Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss - SciFi-Forum

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Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

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    [Mannschaftsquartiere]

    "Sein Name ist Kro'zaan und er möchte Cora offenbar mit sich nehmen oder aber diesen fremden Kreaturen überlassen. Wir müssen also schnell sein.", mahnte Rash.
    Er wartete sehnsüchtig auf das charakteristische Rucken, das durch das Schiff ging, wenn es aus dem Hyperraum in die Standardrealität zurückfiel.
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      [Juens Quartier]

      Juen war nach weniger als fünf Stunden schon wieder wach.
      In ihrer Zeit als Sklavin hatte sie gezwungener Massen gelernt mit wenig Schlaf auszukommen und seit sich ihre Verbindung zur Macht durch ihr Training stetig verbesserte, hatte sich ihr Schlafbedürfnis sogar noch weiter reduziert.
      Sie zog hastig das Outfit an welches sie für Training aussortiert hatte und machte sich auf den Weg zu einem der Trainingsräume.
      Als sie ihr Quartier verliess, berührte ihre Hand sanft das an ihrem Gürtel hängende Lichtschwert.
      Die Padawan lächelte sanft.
      Als sie vor einigen Stunden ihr Quartier betreten hatte, hatte die Waffe auf ihrem Bett gelegen.
      Eine kleine Geste; aber doch so unendlich wertvoll.


      [Trainingssahl]

      Das Dojo war verlassen. Die erste Tagesschicht - oder sagte man hier an Bord dazu Wache? - war noch nicht zum Dienst angetreten.
      Juen begann mit ein paar Aufwärmübungen und arbeitete sich dann durch einige unbewaffnete Katas, bevor sie ihr Lichtschwert aktivierte.
      Zuerst führte sie nur einzelne Bewegungen aus.
      Die grundlegenden Angriffe und Blocks, die den Kern von Shii-Cho ausmachten.
      Sie führte jede Bewegung ein Dutzend mal aus, bevor sie zur nächsten ging.
      Hatte sie alle Standard-Bewegungen durch, begann sie von vorne. Nur etwas schneller.
      Als sie ein Tempo erreicht hatte, welches sie auch in einem Übungsduell hielt, behielt sie dieses für vier Durchgänge bei.

      Inzwischen schwitzte sie bereits intensiv, und die angenehme Wärme in ihren Muskeln begann sich in etwas deutlich schärferes zu verwandeln.
      Erst jetzt begann sie die einzelnen Bewegungen zu kurzen Abläufen zu verbinden.
      Dabei wählte Juen die Manöver nicht bewusst aus.
      Ihr Geist hatte sich völlig geleert. Sie führte die Bewegungen wie in Meditation aus. Weder Hunger, noch die langsam auskommende Müdigkeit gelangten an sie heran.
      Dabei war sie sich ihrer Umgebung so bewusst wie sonst selten.
      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

      - Florance Ambrose

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        Mannschaftsquartiere

        Und da war das beinahe unangenehme Gefühl. Ein Ruck, für ungeübte Raumfahrer vielleicht kaum zu merken.
        Rihannael griff unwillkürlich nach ihrem Lichtschwert, was sie auf dem Weg schnell abgeholt hatte.
        "Meister Reda, wie wäre es mit Eurem Schiff? "
        schlug Rihannael vor.
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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          [Trainingssaal]

          "Juen?", ertönte die Stimme des kushibanischen Jedi-Meisters Etyk vom Eingang des Trainingsraumes her.
          Er stand dort, ruig, auf seinen Stpck gestützt, kaum spürbar in der Macht.
          Es war nicht klar, wie lange er ihr schon zusah.
          Kurz ging ein Zittern durch die Balance. Sie war in den Normalraum zurückgefallen.

          [Mannschaftsquartiere]

          "Captain.", knurrte der Graue.
          "Ja. Nehmen wir die Yunos und holen uns Cora.".
          Rash wandte sich umgehend an Kirana.
          "Kirana, wir sind da. Komm!", bat er die Echani.

          Es begann.
          Coming soon...
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            Mannschaftsquartiere

            Kirana öffnete nach einigen Augenblicken die Augen. Sie hatte ihrer Schwester mitgeteilt, daß die Zeit ihrer Befreiung nahte.
            Sie stand auf, entschlossen.
            "Bald ist sie hier."
            flüsterte sie vor sich hin.
            "Ja Meister, meinetwegen Captain Meister" Rihannael zuckte mit den Schultern, grinste aber leicht vor sich hin.
            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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              [Trainingssaal]

              Juen hörte die Stimme ihres Meisters und unterbrach ihre Übung.
              Schwer atmend stand sie in der Mitte des Dojo. Die immer noch aktivierte baue Energiekling in einer Hand. Eine Sträne ihres Haars klebte ihr im Gesicht. Ihre Kleidung war nass vor Schweiss.
              "Meister?"
              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

              - Florance Ambrose

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                [Trainingssaal]

                Etyk zog Juen mit einer wegwerfenden Geste die Beine unter den Füßen weg, so dass die Padawan auf ihr Hinterteil fiel.
                "Lass dich niemals von einem Kampf ablenken, sei immer fokussiert, und wenn es nur eine Übung ist.", erklärte er.
                "Wir sind angekommen. Spürst du es?".
                In der Tat konnte man es spüren. Es war kühl, ein Vakuum in der Macht. Die Abwesenheit von Leben, die Abwesenheit von allem.

                [Mannschaftsquartiere]

                Rash überfuhr ein Schaudern.
                Er spürte eine Eiseskälte durch die Macht.
                "Etwas... Seltsames ist da Draußen. Nichts Böses, nichts Gutes... es definiert sich dadurch, dass ich es nicht spüren kann. Nicht wirklich. Dass müssen sie sein. Diese Fremden.", sagte der junge Graue.
                Gemeinsam betraten sie den Turbolift in Richtung Hangar.
                Coming soon...
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                  Hangar

                  Sie erreichten bald die Yunos .
                  Rihannael konzentrierte sich. Sie würde also einen Sith und Machtleere Wesen treffen...
                  "Juen und Meister Etyk fehlen noch, dann geht es los"
                  Kirana wurde sichtlich nervös.
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                    [Trainingssaal]

                    Juen sah aus ihrer neuen, wenig würdevollen, Position zu ihrem Meister herüber. Einen Moment lang verzog sie das Gesicht zu etwas das nach halbernstem Ärger aussah. Dann grinste sie breit als sie sich zurück auf die Füsse hebelte und mit ein paar Dehnübungen begann, um zu verhindern, dass sich ihre überhitzten Muskeln verknoteten.
                    Aus früheren Lektionen durch viele blaue Flecken "schlau" - in Anführungs- und Schlusszeichen - geworden, baute sie ihren Machtschild um sich herum auf, um zu verhindern, dass sich ihr Meister zu einer Widerholung der Lektion genötigt sah.
                    "Ja Meister."
                    Sie grinste nun dieses seelige Grinsen, welches aus der typischen Mischung aus Erschöpfung und einem Überangebot von Endorphinen, gemeinhin bekannt als Sportlerorgasmus, entsprang.
                    "Was ist der Plan?"
                    Fragte sie, wärend sich ihre Atmung langsam wieder normalisierte.
                    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                    - Florance Ambrose

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                      [Hangar]

                      Die Verbannte befand sich bereits im Hangar.
                      Auch sie hatte gespürt, dass das Schiff in den Realraum gefallen war und war dem Ruf der Macht zur Red Yunos gefolgt - oder einfach ihrem gesunden Menschenverstand.
                      "Revan verweilt auf dem Schiff.", erklärte sie.
                      "Er bereitet sich darauf vor, dem Dunklen Pilger entgegenzutreten.".
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                        Hangar

                        Kirana rang um Ruhe und sprintete in die Yunos. Rihannael folgte etwas langsamer.
                        "Wir werden seltsame Wesen treffen, die wir bekämpfen müssen, ohne daß sie für die Macht empfänglich sind."
                        erklärte sie.
                        "Aber das heisst nicht, daß sie einen Stein gesund finden, der ihnen auf den Kopf fällt"
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          [Hangar]

                          "Manchen soll das ja helfen.", erklärte Reda Horth und verdrehte wieder die Augen.
                          "Aber diese Leere gefällt mir nicht.".
                          Die Exilantin sah finster drein.
                          "Das ist anders als alles, was ich kenne. Anders sogar als eine Wunde in der Macht.".
                          Sie folgte ins Schiff.
                          "Retten wir das Mädchen und verschwinden dann.".
                          Auch Rash trat die Laderampe hoch, warf jedoch noch einmal einen Blick zum Turbolift.
                          Etyk und Juen würden wohl bald erscheinen.

                          [Mannschaftsquartiere]

                          "Als hätte diese Gruppe jemals einen Plan gehabt - oder benötigt.", gab Etyk zurück.
                          "Komm. Wir begeben uns in den Hangar. Ich spüre, dass sich unsere Verbündeten dort versammeln. Wir landen auf dem Planeten an.".
                          Coming soon...
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                            [Mannschaftsquartiere]

                            "Ja, Meister."
                            Antwortete sie fast mechanisch und begann an der Seite ihres Meisters her zu gehen.
                            "Wie lange habt Ihr mir schon zugesehen Meister'"
                            Fragte Juen, die sich wünschte, er hätte sie etwas früher unterbrochen, so das sie Zeit gehabt hätte ihre Kleidung zu wechseln.
                            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                            - Florance Ambrose

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                              [Hangar]

                              Auch Etyk und Juen erreichten letztendlich den Hangar.
                              Der betagte Jedi-Meister schritt an der Seite der Padawan auf die Red Yunos zu.
                              "Lange genug, um mir ein Urteil zu bilden.", sagte er.
                              Rash nickte den beiden zu.
                              "Gut, dass ihr kommt. Wir wären sonst ohne euch losgeflogen.".
                              Coming soon...
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                                [Hangar]

                                "Und darunter darf ich wohl verstehen was ich will."
                                Dachte Juen, wobei ihr mentaler Tonfall mehr fröhlich als frustriert klang.

                                "Was? Und auf meine wertvolle Hilfe verzichtet?"
                                Antwortete Juen Rash mit übertrieben gespielter Entgeisterung.
                                "Keiner von Euch wäre lebend zurückgekehrt."
                                Nach wie vor high von den körpereigenen Drogen fand sie den Witz ganz lustig.
                                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                                - Florance Ambrose

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