Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss

[GGG]

„Gut… na ja er spricht von Farben… er hat jetzt ein Quartier auf der Balance…“ Reda sah zu Kirana hinüber die etwas schüchtern da stand. „Kirana… gut gemacht… komm mal her… das ist Rash…“

[OceanMelody]

Die junge Echani schritt zu den beiden hinüber, ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen.
"Wir sind uns vorhin schon einmal begegnet... wenn auch nur kurz."
Sie musterte Rash eingehend. Sie hatte ihn kämpfen sehen, was ihr als Echani einiges über ihn verriet, und sie sah sich im Ausdruck seines Gesichtes darin bestätigt.
"Es tut mir Leid, dass ich so plötzlich erschienen bin, kein Wunder, dass du mich für einen Feind gehalten hast."

[Space Marine]

"Aber nicht doch, du hattest ja die besten Absichten. Aber darf ich erfahren, wie es dich zu uns verschlagen hat?".
Starr sie nicht an.
Nicht starren!
Rash setzte ein etwas schiefes Lächeln auf.

[OceanMelody]

Kirana war ein wenig verwirrt von seinem Mienenspiel, doch sie überging das Ganze.
"Eigentlich.. nur durch Zufall. Ich bin auf Kessel als blinder Passagier auf die Yunos gekommen. Aber deine Freunde haben mich mehr als freundlich aufgenommen."
Die Echani lächelte den Captain kurz an, bevor sie Rash wieder ins Gesicht sah...

[Space Marine]

"Binder Passagier? Ja, so hab ich mich früher auch durchgeschlagen bis...".
Rash brach ab.
"Naja, ich bin auch hier gelandet, nicht wahr?".
Er grinste etwas, fand aber, dass es seltsam aussah und schaute dann lieber zu Boden.
Mann, stell dich nicht so an, du hats gerade geholfen eine ganze Sith-Basis hochzujagen, und jetzt kriegst du nicht mal mehr eine Unterhaltung zustande?
"Sith!", fuhr es aus Rash hervor.
"Genau, das konnte ich vorhin garnicht richtig erzählen... ich weiß, wer uns da verfolgt!".

[OceanMelody]

Kirana runzelte flüchtig die Stirn. Sie hatte nicht das Gefühl, dass Rash sich immer so benahm, aber was bewegte ihn nun dazu? War es die Gefangenschaft gewesen? Nein.. er ist stark.. Das hätte sie schon gewusst, ohne ihn kämpfen zu sehen.. das war in diesem Gesicht zu lesen.. in diesem Gesicht... Die Echani hielt inne.
"Ich... ich ziehe mich auch besser mal um..", murmelte sie und ging mit schnellen Schritten zu den Umkleiden hinüber.

[GGG]

Der Graue hatte das Gespräch amüsiert belauscht, dann lächelte er Rash-Die zu. „Na…? Die gefällt dir…? Die Kleine hat gute Anlagen… und sie kann Kämpfen…“ Reda begann zu tuscheln. „am besten bekommst du eine Frau… wen du ein gutes Timing was Komplimente angeht hast…“ er zwinkerte seinem Jungen Schüler zu, wieder einmal eine Lektion die man nicht von einem Jedi lernen konnte.

[Space Marine]

Rash sah der weiß gekleideten Gestalt lange hinterher.
"Ähm... Danke, Captain... ich... werde das beherzigen...".
Rash wurde wieder rot. "Also.... die Sith, die uns da die ganze Zeit Killer auf den Hals hetzen... das sind keine normalen Sith. Sie gehören nicht zur Sippe von Revan und Malak. Sie nennen sich "Roter Zirkel der Machtvorsehung" und glauben, sie wären die Bewahrer der Lehren der Sith aus dem Hyperraumkrieg. Sie erwarten die Rückkehr der Wahren Sith aus den Unbekannten Regionen und wollen zu diesem Zweck die Galaxis in ein Zeitalter der Finsternis stürzen.
Dass nennen sie dann "Erfüllung der Machtvorsehung". Seltsamer Verein.... und sehr, sehr gefährlich.".

[GGG]

„Ja seltsam… ich habe da ein Padd erbeutet… mal sehn was da so gespeichert ist… „ Reda Horth holte das Padd aus seiner Tasche, er rief das Menü auf, wodurch er zugriff auf den basisplan erhielt, doch als er versuchte Zugang zu anderen Menüs zu bekommen piepte das Gerät. Eine Codeanforderung erschien auf dem Display.

[Space Marine]

"Hm, die waren ziemlich paranoid, so viel habe ich mitbekommen. Ihnen liegt alles an der Geheimhaltung ihres Zirkels. Kein Wunder, dass das Pad verschlüsselt ist. Ich kann es ja mal am Computerkern des Jägers versuchen, den ich habe mitgehen lassen.".
Rash ging zu dem Jäger und setzte sich hinein.
Drinnen rief er die Datenbank des Computers ab.
Es gab einige Informationen über die Bauart des Jägers, den Typ, es war ein VX-38 "Bulldog" und einige andere triviale Dinge, aber der Großteil des Speicherkerns war fragmentiert und codegeschützt.
Rash kannte sich mit Codes etwas aus, er hatte es in seiner Zeit im Outer-Rim gelernt.
Er probierte etwas herum, doch der Code war sehr sicher.
"Da ist erstmal nicht viel zu machen, der Speicherkern ist ebenfalls gesichert. Ich...".
Rash stieß auf einen Unterordner, der anscheinend Hyperraumrouten enthielt, er konnte den Ordner aber nicht öffnen.
"Hm, das Schiff hier hat einen Hyperantrieb, wie es aussieht. Es sind einige Routen gespeichert, aber alle im fragmentierten Speicherteil...".

[GGG]

„Am besten wir fragen Dal… der Zentrale Computer der Balance hat sicher genug Rechenpower um die Codes Freizuschalten… außerdem würde mich intresieren was für Daten noch auf dem Padd zu finden sind…“ Reda Horth nahm das Padd an sich, er überlegte auch wo er Rashs Jäger unterbringen sollte, er fand schnell eine Lösung. „Deinen Jäger kannst du im Frachtraum A unterbringen… die Hilfskräfte sollen sich nur darum Kümmern das die Container von Frachtraum A nach B umgeladen wurden… der Chieff sagte mir das er das Krylianische Schild repariert hat… das heißt du kannst von der Yunos aus starten… sag den Leuten sie sollen den Raum Frei machen…“

[Space Marine]

"Mein Jäger?".
Rash grinste breit.
"Cool!", war das passenste Wort, das ihm für einen eigenen Jäger einfiel.
Er hatte sogar schon einen Namen für das gute Stück, Kerlik.
So hieß sein Geburtsort auf Elloria, wo er eingie seiner schönsten Jahre verbracht hatte.
Passend, da die Zeit im Moment trotz der vielen Gefahren auch einer der besten für ihn war.
Vor allem jetzt, da er seinen Platz wieder gefunden hatte.

[OceanMelody]

Es dauerte nicht lange, da kam Kirana wieder aus der Umkleide heraus, wieder in ihrer weißen, enganliegenden Lederkleidung. Sie hatte sich wieder gefasst und trat zum Captain.

[GGG]

„Ah Kirana… betritt die Bühne… und die Sonne geht auf…" Reda Horth lächelte sie an. "hast du schon überlegt ob du dich von mir Unterweisen lassen möchtest?“ .

[OceanMelody]

Kirana lächelte ein wenig schüchtern angesichts des Kompliments.
"Ich denke, es macht keinen Unterschied, ob ich noch ein paar Jahre länger von meinem Heimatplaneten weg bin... Ich nehme dein Angebot also gerne an."