[Kommandodeck - Konferenzraum Eins]
Etyk gab Juen einen vergeistigten Stubs.
Sie sollte Mut haben. Wenn sie die ganze Zeit über nur schwieg, weil sie glaubte, sich das Sprechen nicht erlauben zu können, dann hätte man sie nicht zu der Besprechung laden müssen.
Der Jedimeister ließ ermutigende Empfindungen durch die Macht in seine Schülerin fließen.
Die Fragen, die ihr auf der Seele brannten, pulsierten ohnehin durch ihre Aura und wären wohl auch Revan kaum entgangen.
Dieser antwortete derweil Rihannael.
"Die Gedankenbombe ist das Echo eines Echos.", ließ er vernehmen.
"Ich weiß nicht, wieviele Stufen der Transzendenz sie unterhalb der Kräfte liegt, die hinter dem Wirbel stecken, doch es handelt sich um eine Schöpfung der Sith, eine Waffe der Dunklen Seite. Sie ist roh, schrecklich und beinahe unaufhaltsam - doch sie steht nicht in direkter Verbindung zu den Celestials und ihrem Wirken. Ich habe lange Zeit darüber meditiert und ich denke zu verstehen, dass die Bombe lediglich ein Mittel zum Zweck ist. Der Pilger plant, uns alle in ihrer eiskalten Umklammerung einzusperren und unsere unsterblichen Machtessenzen bis in alle Ewigkeit widernatürlicher Folter auszusetzen. Doch wir müssen uns daran erinnern, dass er kein Sith wie jeder andere ist. Er ist ein reinkarniertes Wesen, das das Fleisch seiner Geburt abgestreift hat, um den Leib seines Vorgängers zu tragen. Er war Jahrtausende lang ein Teil der Dunklen Seite an sich und er kam dennoch wieder zurück in diese Welt... wie, das weiß ich nicht. Aber ich habe Angst davor, was er mit sich zurückgebracht hat.".
Alles, was an diesem Tisch gesprochen wurde, wäre in den Augen der Jedi-Orthodoxie wohl einwandfreie Ketzerei... und doch war es die Wahrheit.
Etyk gab Juen einen vergeistigten Stubs.
Sie sollte Mut haben. Wenn sie die ganze Zeit über nur schwieg, weil sie glaubte, sich das Sprechen nicht erlauben zu können, dann hätte man sie nicht zu der Besprechung laden müssen.
Der Jedimeister ließ ermutigende Empfindungen durch die Macht in seine Schülerin fließen.
Die Fragen, die ihr auf der Seele brannten, pulsierten ohnehin durch ihre Aura und wären wohl auch Revan kaum entgangen.
Dieser antwortete derweil Rihannael.
"Die Gedankenbombe ist das Echo eines Echos.", ließ er vernehmen.
"Ich weiß nicht, wieviele Stufen der Transzendenz sie unterhalb der Kräfte liegt, die hinter dem Wirbel stecken, doch es handelt sich um eine Schöpfung der Sith, eine Waffe der Dunklen Seite. Sie ist roh, schrecklich und beinahe unaufhaltsam - doch sie steht nicht in direkter Verbindung zu den Celestials und ihrem Wirken. Ich habe lange Zeit darüber meditiert und ich denke zu verstehen, dass die Bombe lediglich ein Mittel zum Zweck ist. Der Pilger plant, uns alle in ihrer eiskalten Umklammerung einzusperren und unsere unsterblichen Machtessenzen bis in alle Ewigkeit widernatürlicher Folter auszusetzen. Doch wir müssen uns daran erinnern, dass er kein Sith wie jeder andere ist. Er ist ein reinkarniertes Wesen, das das Fleisch seiner Geburt abgestreift hat, um den Leib seines Vorgängers zu tragen. Er war Jahrtausende lang ein Teil der Dunklen Seite an sich und er kam dennoch wieder zurück in diese Welt... wie, das weiß ich nicht. Aber ich habe Angst davor, was er mit sich zurückgebracht hat.".
Alles, was an diesem Tisch gesprochen wurde, wäre in den Augen der Jedi-Orthodoxie wohl einwandfreie Ketzerei... und doch war es die Wahrheit.
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