Horizon - Merrt Kelynns leichter Ziviltransporter

[Manor Blake]

Devon verzog kurz das Gesicht konzentrierte sich dann aber, um die Sackratte erstarren zu lassen.

Sie ging tief in sich und zapfte die Macht an, die sie in sich hatte und sah vor dem inneren Auge, wie sie das Vieh erstarren ließ. Merrt hatte die Ratte losgelassen und diese wollte einfach nur noch weg, doch Devon schaffte es nach einem gescheiterten Versuch beim zweiten Mal die Ratte mitten in der Bewegung erstarren zu lassen.

[Space Marine]

Er klackerte zufrieden.
"Perfekt, das ging jetzt wirklich fix.".
Mit einer Handbewegung brach er der Ratte das Genick durch die Macht.
"Die heben wir für Dolto auf, der mag solche Viecher.".
Er machte eine Pause.
"Jetzt versucht es bei mir. Ich werde den Angriff blocken, also müsst Ihr Euch enorme Mühe geben.".

[Manor Blake]

Devon war nicht gerade begeistert von diesem Vorschlag, murrte aber nicht, denn anders konnte sie es nun mal nicht lernen mit dieser Kraft umzugehen.
Sie konzentrierte sich und versuchte das Bild vom erstarrten Merrt vor ihr inneres Auge zu holen.

Sie machte eine leichte Handbewegung und versuchte Merrt zum Erstarren zu bringen.

[Space Marine]

Der geistige Widerstand des Krylianers war wie eine Barriere in ihren Gedanken.
Sie musste diese Mauer nur einreißen.

[Manor Blake]

Devon prallte immer wieder an dieser Barriere in Merrts Kopf ab, was sie ziemlich sauer werden ließ. Sie steigerte sich in diese Wut herein und konnte ein Stück dieser Barriere einreißen, in dem sie sich nur auf diese Wut konzentrierte.

[Space Marine]

Weiter kam sie nicht, denn der Krylianer fror sie in der Macht ein, nur um sie gleich wieder los zu lassen.
"Gut. Für den Anfanf. Doch hier liegt das Problem. Eure volle Aufmerksamkeit ruht auf dem Ziel, mich zu lähmen. Dabei vergesst Ihr euren Schutz völlig.".

[Manor Blake]

"Es schwer für mich auf meine Aufgabe und auch noch auf mich zu achten.", sagte Devon ernst.

"Ich habe noch viel zu lernen und in Nahkämpfen bin ich schon recht gut, aber den Umgang mit der Macht und meinen Schutz muß ich noch sehr arbeiten, Meister.", fügte sie hinzu.

[Space Marine]

"Das ist der Grund, warum wir das hier tun.", gab er klackernd zurück.
"Krestoc wird kein Spaziergang. Wir müssen mit offenen Augen in die Sache gehen. Erinnert Euch an unser Gespräch auf der Oralla. Ihr sagtet, Ihr seid bereit. Es gibt kein zurück. Nicht mehr.".

[Manor Blake]

"Ich stehe zu dem, was ich sagte und bin bereit und ich weiß auch, daß es kein Spaziergang werden wird, Meister.", sagte sie vollkommen ernst.

[Space Marine]

Merrt zögerte kurz und musterte sie eingehend.
"Das hoffe ich. Die Visionen waren eindeutig, aber es liegt viel Arbeit vor uns.".
Er erwartete, dass Devon weiter trainierte und versuchte ihn zu lähmen.

[Manor Blake]

Sie drang völlig unerwartet in Merrts Geist ein und versuchte ihn zum Erstarren zu bringen und versuchte auch sich selbst zu schützen, in dem sie ihre Gedanken für andere blockierte.

[Space Marine]

Sie übten die Sache noch stundenlang. Devon verbesserte sich nur langsam, aber sie machte Fortschritte.
"Soetwas zu meistern dauert seine Zeit. Wir werden Morgen da anfangen, wo wir heute aufgehört haben.".

[Manor Blake]

"Ja, Meister.", sagte sie und streckte sich, denn das Training hatte sie mehr geschlaucht, als der Kampf mit Helius vor einigen Stunden. Sie war müde und hatte außerdem großen Hunger, welcher sich durch ein lautes Magenknurren bemerkbar machte.

[Space Marine]

"Ihr Menschen habt ein paar entscheidente Nachteile. Ihr schlaft zuviel und ihr braucht zuviel Nahrung. Wir sehen uns Morgen. Kommt pünktlich.".
Er begann zu meditieren.

[Manor Blake]

Devon verließ etwas beleidigt den Frachtraum und ging in den Aufenthaltsraum, um sich ihr Abendessen zu synthetisieren und danach ein wenig Schlaf zu finden.

[Aufenthaltsraum]

Sie ließ sich, nach dem sie ihr karges Essen synthetisiert hatte am Tisch nieder und war nun doch ziemlich sauer, denn sie würde niemals mit einem anderen Wesen tauschen. Sie war ein Mensch, und zwar sehr gerne mit ihren Vor- und Nachteilen.

Sie stach wütend auf ihr Essen ein, um sich ein wenig Luft zu machen.