch folgen und Ihr werdet Euer Bestes tun. Mehr kann niemand erwarten. Nicht einmal der Wille der Macht.".
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                                Die paar wenigen Tage, die der Flug der Balance dauerte, verbrachte Juen in einem praktisch konstanten Zustand körperlicher und mentaler Erschöpfung.
                                Der physische Teil des Trainings störte sie nicht. Im Gegenteil. Sie genoss das Üben mit Lichtschwert, Blaster, Vibroklinge und blossen Händen.
                                Es war auch nicht das Machttraining, obwohl ihr einige Aspekte der Machtnutzung mehr als nur ein bisschen esoterisch vor kamen.

                                Es war zum Teil das Studieren der ganzen Theorie, welches sie an die Grenzen brachte.
                                Sich nach einem Tag harter körperlicher Anstrengung auf irgendwelche philosophischen Texte zu konzentrieren war schon schwierig genug. Aber der Inhalt dieser Texte!
                                Das ihr zur Verfügung stehende Lehrmaterial bestand aus gesammelten Texten von Dutzenden von toten Jedimeistern, die alle ihre eigene Wahrnehmung der Macht hatten.
                                Auch schienen sich kaum je zwei dieser Verblichenen darüber einig zu sein was denn nun ein einer Jedi angemessenes Verhalten war.
                                Und natürlich war jeder dieser Meister davon überzeugt recht zu haben.

                                Aber was Juen wirklich das letzte Quäntchen Kraft raubte, war Meister Etyk selber.
                                Der alte Kushiban hatte ein Talent ihr auf den Wecker zu gehen.
                                Jede Äusserung, jeder sarkastische Spruch, jeder Gesichtsausdruck konnte eine weitere ermüdende Lektion zum Thema Jedi-Sein und/oder eine einstündige philosophische Debatte zur Folge haben.

                                Im Moment stand sie schweissgebadet in der Mitte der Trainingshalle. Sie hatte sich die Augen verbunden und wartete, das Trainingslichtschwert in der Shii-Cho Grundhaltung, darauf das die beiden Trainings-Remotes ihren nächsten Angriff starteten.
                                Sie konnte die Remotes fühlen. Sie fühlte, wie ihre Präsenz den Fluss der Macht in dem Raum beeinflusste, wie elektrischer Strom durch ihre Schaltkreise floss.
                                Sie fühlte auch die Präsenz von drei Humanoiden im Raum. Drei Chiss, die neugierig zusahen, und sich jedes mal freuten, wenn einer der Remotes einen harmlosen, aber schmerzhaften Treffer landete.
                                Der Angriff kam ohne Vorwarnung. Juen blockte die ersten vier, fünf Schüsse, aber die Remotes drifteten auseinander, so dass ihr Lichtschwert einen immer grösseren Weg zurücklegen musste, um die Schüsse von beiden zu blocken.
                                So ging ihr der dritte Schuss des linken Remotes durch die Lappen und traf ihren linken Oberschenkel.
                                Das Bein knickte leicht ein. Diese Störung in ihrer Balance reichte aus, um dem rechten Remote die Chance zu geben einen schmerzhaften Treffer in ihre Nierengegend zu landen.
                                Dieses mal entfuhr ihr ein kurzer Schmerzlaut.
                                Juen wusste, dass sie den nächsten Schuss ebenfals nicht würde blocken können, also versuchte sie sich mit einer Hechtrolle aus dem Schussfeld zu retten.
                                Das Vorhaben misslang gründlich. Zwar entging sie dem Angriff des linken Remotes, aber der rechte erwischte sie im Rücken.
                                Dies und die grundsätzlich überhastete Natur des Manövers verwandelten die geplante Rolle in etwas das mehr an ein abstürzendes Shuttle erinnerte als an eine artistische Einlage.
                                Wenigstens hatte sie die Geistesgegenwart besessen das Lichtschwert abzuschalten, so dass sie sich nicht auch noch ein paar schmerzhafte Verbrennungen zuzog. Das bewahrte sie aber nicht davor einen weiteren blauen Fleck ihrer bereits eindrucksvollen Sammlung hinzu zu fügen.
                                Das Lachen der drei Chiss ignorierend und sich selbst dafür verfluchend, dass sie vergessen hatte ihre Position rechtzeitig den Bewegungen der Remotes anzupassen, kam Juen wieder auf die Beine, aktivierte das Lichtschwert und nahm für die nächste Runde die Grundhaltung ein.
                                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                                - Florance Ambrose

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