Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss - SciFi-Forum

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Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

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    Er sah sie eine Weile skeptisch an und nickte dann.
    "Gut.".
    Sie gingen zum Turbolift, um in den Hangarbereich zu gelagen, wo der angeschlagene Cambri Zerstörer lag.
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      Kirana beruhigte sich wieder und als sie aus dem Lift stiegen war sie wieder ganz die alte. Ihr Blick glitt über den Cambri Zerstörer.
      "So ganz aus der Nähe... wow"
      It isn’t always easy being me...
      ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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        "Ja, beeindruckend. 200 Meter modernste Technologie. Aber wir brauchen nur ein paar Dateien.".
        Er trat durch den Andockring in den Cambri Zerstörer..
        Coming soon...
        Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
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          Tro blickte nocheinmal zu Dalshic und dann zu Ferl und von da aus wieder zu Dalshic.

          "Wenn Ihr micht entschuldigt, Colonel."

          "Natürlich."

          Die Neti drehte sich um und kehrte zu ihrem Quartier zurück. Sie setzte sich mit gekreuzten Beinen auf den Boden und begann zu meditieren. Langsam glitt sie in die Luft, genau wie die Gegenstände um sie herum.
          Es ist alles wahr
          Alles! Hörst du?
          Vertraue niemandem
          Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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            Zitat von janus Beitrag anzeigen
            Die Neti drehte sich um und kehrte zu ihrem Quartier zurück. Sie setzte sich mit gekreuzten Beinen auf den Boden und begann zu meditieren. Langsam glitt sie in die Luft, genau wie die Gegenstände um sie herum.
            Plötzlich klopfte es an der Tür. Es war Ferl. Er wollte mit Tro reden, er wusste selbst kaum warum.
            "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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              Tro öffnete die Augen, blieb aber in ihrer derzeitigen Pose.

              "Kommt rein, Ferl."
              Es ist alles wahr
              Alles! Hörst du?
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                Zitat von janus
                "Kommt rein, Ferl."
                Ferl stand noch einen Moment in Gedanken da, erst dann betratt er langsam das Quatier. Er sah zu Tro.
                Ferl:"Störe ich?
                Soll ich gehen?"
                "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                  "Wenn Ihr stören würdet, wärt Ihr nich hier. Was kann ich für Euch tun?"

                  Die Neti hatte eine gewisse Ahnung, in welche Richtung dieses Gespräch gehen würde, doch sie schwieg - vorerst.
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                    Ferl ging leise in das Quatier hinein.
                    Dann sagte er:"Das Verschwinden des Ordens...Hat mich nachdenklich gemacht..."
                    Er stockte.
                    "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                      Tro enthakte ihre Beine aus dem Schneidersitz und glitt dann zu Boden. Die Gegenstände um sie herum kehrten an ihren angestammten Standort zurück.

                      "In mehreren Jahrtausenden ist soetwas nie geschehen. Wen würde es nicht nachdenklich stimmen?"
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                        Ferl nickte.
                        "Ja, dass würde es wohl jeden machen!", sagte er, "Können wir etwas tun?"
                        "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                          "Warten. Ruhen. Trainieren. Alles das, was uns darauf vorbereitet, was kommen wird, kommen kann. Was uns helfen kann, es zu meistern. Es zu besiegen. Und was auch immer....."

                          Sie stockte. Irgendetwas überkam sie. Die Macht pulsierte um sie herum, in ihr.

                          "Geht. Geht!" schrie sie schon fast.

                          Ferl verließ schulterzuckend das Quartier.

                          Etwas stieg in ihr hoch. Eine Vision. Sie sah....Das abgrundtief Böse. Eine Frau...nein, ein Kind....das nach etwas suchte. Sie war stark in der MAcht. Sie suchte andere wie sie. Machtbegabte. Und da war noch etwas. Jemand hinter ihr. Sie sah die Refuge, das Ende des Schiffes. Das alte Schiff, das auf sie zuflog und das Wesen, das alles Leben an Bord beendete. Ni...Nihilus. Sie sah die Maske und dann.....

                          Die Vision war zu Ende. Was sie gesehen hatte, war das abgrundtief Böse. Ein Wesen, äußerst mächtig, das vor nichts zurückschreckte. Ein interessanter Gegenspieler.

                          Tro erhob sich und ging in den Hangar. Sie betrat den Zerstörer.
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                            Ferl irrte durch die Gänge des Schiffes und dachte über alles nach.
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                            Viele Machtempfindlichen waren auf der Moring Star und deshabl ging er nun auch Dorthin
                            "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                              Die Gruppe betrat den Hangar der Balance. Dalshic führte sie zum Lift und sie fuhren in Richtung der Messe. Diese war aufgrund der Vorbereitungen der Trauerfeier allerdings geschlossen, die Küche arbeitete aber weiterhin. Sie wichen auf einen Besprechungsraum, direkt gegenüber der Küche aus.
                              Es ist alles wahr
                              Alles! Hörst du?
                              Vertraue niemandem
                              Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                                Akuma war durch den Zutritt von Rash und Reda nicht dazu gekommen auf Dormés Frage zu antworten, holte das aber nun nach, als sie aus dem Lift heraustraten.
                                "Wenn der Colonel es erlaubt würde ich gern meine Dienste als Pilot anbieten."
                                It isn’t always easy being me...
                                ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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