Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss - SciFi-Forum

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Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

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    Rash spürte neben der unglaublichen Euphorie über das Zusammenspiel in der Macht mit Kirana einen nagenden Verlust von Energie.
    Diese Verbindung mochte beide in perfekten Einklang bringen... vollkommenes Teamwort... aber neben der schwer zu verarbeitenden Reizüberflutung zehrte diese Technik an der Essenz beider.
    "Bringen wir das schnell zu Ende.".
    Mit einem letzten schnellen und Präzisen Manöver schlugen das blaue und das türkisene Laserschwert auf Ferls blaues auf.
    Die Wucht entriss Ferl seine Waffe und der Jedi strauchelte rücklings, bevor er zu Boden fiel.
    Rash trennte die Machtverbindung zu Kirana einen Augenblick später und deaktivierte dann sein Form-II Schwert.
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      Kirana wusste nicht, wie ihr geschah, eben war da noch dieses unglaubliche Gefühl der absoluten Harmonie gewesen und dann, plötzlich, war sie wieder auf sich allein gestellt. Sie sah zu Rash hinüber und spürte das Bedürfnis zu ihm hinüber zu gehen, von ihm halten lassen, und sich einfach der Erschöpfung hinzugeben, die ihr nun doch auch ein wenig zeigte, wo ihre Grenzen lagen.
      Doch die junge Echani beherrschte sich und blieb, wo sie war, das Lichtschwert noch immer in der Hand und sie sah Rash einfach nur an. Ihre Gefühle waren deutlich in ihren Augen zu erkennen, doch mit dem Deaktivieren ihrer Klinge erlosch auch dieser glühende Blick und sie schaute nach Ferl.
      It isn’t always easy being me...
      ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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        Rash-Die wurde etwas schwummrig.
        So plötzlich wieder.. beschränkt zu sein auf seine eigene Person, seine eigene Aura und seine eigenen Sinne war verwirrend... ganz kurz fühlte er sich fast alleine... verloren, aber er fing sich schnell und atmete tief durch.
        Ein leichtes Stechen in der Seite seiner Rippen verriet ihm, dass er sich auch körperlich verausgabt hatte.
        "Das war... fantastisch...". stammelte er und sah von Ferl zu Kirana.
        "Ich wusste garnicht, das soetwas möglich ist...".
        Coming soon...
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          Ferl hatte sich bei der Verteidigungam schluß ziemlich verausgabt. Allerdings spürte er es nur als eine art "Hintergrundflimmern", weil seine Verwunderung über Rash und Kiranas vorgehen größer war.
          Einen Momentlang hatte er eine flüchtige Idee:Sind die Beiden vielleicht..., aber er drengte sie zu seite.
          Ferl:"Schöner Kampf...Wirklich!"
          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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            "Danke... wirklich...".
            Rash lächelte nun matt.
            "Habt... ich meine war das... in der Macht zu spüren?", fragte er den älteren und erfahreneren Jedi nach kurzem Zögern.
            "Ich fühlte mich als wäre ich... Eins mit Kirana...".
            Coming soon...
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              "Beim ersten Mal wäre eine Vorwarnung nicht schlecht gewesen", meinte die junge Echani und schenkte Rash ein müdes Lächeln.
              "Schade, dass es scheinbar so viel Kraft kostet..."
              Sie ging zu Rash hinüber und berührte sanft seinen Handrücken. Wenn sie ehrlich war, würde sie das ganze gern nochmal wiederholen, aber sie wusste, dass es gerade jetzt zu kräfte zehrend sein würde.
              Dann drehte sie sich wieder zu Ferl um. Sie war gespannt auf seine Antwort, auch sie hatte so empfunden, wie Rash es eben gesagt hatte.
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              ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                Ferl (leicht lachend):"Selbst wenn ich nichts gespürt hätte, was, bei einen Ausgebildeten Jedi, schon vorausgesetzt werden darf..."
                Er seufzte.
                Ferl (s.o.):"...Hätte ich mit nach diesen Andeutungen etwas anfangen können..."
                Er beendete das Lachen und versuchte möglichst neutral zu wirken.
                "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                  Rash wurde etwas rötlich im Gesicht und räusperte sich.
                  "Natürlich... Emotionen... die Macht verbindet alles miteinander. Und Gefühle sind ein Träger für die Macht... sie verstärken sie, leiten sie in Bahnen.".
                  Er sah zu der Echani.
                  "Und sie haben uns verbunden.".
                  Rashs Lächeln wurde plötzlich wieder matter.
                  "Aber... warnen die Jedi nicht genau davor? Vor zu starken Gefühlen und Bindungen? Ist das nicht der Weg zur Dunklen Seite? Ich... Ihr müsst wissen...".
                  Er zögerte und schaute zu Boden.
                  "Ich wandelte schon auf diesem Pfad, Meister Keneck... zu lange schon.".
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                    Ferl:"Der orden würde sollche Verbindungen nicht Gutheißen.
                    Ein Jedi soll eben, ich vereinfache einmal, ein Stabilisator der Republik, also des Friedens sein...Da sind sollche Verbindungen unerwünscht."
                    Ferl wurde nachdenklich.
                    "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                      Rash hatte mit so einer Antwort gerechnet.
                      "Ich kenne den Kodex der Jedi... es gibt keine Leidenschaft...".
                      Er stockte und sah zu Kirana.
                      "Aber wenn solche Gefühle... positivie Gefühle... einem solche Möglichkeiten eröffnen, können sie nicht falsch sein! Ihr habt den Orden auch verlassen, Meister. Kurz nachdem Revan und seine Anhänger den Anweisungen des Hohen Rates der Jedi zuwiderhandelten... und in den Krieg zogen, um die Republik zu retten. So war es, nicht wahr? Ihr seid Revan nicht gefolgt, aber Ihr seid auch nicht beim Orden geblieben, oder? Warum?".
                      Rash sprach nun aus, was er bei Ferl schon lange vermutet hatte.
                      Er hatte den Jedi-Ritter beobachtet... seine wenigen und kryptischen Worte analyisiert und darüber nachgedacht und nun gab er seine Theorie preis.
                      War dieser Mann einen Weg gegangen, der richtig war? Einen Mittelweg?
                      Einen Weg, den auch Rash gehen konnte?
                      Konnte er jemals lieben, ohne der Dunkelheit zu verfallen?
                      Ferl hatte einen Sinn da Draußen gesucht, das wusste Rash-Die... aber hatte er einen gefunden?
                      Coming soon...
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                        Ferl:"Das ist richtig. Wenn du meinst, ich sei vor der Verantwortung geflohen, dann wüsste ich nichts zu erwidern..."
                        Er sah Rash verständnisvoll an.
                        Ferl (ernst):"Ich habe den Orden nicht wegen den Motiven verlassen, die du wohl haben würdest. Aber ich kann deinen auch ein gewisses Verständnis entgegenbringen..."
                        Er stockte. Ihn war klar auf was Rash hinauswollte und er überlegte wie und ob er es ausdrücken sollte.
                        "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                          Reda Horth hatte die Brücke verlassen, der Müllwart Merllin würde ab diesem Tag an Bord der Red Yunos seinen Dienst versehen. Der Graue machte sich auf seine Schüler zu suchen, sein Weg führte ihn in einen Trainingsraum.

                          Reda sahr Rash Kirana und den Ehemaligen Jedi Ferl, er geselte sich zu ihnen.

                          "Na Leute... habt ihr trainiert?"

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                            "Und? Habt Ihr in Eurem selbst gewählten Exil gefunden, was Ihr im Orden nicht gefunden habt?", fragte Rash den Ex-Jedi-Ritter, als er jäh Redas Präsenz in der Macht aufflackern spürte.
                            Da erklang auch schon die Stimme des Grauen.
                            Gewohnt unbefangen und locker.
                            Rash nickte seinem Meister zu.
                            "Captain, schön, dich mal wieder zu sehen.".
                            Was Rash beruhigte war, dass Reda ein gößeres Maß an innerer Ruhe als noch vor ein paar Tagen ausstrahlte.
                            Obwohl man immernoch in Richtung Katarr flog und die Entscheidung, die Gruppe der Machtnutzer an Bord der Balance trotz Darth Nihilus nicht aufzuspalten hatte sich Rashs Mentor offenbar gesammelt und seinen Mittelpunkt gefunden. Die Zeichen dafür standen schon vorher nicht schlecht.
                            Als er Reda erblickte fiel dem Jungen auch wieder sein Schiff ein, welches von den Technikern der Balance gerade umgerüstet wurde.
                            Er musste demnächst unbedingt nach den Fortschritten sehen.
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                              Ferl:"Ja das Haben wir."
                              Ferl fand es besser das Gespräch ein andermal fortzusetzen.
                              "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                                Rash-Die spürte, dass Ferl nicht über seine Erlebnisse und Erfahrungen sprechen wollte, die er außerhalb des Ordens gemacht hatte und er beschloss es dabei zu belassen.
                                Vorerst.
                                Er sah wieder zu Reda.
                                "Captain... eben im Übungskampf da... ist etwas passiert, mit Kirana und mir... eine Art... Verbindung!".
                                Coming soon...
                                Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
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