Balance of Power - Schlachtschiff der Chiss -
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"Wenigstens einer, der sich um mich sorgt. Ich bin froh, daß wir Katarr hinter uns gelassen haben. Nur zu schade, daß wir die gesamte Biblothek da lassen mußten. Ein herber Verlust.", meinte Dormé an Reda gewandt und strich ihm sanft über seinen Bart.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
Dormé setzte sich vorsichtig auf, so daß sie Reda genau ins Gesicht sehen konnte. Sie hatte nie gedacht, daß sie so wertvoll für ihn war.
"Ist das dein ernst? Du würdest alle Holocrone der Welt für mich geben?", fragte sie ihn irritiert, denn das ihm so viel an ihr lag, konnte sie kaum glauben.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
"Ach wie charmant von dir, aber gib schon zu, daß du schon gerne einige dieser Jedi-Holocrone geborgen hättest.", meinte sie nun etwas ernster an Reda gewandt und schob seine Hand aus ihrem Gesicht.
"Ich mag dich auch wirklich sehr gerne um mich haben, aber es scheint doch immer wieder etwas dazwischen zu kommen, wenn wir mal alleine sein wollen.", fügte sie schmunzelnd hinzu.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
Kirana drehte sich zur Seite, wo Rash stehen geblieben war.
"Danke, für jemanden, der das noch nicht sein ganzes Leben lang macht, warst du aber auch wirklich gut."
Im Moment musste sie zwar zugeben, dass sie wirklich erschöpft war, was nach all dem unermüdlichen Training für die Kondition und die Kampftechnik in ihrer Kindheit doch eine ihr etwas neue Situation war.
Ihr Blick suchte den seinen und sie lächelte müde, aber mit einem Anflug eines glücklichen Ausdrucks in ihren Augen.
Ehe sie es sich versah, trat sie auf ihn zu, legte ihre Arme um seinen Hals und den Kopf an seine Schulter. Trotz all ihrer Müdigkeit war sie in diesem Moment einfach froh, Rash an ihrer Seite zu wissen. Es schien ihr fast, als wäre sie erst durch ihn komplett...
Der Moment konnte leider nicht ewig wären und irgendwann lösten sich die beiden jungen Schüler der Macht wieder voneinander.
Rashs Unsicherheit, die ihn auf Katarr heimgesucht hatte, schien weit weg zu sein. Ein Relikt aus einer anderen Zeit und einer anderen Welt.
Er nahm nochmal Kiranas Hand und führte sie dann die Laderampe der Red Yunos hoch.
Trotz allem brauchten beide ihren eholsamen Schlaf.
Coming soon... Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
Nachdem sich Liana davon überzeugt hatte, dass Dormé über dem Berg war, bemerkte sie erst, wie auslaugend die ganze Mission gewesen war. Sie bemerkte, dass es Paige offenbar noch schlechter ging und gemeinsam kehrten sie auf ihr Schiff die Blue Blizzard zurück. Dort ließ sich Liana erschöpft in eine Koje fallen. Da spürte sie etwas Hartes in ihrer Tasche. Verwirrt griff sie hinein und hielt plötzlich das Holocron in der Hand, das sie auf Katarr so achtlos in ihre Tasche gesteckt hatte. Sie kam aber gar nicht mehr dazu denn eine Sekunde später waren ihr die Augen zugefallen.
Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
Luke:"Unverändert."
Han:"So schlecht also?"
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Dormé war wieder eingeschlafen, denn sie war immernoch sehr kaputt und brauchte viel Schlaf, um schnell wieder auf die Beine zu kommen. Sie hoffte nur, daß sie in nächster Zeit keine solche seltsamen Abenteuer mehr erleben mußte und war froh, wenn sie so schnell auch keine Bomben mehr entschärfen mußte, denn solch ein Streß zerrte gewaltig an ihren Kräften.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
Dalshic war nach dem kurzen Aufenthalt in der Krankenstation kurz auf der Brücke bei Raven, Fangler und Rav gewesen und hatte nach dem rechten gesehen, ehe er selbst in sein Quartier ging und dort erschöpft ins Bett gefallen...
[Tros Quartier]
Tro war sofort in ihr Quartier geeilt. Die Neti kannte soetwas wie Müdigkeit nicht. Sie griff nach dem Holocron ihres alten Meisters und aktivierte es. Der Gatekeeper erschien. Er sah genau so aus, wie Tro ihren Meister in erinnerung hatte.
Dormé wachte erst am nächsten morgen wieder auf und fand Reda immer noch an ihrem Krankenbett verweilend vor, doch diesmal schlief er tief und fest, denn er konnte ihr nichts vormachen, denn auch ihm steckten die Erlebnisse der letzten Stunden ebenfalls tief in den Knochen und hatten an seiner Substanz gezerrt.
Dr. Arrico erschien und untersuchte Dormé erneut und hatte nichts mehr auszusetzen. Sie sollte sich noch etwas schonen, konnte aber wieder ihren Dienst antreten.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
Die Neti verstaute das Holocron in ihrem Schrank und verließ dann ihr Quartier. Sie ging in Richtung Krankenstation, in den abgetrennten Bereich, in dem Grossk lag. Bevor sie ihn betrat, sah sie sich um. Außer den Sicherheitskameras gab es hier zu solcher Stunde, keine weiteren Wachen. Aber auch die Kameras ließen sie überlisten. Man brauchte nur die Macht...
Nachdem die Neti die Sicherheitskameras ausgeschaltet hatte, betrat sie Grossk Krankenzimmer.
Eine Stimme.
Diese Stimme kannte er. Sie dröhnte in seinem Kopf.
Das Wesen, das die Macht nutzte. Die Blauhäute. Der Auftrag in den Unbekannten Regionen.
Er wusste nicht, warum.
Der Zirkel. Ein Sith-Kult.
Was war dieser Zirkel eigentlich? Hatte er ihn angeheuert?
Nein... er hatte es behaupten sollen. Um zu leben. Weiterzuleben. Weiterzutöten!
Er schlug die Augen auf.
Die Neti. Das andere Wesen, dass in seinem Kopf war. Seinen Schmerz gesehen hatte.
Wie lange war er jetzt hier?
Wie lange hatte er kein reales Blut mehr an seinen diamantharten Klauen gehabt? Wie groß war die Demütigung, die er in den Augen der Zählerin erlitten hatte?
"Ich will meine Rache, Neti.", zischte er. Seine Stimme war brüchig. Die Wunden längst verheilt, aber die Beruhigungsmittel lähmten ihn. Sie hielten ihn hier wie einen dreckigen Wookiee-Sklaven in einem Czerka-Lager.
"Du hast mir gesagt, ich würde wieder Punkte sammeln für meine Göttin, wenn ich tue, was du sagst. Jetzt sag mir... was ist wahr? Was ist Illusion? Ist es wichtig? Blut wird alle Fragen wegwaschen, aber dafür muss ich endlich wieder auf die Jagd!".
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Tro lächelte. Nicht diese beruhigende lächeln, das sie immer den anderen schenkte. Nein, dieses hier war anders. Kalt. Herzlos. Fast schon...bösartig.
Die Neti ging um das Bett herum und deaktivierte die medizinsichen Geräte.
Die Injektoren für die Beruhigungsmittel wurden abgeschaltet, die Überwachungsgeräte gingen Offline. Nur die Stahlfesseln blieben noch an ihm.
"Du wirst deine rache bekommen, Trando. Ich will, das du jene, die dich schickten ausfindig machst. Sie tötest. Ihnen gibst, was sie verdienen. Schlachte sie ab, verspeise ihre Überreste. Mach, was deinen Rachedurst stillt. Voralllem dieser Nagai scheint es dir angetan zu haben."
Sie machte einen kurze Pause und begann, die Fesseln zu lösen.
"Aber eines noch. Die Ober-Blauhaut. Wenn du sie findest..lass sie am Leben. Sie gehört nicht dir. Und bei Ryks heligem Boden schwöre ich dir, das ich dich in mundgerechte Stücke schneiden werde, wenn du ihr etwas tust."
Sie nutzte die Macht und hob Grossk ohne Anstrengungen hoch, lies ihn in er Luft.
Er war immernoch wie gelähmt. Und diese Macht... war stark, das wusste er. Etwas in der Stimme der Neti überzeugte ihn aber auch ohne Drohungen.
"Ich werde sie mit ihrem eigenen Blut salben und ich respektiere es, wenn das Blut ihres Anführers einem anderen Jäger gebührt. Meine Rache wird auch so vollkommen sein.".
Langsam kehrte das Gefühl in seinen Reptilienkörper zurück. Und mit ihm der Blutdurst.
"Ich brauche meine Ausrüstung. Meine Droiden. Mein Schiff.".
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