Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss - SciFi-Forum

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Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

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    Rash nickte.
    "Ja, das Schiff immer durch die Frachtluke hinein und hinaus zu navigieren ist so schon ziemlich kompliziert... ich bin froh, dass diese Modelle einen sehr präzisen Repulsorlift besitzen. Naja, etwas größer müsste gehen, aber nicht allzu viel.".
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      Corran nickte. Er hatte sich schon so an die Größe der Balance gewöhnt, das er an Beschränkungen gar nicht mehr dachte.

      "Dann müssen wir ausmessen, wieviel wir anbauen können. Aber wie gesagt, erstmal schaeuen wir, ob wir das Zeug nicht doch so hereinbekommen. Wenn wir ein wenig hier und da verschieben...."
      Es ist alles wahr
      Alles! Hörst du?
      Vertraue niemandem
      Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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        Rash lächelte wieder.
        "In Ordnung, dann gehen wir mal an die Arbeit. Ein bisschen helfen kann ich euch vielleicht, ich kenne die Kerlik ja ziemlich gut und in Sachen Technik hab ich einiges aufgeschnappt, als ich planlos durch die Outer-Rim Territorien stromerte.".
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          Nachdem sich Liana mit der Chisstechnologie grob vertraut gemacht hatte, ließ sie sich von einem Techniker beraten. Man beschloss einige Einstellungen zu verändern und hier und da ein Chissgegenstück mit besserer Leistung einzubauen.
          Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
          Luke:"Unverändert."
          Han:"So schlecht also?"
          Bei langeweile hier klicken: Viel Spaß

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            Ferl Betratt die Kantine.
            Er bestellte sich etwas zu essen.
            "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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              "Gut." sagte Corran. "Wir schaffen mal ein paar der neuen Teile heran und sehen dann, was sich o alles machen lässt." Der Techniker zog sein Comlink hervor und gab einige Anweisungen an seine Leute durch.
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                "Gut. Vielen Dank nochmal... werdet Ihr meine Hilfe bei den Umbauarbeite benötigenn?", fragte Rash frei heraus.
                Denn viel lieber hätte er nach Kirana gesehen, welche die Yunos betreten hatte.
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                  "Erstmal wohl nicht." meinte Corran. "Wir müssen die richtigen Teile suchen, hier und da schneiden...die groben Sachen eben. Wenn es dann um die Dinge geht, die du wirklich brauchst, rufen wir dich schon."
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                    Kirana sah beim Verlassen der Yunos kurz zur Kerlik hinüber, aber Rash sah nicht auf. Zusammen mit Dormé ging die Echani durch den Hangar. Sie verspürte tatsächlich Appetit, obwohl ihre letzte Mahlzeit das üppige Frühstück von Plexo gewesen war.
                    "Ich bin froh, dass wir uns doch nicht trennen müssen, wie Tro es ursprünglich gesagt hat.", meinte sie zu Dormé
                    It isn’t always easy being me...
                    ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                      "Ja, ich will mittler Weile auch nicht mehr von Reda getrennt sein.", gab Dormé an Kirana zurück und lächelte matt.

                      In der Messe angekommen, holten sie sich ihr Essen und setzten sich an einen der unzähligen freien Tische.
                      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                      "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                        Kirana machte sich über ihr Essen her. Erst als sie ihren Hunger soweit gestillt hatte, brach sie das Schweigen.

                        "Wie bist du eigentlich auf die Balance gekommen?", fragte sie Dormé, um ein wenig mehr über sie zu erfahren.
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                          "Hmm, hatte ich das nicht schon einmal erzählt?", fragte sie sich und grübelte nach, ob Kirana dabei gewesen war oder nicht.
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                            "Vielleicht hast du es den anderen erzählt?"
                            Kirana schob sich erneut eine Gabel voll in den Mund und sah Dormé aufmerksam an.
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                              "Moment, daß ist ja noch nicht all zu lange her. Ich war auf einem Frachter, der in einer Notsituation war, als die Balance uns aufgegabelt hatte. Der Captain meinte, daß ich an Bord bleiben könnte oder auf einen anderen Frachter, wenn sie einen treffen würden, also bin ich geblieben.", faßte sie kurz zusammen und machte sich dann über ihr Essen her, daß schon fast kalt war.
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                                "In einer Notsituation?", hakte Kirana nach, während sie weiter aß. "Was für ein Problem hattet ihr denn auf dem Frachter?"
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                                ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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