Tro´s Quartier
Sie drang tief in die Macht ein. Unglaublich tief. Selten war sie an diesem Ort der macht gewesen. In den 1100 Jahren ihres Lebens hatte sie diesen Ort nur aufgesucht wenn die Macht in Aufruhr war. Und dies war in einem Ausmaß wie nun, kaum vorgekommen. Und dort wo sie suchte, fand sie sie.
Tro "stand" auf einer riesigen Weide. Sie spürte wie der Wind über ihre Haut strich und wie die Sonne ihr Gesicht streichelte. Aber sie wusste, das dieses Bild nur trügerisch war. Es würde sich bald ändern.
Die Neti schritt durch das Feld und lies ihre Hände durch die Pflanzen gleiten. Vor einem großen Baum blieb sie stehen.
"Meisterin Naar."
Die Neti sah hinter sich. Von dort war die Stimme gekommen.
"Motos." grüßte sie die Getsalt, die dort erschienen war. "Es freut mich, Euch zu sehen."
"Mich ebenso Meisterin."
"Ihr habt nichts verlernt."
"Ich hatte eine gute Lehrerin." meinte er lächelnd.
Tro erwiederte das Lächeln.
"Das freut mich zu hören." Dann wurde sie ernster. "Ihr wisst, warum wir hier sind?"
"Ja. Es ist soweit. Nach über 400 Jahren. Ordnung in das völlige Chaos."
Tro nickte.
"Ja. Viel zu lange hat es gedauert."
"Was sind schon 400 Jahre für uns, denen fast die Ewigkeit zur Verfügung steht?"
"Selbst die Ewigkeit endet eines Tages Motos."
"Wohlmöglich. Aber ich werde noch erleben wie wir siegen werden."
"Ja alter Freund. Das werdet Ihr. Wo haltet Ihr euch derzeit auf?"
"Dort, wo wir waren, als Ihr uns gerufen habt. Am Rande dessen, was die Wesesn hier... die mit denen Ihr reist die Unknown Regions nennt."
"Gut... dann werden wir uns bald treffen. Reist zu diesen Koordinaten."
Über die Macht sendete sie dem Mann die Koordinaten. Dort werden wir euch erwarten."
Motos nickte.
"Sind jene Vertrauenswürdig? Sind sie würdig genug, das Chaos zu vertreiben?"
"Ich würde sterben. Für jeden einzelnen von Ihnen. Reicht Euch das?"
"Mehr als das Meisterin. Ich danke Euch. Auf das wir uns bald wiedersehen, Tro."
Die Gestalt verschwand. Erst jetzt bemerkte Tro, wie sich die Landschaft in ein ausgedünntes Schlachtfeld verwandelt hatte. DIe Neti wirkte wehmütig.....
Sie riss die Augen auf. Jedesmal wurde es anstrengender diese "Ebene" der Macht zu erreichen. Kräftezehrender und härter.
Tro erhob langsam. Die Neti hatte einen Teil ihrer Aufgabe erfüllt. Nun war es an der Zeit dafür zu sorgen, das Dalshic seinen Part erfüllte. Das er überlebte. Und das war das wichtigste.
Sie verließ ihr Quartier und ging in Richtung des Quartieres, das Rihannael bewohnte.
Davor angekommen betätigte sie die Klingel...
Dalshics Quartier
Der Chiss betrat sein Quartier und warf seine Jacke über eine Stuhl. In der relativen Dunkelheit des Quartiers ging er zu einem Schrank und nahm eine Flasche csillanischen Whiskeys und ein Glas daraus.
"Willst du einem alten Freund nicht auch inen Drink anbieten Dal?"
Dalshic fuhr herum.
"Was zum.... Licht."
Sofort sprangen die Lichter an.
"Hallo Dal." sagte die Gestalt in dem Sessel.
"Sticks?" Dalshic war mehr als entsetzt auf dem Sessel diesen Mann zu sehen. Diesen Mann der ihm so oft das Leben gerettet hatte und beim letzten Mal dabei selbst sein Leben verloren hatte. "Aber... du bist..."
"Tot?" lachte er. "Wohl kaum. Ich habe das erlangt, was Unsterblichkeit am nächsten kommt."
"Aber deine Leiche... die Thermalgranate... was haben die Chiss...?"
"Die Chiss? Die Chiss haben gar nichts mit mehr gemacht. Wir haben sie so geschwächt, das sie zu nichts mehr in der Lage sein werden. Genau wie die Tof, Nagai und Vaagari. Nichts mehr steht bald uns und dem Sieg..."
"Was... was bist du?"
Wieder lächelte der Mann.
"Bist du so dumm? Ich bin der Engel des Todes. Deines Todes. Ich werde beenden, was ganze Legionen des Zirkels nicht geschafft haben. Dich und all jene an Bord dieses Schiffes zu vernichten die sich uns entgegengestellt haben."
Dann begriff Dal.
"Ein Klon. Ein Klon des Zirkels."
Höhnisch klatschte er in die Hände.
"Genau... und nun wirst du sterben..."
Sie drang tief in die Macht ein. Unglaublich tief. Selten war sie an diesem Ort der macht gewesen. In den 1100 Jahren ihres Lebens hatte sie diesen Ort nur aufgesucht wenn die Macht in Aufruhr war. Und dies war in einem Ausmaß wie nun, kaum vorgekommen. Und dort wo sie suchte, fand sie sie.
Tro "stand" auf einer riesigen Weide. Sie spürte wie der Wind über ihre Haut strich und wie die Sonne ihr Gesicht streichelte. Aber sie wusste, das dieses Bild nur trügerisch war. Es würde sich bald ändern.
Die Neti schritt durch das Feld und lies ihre Hände durch die Pflanzen gleiten. Vor einem großen Baum blieb sie stehen.
"Meisterin Naar."
Die Neti sah hinter sich. Von dort war die Stimme gekommen.
"Motos." grüßte sie die Getsalt, die dort erschienen war. "Es freut mich, Euch zu sehen."
"Mich ebenso Meisterin."
"Ihr habt nichts verlernt."
"Ich hatte eine gute Lehrerin." meinte er lächelnd.
Tro erwiederte das Lächeln.
"Das freut mich zu hören." Dann wurde sie ernster. "Ihr wisst, warum wir hier sind?"
"Ja. Es ist soweit. Nach über 400 Jahren. Ordnung in das völlige Chaos."
Tro nickte.
"Ja. Viel zu lange hat es gedauert."
"Was sind schon 400 Jahre für uns, denen fast die Ewigkeit zur Verfügung steht?"
"Selbst die Ewigkeit endet eines Tages Motos."
"Wohlmöglich. Aber ich werde noch erleben wie wir siegen werden."
"Ja alter Freund. Das werdet Ihr. Wo haltet Ihr euch derzeit auf?"
"Dort, wo wir waren, als Ihr uns gerufen habt. Am Rande dessen, was die Wesesn hier... die mit denen Ihr reist die Unknown Regions nennt."
"Gut... dann werden wir uns bald treffen. Reist zu diesen Koordinaten."
Über die Macht sendete sie dem Mann die Koordinaten. Dort werden wir euch erwarten."
Motos nickte.
"Sind jene Vertrauenswürdig? Sind sie würdig genug, das Chaos zu vertreiben?"
"Ich würde sterben. Für jeden einzelnen von Ihnen. Reicht Euch das?"
"Mehr als das Meisterin. Ich danke Euch. Auf das wir uns bald wiedersehen, Tro."
Die Gestalt verschwand. Erst jetzt bemerkte Tro, wie sich die Landschaft in ein ausgedünntes Schlachtfeld verwandelt hatte. DIe Neti wirkte wehmütig.....
Sie riss die Augen auf. Jedesmal wurde es anstrengender diese "Ebene" der Macht zu erreichen. Kräftezehrender und härter.
Tro erhob langsam. Die Neti hatte einen Teil ihrer Aufgabe erfüllt. Nun war es an der Zeit dafür zu sorgen, das Dalshic seinen Part erfüllte. Das er überlebte. Und das war das wichtigste.
Sie verließ ihr Quartier und ging in Richtung des Quartieres, das Rihannael bewohnte.
Davor angekommen betätigte sie die Klingel...
Dalshics Quartier
Der Chiss betrat sein Quartier und warf seine Jacke über eine Stuhl. In der relativen Dunkelheit des Quartiers ging er zu einem Schrank und nahm eine Flasche csillanischen Whiskeys und ein Glas daraus.
"Willst du einem alten Freund nicht auch inen Drink anbieten Dal?"
Dalshic fuhr herum.
"Was zum.... Licht."
Sofort sprangen die Lichter an.
"Hallo Dal." sagte die Gestalt in dem Sessel.
"Sticks?" Dalshic war mehr als entsetzt auf dem Sessel diesen Mann zu sehen. Diesen Mann der ihm so oft das Leben gerettet hatte und beim letzten Mal dabei selbst sein Leben verloren hatte. "Aber... du bist..."
"Tot?" lachte er. "Wohl kaum. Ich habe das erlangt, was Unsterblichkeit am nächsten kommt."
"Aber deine Leiche... die Thermalgranate... was haben die Chiss...?"
"Die Chiss? Die Chiss haben gar nichts mit mehr gemacht. Wir haben sie so geschwächt, das sie zu nichts mehr in der Lage sein werden. Genau wie die Tof, Nagai und Vaagari. Nichts mehr steht bald uns und dem Sieg..."
"Was... was bist du?"
Wieder lächelte der Mann.
"Bist du so dumm? Ich bin der Engel des Todes. Deines Todes. Ich werde beenden, was ganze Legionen des Zirkels nicht geschafft haben. Dich und all jene an Bord dieses Schiffes zu vernichten die sich uns entgegengestellt haben."
Dann begriff Dal.
"Ein Klon. Ein Klon des Zirkels."
Höhnisch klatschte er in die Hände.
"Genau... und nun wirst du sterben..."
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