Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

[Space Marine]

Rash hatte den Trubel genutzt, um die KErlik aus dem Frachtraum der Red Yunos zu fliegen.
Er parkte das kleine Schiff im Hangar der Balance neben den Chiss-Maschinen und stieg wieder aus.
Er konnte es nicht erwarten, dass das Traning endlich losging und sah immer wieder auf den Chronometer.
Die Zweifel waren Ehrgeiz gewichen.

[DragoMuseveni]

"Wo steht der Flieger?"
Fragte Ferl Keneck.

[janus]

"Dort drüben." Dalshic deutete auf einen Abfangjäger.

"Also Leute, rein in die Schiffe und dann raus. In Zwanzig Minuten will ich euch draußen rumfliegen sehen."

Der Chiss zog seinen Helm auf und stieg dann in eines der Phantome. Er fuhr den Antrieb hoch und wartete, bis sein Geschwader bereit war.

[Space Marine]

Rash stieg in die Kerlik.
Er sah sich den Helm mit der Aufschrift Sticks noch einmal an, und zog ihn dann über.
Ein paar Handgriffe, und die Systeme des VX-38 waren bereit.

[GGG]

Captain Horth bestieg den Wuchtigen Phantomjagd Bomber, ein schwer bewaffneter Jäger der mit Thermalbomben bestückt werden konnte. Reda Checkte noch einmal die Systeme alle Waffen waren Offline geschalten so wie es sein sollte. Captain Horth Checkte den Funk. „Mayday…Mayday… hier Gray Mosquito…“ Eine Stimme meldete sich “Hier Kalek… von Dragon… ich höre dich laut und deutlich Grey Mosquito…“ Jetzt wartete der Graue nur noch auf den Startbefehl.

[janus]

Dalshic stellte zufrieden fest, das seine Ghosts bereit waren. Der Colonel holte sich die Starterlaubnis für sein Geschwader ein und flog dann, gefolgt von den anderen Maschinen des Geschwaders, hinaus in den Weltraum. Vor ihm glitten die Excelsis und die Viper. Der Chiss gab Schub und flog sein Schiff dann in einer Rolle über die Balance, etwas weg von den Kreuzern. Er öffnete den Staffelkanal.

"Also, hier sollten wir ein schönes, großes Feld haben. Fahrt die Energiezufuhr zu den Waffen auf Minimum und schaltet die Torpedos und Raketen in den Simulationsmodus." Dies würde bewirken, das die Waffen nicht ausgeklinkt werden würden, sondern das der Computer ihren Abschuss simulieren und den Treffer an die anderen Schiffe weitergeben würde. So hatte man den Realismu eines Kampfes ohne dessen Gefahren.

Nach und nach wurden auch die Startbefehle für die anderen Geschwader erteilt.

[Space Marine]

Die Kerlik startete durch.
Rash aktivierte die Kom-Systeme des Helms.
Er zögerte kurz, schluckte schwer und tat es dann.
"Hier Sticks, alle Systeme umgeschaltet und bereit.".

[OceanMelody]

Als Kirana die Rampe der Yunos herunter kam, sah sie dass die meisten Jäger bereits gestartet waren. Sie sah Renbo an.
"Weißt du, welchen Jäger ich mir ausleihen darf?"

[GGG]

Renbo Hunet kam in Begleitung Kiranas aus der Red Yunos. „Mann immer wen ich komme… gehen Alle…“ der Duro lies den Kopf hängen, und konnte nur beobachten wie auch die Jäger der Dragon Staffel den Abflug machten. "Ich glaube... wir müßen warten bis sie wieder da sind..."

[janus]

Coran, der Chefmechaniker der Geschwader kam auf die zwei zu.

"Ihr wollt wohl noch mit spielen, was? Die zwei Abfangjäger dort hinten sind noch unbemannt. Wenn ihr draußen seit, fragt Dal, bei welchem Geschwader ihr mitmischen dürft."

[OceanMelody]

Kirana nickte Coran dankend zu, tätschelte Renbo aufmunternd auf den Arm und ging mit ihm hinüber zu den beiden Jägern

[GGG]

Der Jagdbomber Redas Flog in der Mitte der Formation des Dragon Geschwaders. Das Schiff flog sich dank der Macht wie von selbst, Reda spürte die Macht und er spürte auch die Präsenz seines Schülers Rash, fast schon wie auf einem Radargerät.

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Renbo Hunet bestieg freudestrahlend eine Jagdmaschine.

[OceanMelody]

Auch die junge Echani kletterte mit einem Lächeln in den Jäger und fuhr die Systeme hoch. Zwar hatte sie bisher noch nie einen solchen Jäger geflogen, doch er ähnelte denen, die sie bereits kannte. Also hatte sie kaum Mühe ihn aus dem Hangar hinaus zu manövrieren.

[DragoMuseveni]

---Sorry, löschen---

[GGG]

Reda Horth landete mit seinem Phantom Jagdbomber im Hangar der Balance. Er nahm seinen Helm ab und entstieg dem Flieger, ein Techniker kam heran. „Gut geflogen aber nicht gut genug…“

„So spielt das Leben seine Streiche… ist was beschädigt?“

„Nein… nur ein paar Kratzer…“

Reda war erleichtert und beobachtete den Kampf durch das Kraftfeld.