Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

[janus]

Dalshic lächelte sarkastisch.

"Verhindert. Soso. Nun, hier heißt das soviel wie verstorben, oder inhaftiert. Ich hoffe, es ist Nummer zwei."

Das lächeln wich aus seinem gesicht und es wurde steinhart.

"Und was gedenkt Ihr, mit diesem Schiff zu tun? Und was mit seiner Crew? und der Republik? Ihr wisst sicherlich, warum ich es mitnahm, oder?

[Space Marine]

Eine Antwort ließ nicht lange auf sich warten.
Der General erhob sich und kam näher. Seine Projektion wuchs.

"Sie sollten es besser wissen, als mir diese Frage zu stellen. Die Beweggründe eines Verräters sind so Null und Nichtig, so leer, dass es schon wieder zum Lachen ist. Jetzt deaktivieren Sie ihre Waffen und Schilde und ergeben Sie sich! Für Fragen ist später noch genug Zeit. Glaubt mir.".

[janus]

Dalshic starrte das Holo emotionslos an.

"Und wenn nicht? Werdet Ihr dann das Feuer eröffnen? Glaubt mir, das wird Euch teuer zu stehen kommen. Mit diesem Schiff und der Flotte könnten wir noch rund ein Drittel Eurer Schiffe mitreißen. Hohes blutgeld, nicht wahr? Nicht zu vergessen, was geschieht, wenn ich Rammkurs befehle. Also, klare Frage, klare Antwort: Was gescheiht mit den Reps und viel wichtiger:meinen leuten. Meinen leuten, die übrigens dafür gesorgt haben, das Crawnor beseitigt wurde."

[Space Marine]

Antwort:

"Sie sind ein verfluchter Bastard, Colonel.".

Eine kurze Pause.

"Was die Republikaner betrifft... man könnte sie durchaus gehen lassen. Das kommt auf Eure Kooperationsbereitschaft an. Und Eure Leute? Ich würde sagen, die Reps können sie in ihren Rettungskapseln aufsammeln, für Gesindel hat die Ascendency keine Verwendung. Aber auch das ist an Eure Kooperationsbereitschaft gekoppelt. Also?".

[janus]

"Danke. Ihr nicht minder."

Hinter Dalshics Stirn arbeitete es fieberhaft. Er wusste, das der General hier niemanden gehen lassen würde. Aber vielleicht...

"Ich akzeptiere...unter einer Bedingung. Ich fliege, begleitet von Euren Schiffen und meiner Flotte bis zur Grenze der Unknown Regions. Dann ergebe ich mich. Keine Visvia vorher, keinen Schritt, keine Sekunde früher."

[Schetti]

Eine Audio-Nachricht kam von der schwer beschädigten Excelsis.

"Wir haben nur Audio zur Verfügung, da unsere Kommunikation beschädigt wurde. Da die Scanner ebenfalls ausgefallen sind, können wir nichts sehen. Wie ist die Lage?"

[janus]

Dalshic drehte sich von dem General weg und stellte auf stumm. Er musste sich etwas einfallen lassen....dann sprach er zu Adalon.

"Nun...meine Verbündeten...sie fordern unsere sofortige Kapitulation. Sie wollen mich und dieses Schiff. Euch würden sie gehen lassen. Unter gewissen Umständen...."

[Space Marine]

Rash wartete immernoch auf Captain Horth. Er lauschte Adalon und zog nebenbei sein Komlink.
"Rash an Reda? Es trägt sich Großes zu, dass man vielleicht nicht verpassen sollte. Auf der Brücke der Balance.".

[GGG]

Antwort von Reda Horth:

„trägt es sich…? Was ist den haben wir gesiegt?“

[Space Marine]

Rash musste unweigerlich scmunzeln. Reda war unverbesserlich, was Humor anging.
"Ja, es trägt. Gewonnen ist der falsche Ausdruck, die Chiss planen etwas... sie wollen Dalshic und die Balance...".

[GGG]

Antwort

„Man man was sind das nur für Hunde… wir retten ihre Blauen Ärsche… und dann…? Braucht ihr mich wirklich?“

[Space Marine]

Rash-Die wurde stutzig.
"Ähm.. es geht um unsere Leben, ich dachte Ihr wollt... dabei sein. Verzeihung falls ich Euch.... störe, Captain.".
Er klang verunsichert.

[Manor Blake]

Dormé folgte Reda und hatte noch immer ein Lächeln auf dem Gesicht, denn sie war völlig hin und weg. Das mußten sie auf jedenfall so bald wie möglich wiederholen.

[GGG]

Gemeinsam mit Dormé Typho trat Reda Horth an Rash heran.

„Was geht hier vor…?“

[Manor Blake]

Dormé machte einen völlig neutralen Gesichtsausdruck und schien für jeden anderen in gewohnt skeptisch und gelangweilter Manier da zu stehen.

Dormé war sich seit kurzem bewußt, daß sie als Sanitäterin auf der Red Yunos keine große Zukunft haben würde, da sie nicht gebraucht werden würde.

"Ähm, wie geht es eigentlich mit mir weiter?", fragte sie Reda.