Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss - SciFi-Forum

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Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

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    Kirana sah hinunter auf den Becher mit Caf, den sie in ihren Händen drehte - scheinbar gedankenverloren. Doch in Wirklichkeit richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Ferl. Sie zögerte etwas, bevor sie Rash durch die Macht antwortete.
    "Ich weiß nicht genau, was ich von ihm halten soll. Er hüllt sich in Schweigen, aber ich gehe davon aus, dass er auf unserer Seite steht... oder zumindest nicht unser Feind ist."
    Mit dieser Antwort würde sich Rash erstmal zufrieden geben müssen. Sie konnte Ferl tatsächlich kaum einschätzen, zudem wusste sie so gut wie gar nichts über ihn, was nicht zuletzt an seinem Schweigen lag.
    It isn’t always easy being me...
    ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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      "Ich denke auch, dass wir ihm vertrauen können.", erwiderte Rash-Die durch die Macht, nachdem er kurz nachgedacht hatte.
      "Ich weiß nicht genau, warum, aber neben etwas Mysteriösem strahlt er auch etwas... Vertrauenswürdiges aus. Zumindest fühle ich kein Zeichen der Dunklen Seite in ihm. Und ein Lichtschwert mehr im Kampf gegen die echt fiesen Kerle kann nie schaden. Zudem ist er ein sehr fähiger Pilot...".
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        "Stimmt..."
        Kirana ließ ihren Blick durch den Raum schweifen und fuhr dann normal fort.
        "Sowie Akuma... ich frage mich, ob es ihm nicht doch ein wenig schwer fällt, sich an den Gedanken zu gewöhnen, seine Familie nie wieder sehen zu können..."
        Sie verstummte, als sie merkte, wo ihre Gedanken sie wieder hingeführt haben. Die junge Echani seufzte leise und schüttelte leicht den Kopf, wie um den Gedanken an ihre eigene Familie wie eine lästige Fliege zu verscheuchen.
        It isn’t always easy being me...
        ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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          Rash fing ein jähes Gefühl von Schmerz auf und beschloss das Thema zu wechseln.
          Er sprach wieder laut und erhob sich dabei.
          "Also, dann gehen wir mal trainieren, was meinst du? Im Frachtraum auf der Yunos? Wir könnten aber auch mal den Colonel fragen, auf so einem großen Schiff wie der Balance of Power gibt es sicher richtige Trainingsräume.".

          [Krankenstation]

          Er starrte seine klauenbewehrten Hände an.
          Blut.
          Sie waren voll mit Blut. Grünem, zähflüssigen Blut. Es gerann bereits und verklebte seine schuppige und ledrige Haut.
          Grossk kniete auf dem Boden. Die Reste der Sicherheitsdroiden lagen qualmend hinter ihm.
          Der Trandoshaner starrte auf die beiden Leichen vor ihm.
          Von ihnen stammte das Blut an seinen Klauen.
          Es waren seine... Eltern.

          Grossk schlug die Augenlieder auf. Er wäre hochgefahren, wenn er nicht festgeschnallt gewesen wäre.
          Der Kopfgeldjäger orientierte sich.
          Das war falsch... die Zeit, der Ort...
          Nein... dies war die Realität. Ein Traum...
          Er hatte einen Traum gehabt... das war seit etlichen Jahren nicht mehr passiert.
          Zuviel war mit seinem Verstand passiert in den letzten Tagen und Wochen... zuviel verschüttetes war aufgewühlt worden.
          Schwäche.
          Er fühlte sich schwach. Gefangen... nicht nur physisch. Er war ein Raubtier ohne Beute.
          Grossk zischte leise.
          Es verlangte ihn nach Blut, um seinen Schmerz zu lindern, oder er würde noch verrückt werden.
          Ein geflüstertes Gebet zur Zählerin später versank er wieder in einem unruhigen Schlaf.

          Blut an seinen Klauen...
          Coming soon...
          Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
          For we are the Concordat of the First Dawn.
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            [Der Steg]

            Dalshic lief schnaufend den Steg entlang. So nannte die Crew den fast 3km langen Weg, der einmal vom Bug bis zum Heck des Schiffes ging und Zugang zu den unterschiedlichsten Ebenen erlaubte, sollte man auf die herkömliche Weise nicht zu einem bestimmten Punkt kommen.
            Der Chiss war bereits wieder auf dem Weg zum Bug, hatte seine Runde also fast beendet und erhöhte das Tempo nun.
            Nach einigen weiteren Minuten war er schließlich wieder am Ausstieg angelangt, der nur wenige Schritte vom Bereitschaftsraum der Flieger entfernt war. Dal verschwand in dem danebenliegenden Umkleideraum und duschte schnell. Danach ging er in Richtung Brücke.
            Es ist alles wahr
            Alles! Hörst du?
            Vertraue niemandem
            Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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              Die junge Echani trank ihren letzten Schluck Caf und stand dann ebenfalls auf.
              "Ja, in Ordnung. Fragen wir Dal. Ich hab von der Balance sowieso noch viel zu wenig gesehen."
              Zusammen verließen sie die Mensa, Kirana spürte die Blicke einiger Männer auf sich ruhen und hielt sich mehr in Rashs Nähe. Hört das denn nie auf, fragte sie sich resigniert.
              It isn’t always easy being me...
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                Dormé fühlte sich ignoriert und verschwand mit dem Kopf schüttelnd von Ferls Tisch. Sie würde sich mal bei Dal blicken lassen, um zu erfahren, ob vielleicht eine Art Beschäftigung für sie hatte, denn auf der Yunos würde sie sich nur langweilen und zu dem wußte sie nicht, wo Reda steckte.
                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                  [Kantine]
                  Ferl verließ die kantine wieder.
                  Er war nun schon zu lange schweigsam gewesen, dachte er.
                  Er wollte zur Brücke gehen und fragen ob jemand seine Arbeit brachen würde.
                  "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                    Dormé gelangte nach einigen Sackgassen endlich zur Brücke, um Dal zu fragen, ob er irgend eine Beschäftigungsmöglichkeit für sie hatte. Kurz nach ihr trafen auch Kirana, Ferl und Rash ein, was sie doch ein wenig verwunderte.
                    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                      "Hm, alle Wege führen zur Kommandobrücke, schätze ich."; lachte Rash und nickte Ferl und Dormé begrüßend zu.
                      "Wollt ihr auch zum Colonel?".
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                        "Ja, ich denke wir suchen doch alle etwas Beschäftigung, oder?", sagte sie lachend und blickte zu Ferl, die sie so rigoros ignoriert hatte in der Messe. Sie konnte ihn irgendwie nicht richtig zu ordnen, da er ihr ein wenig suspekt vorkam.
                        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                          Kirana lächelte Dormé zu.
                          "So kann man es sagen, ja. Der arme Dal muss sich der ganzen Invasion stellen." Sie sah ebenfalls kurz zu Ferl, dann sah sich sich nach dem Chiss um
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                            "Er wird das schon packen. Er hat doch selbst nicht all zu viel zu tun.", meinte sie mit den Schultern zuckend und schaute sich ebenfalls nach dem Chiss um.
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                              "Wirklich viel zu tun hat im Moment wohl niemand auf diesem Schiff. Eigentlich sollte ich ja froh sein darüber... aber etwas Action würde uns wohl auch nicht schaden.".
                              Er zögerte kurz.
                              "Naja, ihr wisst ja, dass ich nur Spaß mache... die Sache ist an sich nicht lustig.".
                              Coming soon...
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                                Ferl, der Lächlte, nickte ebenfalls der Rude zu.
                                Ferl:"Sieht so aus als seinen wir alle zum selben Zweck hier, oder?"
                                "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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