Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss - SciFi-Forum

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Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

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    Kommandobrücke

    "Wir Sith also?"
    brummte Rihannael vor sich hin, doch beschloß sie diesen Kommentar einfach zu übergehen.
    "Ich hege allerdings vollstes Vertrauen in Revans Fähigkeiten. Er wird sich keinen Fehler bei den Koordinaten erlaubt haben."
    antwortete sie schließlich.
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

    Kommentar


      [Kommandobrücke]

      Die Sith hatten seiner eigenen Heimat viel angetan, doch Dalshic war per se kein nachtragender Mann.
      Nicht gegenüber Wesen zumindest, die es nicht einmal wirklich verdient hatten. Es gab soviele Sith-Gruppierungen in der Galaxie, dass er Rihannael nicht wirklich für die Machenschaften jener Kuttenträger verantwortlich machen konnte, die auf Csilla gewütet hatten. Dennoch würde es ihn kaum wundern, wenn sein Volk mittelfristig zu einer erneuten Isolationspolitik wechseln und sich vom Rest des bekannten Universums abschotten würde.
      "Ihr habt mit Revan zusammengearbeitet, nicht wahr? Als er noch ein Darth war?", fragte er die Sephi unvermittelt, nachdem er das Gespräch schon hatte beenden wollen.

      [Bordwerkstätten]

      Die Balance of Power verfügte über eine ganze Reihe schiffseigener Werkstätten, in denen komplexe Wartungsarbeiten stattfanden, Ersatzteile hergestellt wurden und beschädigte Komponenten oder selbst ganze Sternjäger repariert werden konnten, sollte die Notwendigkeit dazu erwachsen.
      In eine eben dieser Werkstätten hatte die Verbannte sich zurückgezogen.
      Sie mochte die Ruhe, welche hier herrschte, und die beinahe friedliche Aura, die leblose Maschinen in der Macht verursachten.
      Es existierten natürlich auch hier Ausnahmen - sie musste nur an die HK-Killerdroiden denken, mit denen sie allerlei Probleme gehabt hatte.
      Umso beruhigender war es zu wissen, dass die nächste HK-Einheit wohl eine halbe Galaxie oder mehr entfernt war - und die war ein Verbündeter.
      Meetra Surik hatte sich hier her begeben, direkt nachdem sie an Bord der Red Yunos von Kreeru auf das Schlachtschiff zurückgekehrt waren.
      Die anderen auf dem Raumer hatten ihre eigenen Wege, sich auf das vorzubereiten, was kam.
      Meetra Surik... ihr eigener Name kam ihr mittlerweile fremd vor.
      Wann hatte sie aufgehört, Meetra zu sein und begonnen, zu der Verbannten zu werden, die der Hohe Rat der Jedi aus ihr hatte machen wollen?
      Nachdenklich arbeitete sie weiter an der Astromech-Einheit.
      Die Konzentration auf so ein technisches Unterfangen lenkte sie ab. Sie hatte Ablenkung dringend nötig. Meetra gab sich keinem Selbstbetrug hin: sie war dem Wahnsinn womöglich näher, als der mentalen Gesundheit.
      Keine Seele konnte ohne Schäden mitansehen, was sie mitangesehen hatte, tun, was sie getan hatte... fühlen, was sie gefühlt hatte.
      Die Narben reichten tief. Für sie stellte es ein Wunder dar, wie Revan noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Sein Verstand war mehr als einmal vollständig auseinandergerissen worden und doch besaß er einen so starken, so klaren Willen, dass er immer wieder zu sich selbst fand.
      Er war Revan. Das gab ihm Kraft.
      Doch wer war sie?
      *Bieeeeep*
      Das schrille Geräusch riss die Exilantin zurück ins Hier und Jetzt.
      T3-M4 gab zwitschernde und zirpende Töne von sich, die allzu sehr an Panik gemahnten.
      "Dann lassen wir diese Sektoren deines Kernspeichers wohl besser unangetastet...", murmelte die Machtnutzerin.
      Sie kniete auf einer ölverschmierten Decke auf dem Boden vor dem Droiden, in dessen Inneleben sie herumwerkelte.
      "Du hast das drinnen noch Geheimnisse, ich weiß es.", richtete sie mehr an sich selbst als an T3.
      Die Einheit war bereits beschädigt gewesen, als sie Meetra sie und wenig später die Ebon Hawk in der Peragus Station gefunden hatte... nach den verheerenden Ereignissen an Bord der Harbinger.
      Auch wenn T3 letztendlich mit Astrogationsdaten herausgerückt war, die sie zum Wirbel der Finsternis und Revans Gefängnis auf Tenebran geführt hatten, so vermutete sie noch weitaus mehr auf den korrumpierten Datenträgern der Maschine...
      Zuletzt geändert von Space Marine; 17.09.2012, 15:48. Grund: :
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        [Hauptkrankenstation]

        Cora wachte einige Zeit später auf und musste einige Male stark blinzeln, da das Licht so hell war. Sie versuchte sich ein wenig aufzusetzen, doch nach nur wenigen Sekunden ließ sie sich wieder auf ihr Kissen sinken, da ihr Kopf schwamm.

        "Wo bin ich?", murmelte sie müde und versuchte sich zu orientieren. Sie blickte nach rechts und fand ihre große Schwester an ihrem Bett sitzen.

        "Kira!", rief sie erfreut.
        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
        "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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          Kommandobrücke

          "Als er Darth Revan war? Ja, ich folgte ihm."
          antwortete Rihannael ehrlich.
          "Ich akzeptierte ihn als Sith Lord und ich glaubte an ihn. Er war etwas Besonderes..."
          führte sie weiter aus und wirkte sehr nachdenklich.
          "Warum fragt Ihr?"
          erkundigte sie sich schließlich.

          Hauptkrankenstation

          "Bleib liegen!"
          mahnte Kirana freundlich.
          "Du brauchst noch eine Menge Ruhe. Wie fühlst du dich?"
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            [Trainingssahl]

            Juen arbeitete sich nicht mehr durch einzelne Bewegungen.
            Sie führte fliessende Kombinationen von Angriffen und Paraden aus.
            Sie blockte und stach zu, wich aus und schlug zurück.
            Sie war in ständiger Bewegung, und doch blieb sie fast an Ort. Sie hatte sich der Macht geöffnet und liess das wundersame Energiefeld durch sie hindurch fliessen. Ihr Geist war völlig geleert. Kein bewusster Gedanke störte ihre Bewegungsmeditation.
            Die Padawan überliess die Steuerung ihres Körpers einzig ihrem Unterbewustsein und genoss den Frieden und das Gefühl unbändiger Kraft und Vitalität. Dank der durch die Bewegungsmeditation intensivierten Verbindung zur Lebendigen Macht konnte sie diesen anstrengenden Tanz weit über die normalen Leistungsgrenzen ihres Körpers hinaus aufrecht erhalten.
            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

            - Florance Ambrose

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              [Kommandobrücke]

              "Weil dieser Mann nun seit einer Weile an Bord meines Schiffes ist und niemand ihn wirklich zu durchschauen scheint. Soweit ich es weiß hat er Millionen Todesopfer verursacht, wurde jedoch von der Hellen Seite erlöst. Der Jedi Orden und er haben dennoch nicht das wärmste Verhältnis. Manchmal frage ich mich, ob ich ihm vertrauen kann. Ich vertraue Euch mittlerweile sogar mehr, und Eure... Läuterung liegt noch nicht so lange zurück und wird vom Bonus einer Galaxisrettung begleitet. Ihr sprecht jedoch mehr, interagiert mehr, fügt Euch in die Gruppe ein. Rash vertraut Euch. Selbst mit Reda scheint Ihr einen Grundlage zur Zusammenarbeit gefunden zu haben. Ich behaupte nicht, dass Revan uns nicht auch schon geholfen hat, aber er ist ein Enigma für mich. Ich gab mich der vagen Hoffnung hin, dass Ihr etwas Licht in dieses Dunkel zu bringen vermögt, Lady Rihannael.".
              Coming soon...
              Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
              For we are the Concordat of the First Dawn.
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                Kommandobrücke

                "Ich neige dazu, ihm immer noch zu vertrauen."
                antwortete Rihannael nachdenklich.
                "Er ist ein großer Mann, Darth hin oder her. Ich weiß allerdings nicht, ob er mit mir sprechen möchte. Ich kann es natürlich versuchen.."
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                  [Kommandobrücke]

                  "Ein großer Mann ist er.", stimmte Dalshic der Sephi zu.
                  "Man benötigt nicht die Macht, um das zu erkennen.".
                  Der Chiss machte eine Pause, um seine Gedanken zu sammeln, ehe er weitersprach.
                  "Ich würde Euch den Versuch danken, seid Euch dessen versichert, Lady Rihannael.".
                  Coming soon...
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                    Kommandobrücke

                    "Ich will es versuchen."
                    tatsächlich hatte Rihannael schon lange das Bedürfnis, mit Revan zu sprechen, war er doch eine lange Zeit eine zentrale Figur in ihrem Leben gewesen.
                    Und doch hatte sie davor zurückgeschreckt.
                    Nun hatte sie einen Grund und nahm ihn dankbar an.
                    "Und danke...ich weiß, daß mir aus irgendeinem Grund enormes Vertrauen zuteil wird. Ich kann mir das manchmal nicht erklären, ach nein, ich kann es mir überhaupt nicht erklären, nach allem was ich getan habe.
                    Doch ich muß dafür danken."
                    Rihannael eilte nach diesen Worten förmlich von der Brücke und suchte nach dem Aussichtsdeck, auf dem sich Revan um diese Zeit oft aufhielt, wenn er nicht in seine Meditation versunken war.
                    Wortlos trat sie an ihn heran, ein leichtes Tasten in der Macht sendent.
                    Würde er nicht sprechen wollen, konnte er sie abweisen.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                      Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                      Hauptkrankenstation

                      "Bleib liegen!"
                      mahnte Kirana freundlich.
                      "Du brauchst noch eine Menge Ruhe. Wie fühlst du dich?"
                      [Hauptkrankenstation]

                      "Es geht ein wenig besser, aber gut fühle ich mich keinenfalls. Es ist so, als würde noch etwas passieren. Etwas gewaltiges.", murmelte Cora und lächelte ihre große Schwester müde an.

                      "Wo sind wir?"
                      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                      "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                        [Aussichtsdeck]

                        Das Aussichtsdeck bestand im Endeffekt nur aus einem gastlich wirkenden Aufenthaltsraum mit einer Bar und einer riesigen Transparistahlfront, die den Blick auf die Sterne - oder wie gerade, die Surrealität des Hyperraums - gewährte.
                        Schwere Panzerschotts konnten in Gefechtssituationen heruntergefahren werden, um zu vermeiden, ähnlich viel Energie wie für die Brückenschilde zum Schutz dieser potentiellen Strukturschwäche zu investieren.
                        Augenblicklich befand sich hier niemand - außer die Andeutung eines Schattens, die etwa zwei Meter über dem Durastahlboden vor dem Panoramafenster schwebte, die Beine gefaltet und die Arme vor der Brust verschränkt.
                        Die Augen hatte der Schatten geschlossen, denn er sah mit anderen Sinnen, gewahrte den Kosmos und die tiefsten Abgründe der eigenen Seele gleichermaßen durch das allgegenwärtige Energiefeld der Macht.
                        Sich der Präsenz der Sephi bewusst, reagierte das Wesen einige lange Sekunden nicht. Seine Aura... Licht und Dunkel vereinte er in sich und selbst vom eigenen Tod war er nicht aufgehalten worden.
                        Solche Dinge hinterließen Spuren in Raum und Zeit... und auf dem Antlitz eines Mannes.
                        Und dann legte sich der sanfte Druck der Macht auf Rihannael.
                        Es war die Aufmerksamkeit Revans, die allein Wellen durch den Zusammenhalt des Universums sandte.
                        "Ihr habt Euch Zeit gelassen.", stellte die Gestalt fest, die über jeden Titel hinausgewachsen war.
                        In einer fließenden Bewegung sank er gen Boden und setzte so sanft wie lautlos auf.
                        Eine schlichte Jedirobe wallte an seiner schlanken, durchtrainierten Figur hinab, als sich der eine ehemalige Sith der anderen ehemaligen Sith zumwandt.
                        "Ihr wart auf Korriban, ein Teil der Bruderschaft der Sith. Ich erinnere mich jetzt an Euch. Die Erinnerungen sind da, nur oft in der falschen... Reihenfolge. Verschwommen. Doch nun sehe ich Euer Gesicht. Unser erstes Zusammentreffen. Ihr wart eine von vielen, doch Ihr habt wirklich an meine Vision geglaubt. Die Galaxis hat sich seitdem verändert. Ich habe mich verändert.".
                        Sein Blick schnitt durch die Sephi hindurch wie ein Laserschwert durch Banthamilchbutter.
                        "Ihr habt Euch seit unserem letzten Gespräch auch verändert. Ich spüre weniger Hass, weniger Verwirrung, weniger Furcht. Die Emotionen sind noch da, doch Ihr lernt, mit ihnen zu leben. Auch Ihr erinnert Euch mittlerweile. An die Lektionen, die ich Euch als Sith lehrte. Es lagen viele Wahrheiten darin, auch wenn sie verzerrt wurden durch das, was aus mir geworden war. Wir beide stehen vor der Herausforderung, das Falsche vom Richtigen zu trennen. Dass Ihr größer seit, als Eure Angst... ich glaube daran, dass diese Erkenntnis zu Letzterem gehört.".

                        [Hauptkrankenstation]

                        Rash und Reda, die schon halb aus der Türe waren, hielten inne, als Coras Stimme an ihre Ohren drang.
                        Sie warteten in einiger Entfernung.
                        Kirana sollte mit der jüngeren Echani sprechen. Es war ihre kleine Schwester, ihre Familie, ihr Privileg.
                        Zuletzt geändert von Space Marine; 19.09.2012, 13:20.
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                          Aussichtsdeck

                          "Ihr habt mich bereits erwartet?"
                          antwortete Rihannael nun.
                          "Doch natürlich habt Ihr das...und irgendwie hab ich das Gefühl, daß unsere Schicksalslinien irgendwie parallel verlaufen.
                          Ich war damals von Euch überzeugt und ich glaube, ich bin es immer noch. Es war nicht alleine die Idee der Sith, die mich überzeugt hat, nein es wart Ihr.
                          Und nun...kämpfen wir erneut gemeinsam , wir haben erneut die gleichen Ziele."
                          Sie wirkte ruhig und in der Tat war ihr Geist lange nicht mehr in der Aufruhr, in der er einst gewesen war.
                          Sie war auf dem Weg sich zu finden.

                          Hauptkrankenstation


                          "Wir sind auf einem Schlachtschiff."
                          antwortete Kirana.
                          "Uns steht ein Kampf bevor, wahrscheinlich ein sehr schwerer. Es wird noch etwas dauern, doch das ist unvermeidlich. Ein Kampf gegen Sith...doch du wirst erst mal gesund."
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                            Hauptkrankenstation

                            "Wir sind auf einem Schlachtschiff."
                            antwortete Kirana.
                            "Uns steht ein Kampf bevor, wahrscheinlich ein sehr schwerer. Es wird noch etwas dauern, doch das ist unvermeidlich. Ein Kampf gegen Sith...doch du wirst erst mal gesund."
                            [Hauptkrankenstation]

                            "Sind wir bei den Guten?", war die unschuldige Frage von Cora, denn sie hatte zu viel Leid erfahren in letzter Zeit.

                            "Ich werde schon gesund, weil du jetzt bei mir bist. Ich möchte dich nie wieder verlieren, Schwester.", murmelte sie und schlief wenig später ein, da sie noch sehr erschöpft war.
                            „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                            "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                              [Aussichtsdeck]

                              "Erwartet? Ich habe erwartet, dass Ihr mit mir sprechen wollt.", überlegte Revan.
                              "Ich wusste nicht, wann es soweit ist, doch unser letztes Gespräch hat nur die Oberfläche angekratzt. Ich meditierte darüber und über Euch, suchte in meinen zerschmetterten Erinnerungen nach den passenden Fragmenten, um das gesamte Bild wieder zusammenzusetzen. Ihr seid größer als Eure Furcht. Das ist eine der Konstanten in dem, was ich Euch lehren kann. Ich sagte es Euch als Sith, ich würde es Euch als Jedi sagen und ich sage es Euch als Revan.".
                              Er drehte sich wieder zu dem großen Transparistahlfenster und sah in die andersweltliche Unmöglichkeit des Hyperraums.
                              "Ich habe vielleicht weniger neue Antworten für Euch, als Ihr für mich. Sagt: wieso seid Ihr zu mir gekommen?".
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                                Aussichtsdeck

                                "Aus verschiedenen Gründen."
                                antwortete Rihannael und pausierte kurz.
                                Sie hatte nun einige Zeit der Orientierungslosigkeit hinter sich und irgendwie hatte sie gerade das Gefühl, daß diese Zeit ein Ende gefunden haben könnte...
                                "Zum einen wegen dem, was vor uns liegt. Ich hatte gerade ein Gespräch mit Dalshic...aber da ist noch etwas anderes.
                                Vor einiger Zeit suchte ich bei Meister Ethyk nach Rat. Ich habe die Sith hinter mir gelassen. So wie ihr.
                                Doch ich liess auch meine Identität hinter mir.
                                Was ich war, bevor ich Sith wurde, ist längst vergangen und wird nicht zurückkehren.
                                Ethyk riet mir auf Reisen zu gehen und die verschiedenen Strömungen der Macht zu suchen und mich so zu orientieren.
                                Doch ich will ehrlich sein. Nun stehe ich vor Euch und glaube, ich muß nicht weiter suchen."
                                Sie hatte selten so offen zu einer Person gesprochen. Doch Revan war nicht zum ersten Mal ein Wegweiser für sie, an den sie glauben konnte.
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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