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Der Astromech stöpselte sich wieder aus und fuhr Devon gegen das Bein. Er wollte, dass sie Platz machte und fuhr wieder gegen ihr Bein.
Nun piepste er schrill.
Coming soon... Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
"Hey, ihr Astromechdroiden seid ziemlich rüde.", sagte sie und ging hastig beiseite. Sie rieb sich das Bein und ging zu einer anderen Konsole, um Diagnosearbeiten auszuführen.
"Merrt sollte sich mal dieses Blecheimer ansehen.", murmelte sie vor sich in, als sie über die Tasten der Konsole flog.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
T3-M8 stöpselte sich in die Konsole ein, an der Devon einen Fehler gefunden hatte und arbeitete.
Bald hatte er den Fehler behoben und piepte ankerkennend.
Das Schiff wackelte stark und Funken stoben aus einer Wand.
Sofort machte sich der Astromech an Schweißarbeiten.
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Devon kramte aus einer Werkzeugkiste ebenfalls ein Schweißgerät und ein Scihtschutz. Sie half T3-M8 beim schweißen und innerhalb von einigen Minuten war alles repariert und Devon machte sich wieder an ihrer Konsole zu schaffen.
"Das hast du gut gemacht, Blecheimer.", sagte sie lachend und wand sich ihrer Konsole zu.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
T3-M8 piepste, es klang fast wie Sarkasmus.
Dann machte er sich wieder an eine Systemdiagnose, als die Horizon so stark erbebte, dass der Antrieb zu zischen begann und an einigen Stellen Feuer fing.
Merrt meldete sich über Funk.
"Bringt den Antrieb wieder in Ordnung!".
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Devon antwortete hastig:"Ja Sir, so schnell wie es geht."
Sie aktivierte die Feuerlöschanlage, da sie nicht automatisch angegangen war. T3-M8 und Devon jagten von einer Seite zur anderen, um die maroden Antrieb wieder auf vorderman zu bringen.
Sie brauchten nicht lange, da der Antrieb nur oberflächlich angeschlagen war. Sie kletterte in einen Schacht und griff nach einigen Hydroschraubenschlüsseln und nach gut zehn Minuten lief wieder alles wie geschmiert.
"Sir, der Antrieb ist wieder völlig einsatzbereit.", sagte sie schwer atmend und wischte sich mit ihren dreckigen, ölverschmierten Händen übers Gesicht, so daß sie Spuren von Öl im Gesicht hinterließ.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
"Gute Arbeit.", kam knapp zurück.
Das Schiff düste wieder vorwärts und schoss Republikaner ab.
T3-M8 piepte Devon zu.
Es klang als wolle er sage, dass sie sich lieber ausruhen sollte.
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Devon zitterten urplötzlich die Beine und sie mußte sich an der Konsole vor sich festhalten, um nicht umzukippen. Ihr verschwamm das Blickfeld und durch das Rucken des Schiffes verlor sie den Halt und knallte mit dem Kopf gegen die Kante der Konsole.
So brach bewußtlos zusammen und auf der Stirn hatte sie sich eine häßliche Platzwunde zugezogen. Devon hatte sich doch etwas übernommen und lag nun völlig schutzlos am Boden. Das Rucken und Aufbäumen des Schiffes ließ sie bedrohlich nahe an den Wartungsschacht rutschen, so daß hinein zu stürzen drohte.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
T3-M8 piepste, um Hilfe herbei zu rufen, doch durch die Schlacht bekam niemand etwas mit.
Der Astromech fuhr zu Devons bewusstlosen Körper und versuchte ihn weg zu schieben, doch er schaffte es nicht.
Schließlich feuerte er ein Seil ab, welches zu seiner Ausrüstung gehörte und bastelte mit seinen Werkzeugen eine Art Flaschenzug, den er an Devon befestigte.
Nun fuhr er los. Seine Motoren quietschten laut, doch er schaffte es, die Adeptin in Sicherheit zu ziehen.
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T3-M8 begann nun Devon zur KS zu ziehen.
Dort ließ er sie neben dem Krankenbett liegen, bis er einen neuen Flaschenzug gebaut hatte, mit dessen Hilfe er sie wie mit einer Art Miniaturkran auf das Bett buksierte.
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Devon wachte auf, als T3-M8 sie aufs Bet bugsiert hatte und dankte ihm mit einem schwachen Lächeln, bevor sie wieder in die Bewußtlosigkeit sank. In ihrem Kopf lief ihre Leben vor ihren Augen ab, aber sie wollte nicht sterben und sie durfte es nicht.
Sie kämpfte innerlich gegen die Dunkelheit, die sie mit sich nehmen wollte.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
T3-M8 registrierte mit seinen Sensoren einen Abfall der Biowerte Devons und fuhr zum Arzneimittelschrank.
Er holte zwei große Spritzen Kolto hervor und verabreichte diese Devon mit etwas Mühe, da seine Greifarme nur sehr grob waren.
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Sie war zu schwach und der Körper konnte nur die leichten Verletzungen heilen, doch die seelischen Wunden blieben unversorgt. Devon sah ihre Eltern, Helius und ihre glücklichen Stunden, die Aufnahme in den Zirkel und die Offenbarung, daß sie die Macht besaß.
Ihre Atmung wurde flacher und das Herz schlug langsamer, doch sie kämpfte immer noch, da sie vor allem Merrt und Helius nicht enttäuschen wollte.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
Wie auf der Brücke der Oralla spukten wieder die Stimmen der Alten Sith durch ihren Geist.
Sie vermittelten ihr die Kunst der Heilung mittels der Macht. "Die Schülerin des Dunklen Pilgers darf nicht sterben. Sie wird das Amuelett des Xendor finden...".
Die Alten Sith sprachen im Chor und in ihrer alten Sprache, doch Devon verstand.
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