Csilla - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Csilla

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    C´atukab´iti öffnete seine Haustür und verließ in Begleitung von Walace, dem Droiden, sein Haus, um endlich seinen Einkauf zu erledigen, den er tätigen wollte, als er dem Droiden begegnet war.

    "Nun, dann wollen wir mal los.", sagte er begeistert und schlenderte auf der Hauptstraße entlange, um zum Markt zu gelangen.
    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

    Kommentar


      Gemeinsam mit dem Alten Herren machte der Droide Walace einen Ausflug durch die Stadt, sie besuchten den hiesigen Markt und auch einige Läden volpepackt mein Einkaufstüten dackelte der über 3 Jahrhunderte alte Droid C´atukab´iti hinterher. Doch Walace war auch aus einem Anderen Grund hier auf Csilla, er wusste das der Planet über eine Große Bibliothek verfügt, vieleicht konnte er da Hinweise finden wie er nach Haues in die republik kommen könne.

      Kommentar


        C´atukab´iti und der Droide kehrten nach einer ausgiebigen Shoppingtour in sein Haus zurück, wo sich der alte Chiss daran machte alle Einkäufe sinngemäss zu verstauen.

        "Was interessiert sie eigentlich noch so? Csilla ist ein sehr interessanter Planet. Wir haben eine riesige Bibliothek und die ist nicht einmal weit weg.", fing der alte Mann anzureden.
        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
        "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

        Kommentar


          "Genau diese Bibliothe intressiert mich... ich werde sie später aufsuchen... den ich erwarte mir Informationen um in die Republik zurückzukehren... die Chiss sind das Vortschritlichste und Ziviliesierteste Volk in diesem Teil der Galaxis sie könnten seit meinem letzten Besuch Daten über die Republik gesammelt haben..."

          Der Droide half dem Alten Herren bei der Verstaung der Lebensmittel während er sprach.

          Kommentar


            Der alte Chiss musterte den Droiden voller Stolz, denn so ein Kompliment hörte doch jeder gerne, auch wenn es sich auf den gesamten Planeten und dessen Einwohner bezog, aber er gehörte immerhin dazu.

            "Nun, ich denke, daß ich sie begleiten werde, denn ich bin der Überzeugung, daß sie nicht so einfach hinein kommen würden.", sagte der Chiss und räumte die letzte Konserve in den Schrank.
            „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
            "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

            Kommentar


              Regierungspalast


              Trasd'ai'casku saß gedankenverloren in seinem ausladenden Büro und blickte aus dem Fenster. Zur Zeit lief alles gar nicht gut. Der Nagai war verhaftet worden und aus irgendwelchen Gründen mit der Ch'stafe nach Dux Cambri gebracht worden, wo ihn dieser Grossk umgebracht hatte. Anscheinend hatte diese verdammte Echse die Seiten gewechselt. Und scheinbar hatte die Republik Hyperraumkoordinaten für das, was sie die "unbekannten Regionen" nannten. Und das war gar nicht gut. Jedenfalls nicht jetzt. Er hielt zwar die Kontrolle, aber die Ascendancy war zur Zeit immer noch instabil. Sobald die Wahlen gelaufen waren, würde sich das beruhigen. Die Kandidaten vertraten seine Ansichten. Und die, die es nicht taten...Wahlen waren so einfach zu manipulieren. Und wenn alles gelaufen war, würde er eine Dikatur haben. Natürlich nicht augenscheinlich.

              Und dann...würde alles seinen Weg gehen. Erst die Gebiete der Nagai, dann die Tof und die der Vaagari. Und ganz zum Ende: die Republik.

              Und natürlich seinen Bruder...
              Es ist alles wahr
              Alles! Hörst du?
              Vertraue niemandem
              Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

              Kommentar


                Regierungspalast

                Vor dem Palast schritten schwerbewaffnete Soldaten auf und ab. Eine wahre Armee bewachte ihn. Trasd'ai'casku sah aus dem Fenster zu, wie die Wachen ihre RUnden drehten. Nach einiger Zeit wandte er sich vom Fenster ab und setzte sich an seinen Schreibtisch.

                In einem der zwei Stühle vor dem Tisch saß Tad'orm'cintrinas, einer seiner Wahlhelfer.

                "Ihr wirkt nervös, My Lord." sagte der Mann an Daic gewandt.

                "Ist dem so?" erwiederte Daic trocken, während er sich ein Glas csillanischem Whiskeys eingoß und daran nippte. "Ich würde eher sagen: gespannt. Nicht mehr lange und ich werde die völlige Kontrolle über die Ascendancy haben und das tun, was schon immer bestimmt war. All diese minderen, abartigen Spezies vernichten und dann werden die CHiss herrschen."
                Es ist alles wahr
                Alles! Hörst du?
                Vertraue niemandem
                Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

                Kommentar


                  Das Shuttle trat in die Atmosphäre des Planeten ein. Dalshic lenkte die kleine Fähre geschcikt durch die Schneewehungen des Planeten. Wehmütig sah er auf den Planeten und die riesige Anzahl militärischer Schiffe, die den Himmel verdunkelte.

                  Bald... dachte er.

                  Nach einiger Zeit durchflog das Shuttle einen der Eingänge zur unterirdischen Welt der Chiss. Kurz daraf setzte Dal das Shuttle auf dem Landefeld einer kleinen Stadt ab.

                  "Wir sind da." meinte er n ur.
                  Es ist alles wahr
                  Alles! Hörst du?
                  Vertraue niemandem
                  Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

                  Kommentar


                    "Ok, geht's los?"
                    Juen löste die Sicherheitsgurte und stand auf.
                    Sie hatte ihre Jedirobe gegen etwas weniger auffälliges eingetauscht.
                    Die beige Thermohose war auch dem Klima besser angepasst. Über dem grauen Sweatshirt aus Bordbeständen trug sie eine leichte Schutzweste. Das Lichtschwert hatte sie im Kreuz horizontal am Gürtel befestigt. Mit dem Winteranorak in der selben Farbe wie die Hose, den sie nun anzog, war es vor zufälliger Entdeckung geschützt.
                    Zuletzt geändert von HMS Fearless; 22.05.2010, 18:28.
                    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                    - Florance Ambrose

                    Kommentar


                      "Oh Ja..." sagte Dalshic und erhob sich aus dem Pilotensitz. "Wir werden uns jetzt mit allem eindecken, was wir hier brauchen werden. Der Rest von euch - wartet im Shuttle. Zieht die bereitliegeneden äntel, Jacken und was weiß ich nicht an.... sie sollten passen und euch gut genug verkleiden, damit ihr hier nicht erkannt werdet. Wir sind in vier Stunden zurück."

                      Mit Juen und Rihannael im Schlepptau verlies Dalshic das Shuttle. EIne kleine Spende beim Hafenmeister und sie konnten unbehelligt passieren. Der Chiss atmete lange die Luft dieser Welt ein, die ihm so sehr fehlte...
                      Es ist alles wahr
                      Alles! Hörst du?
                      Vertraue niemandem
                      Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

                      Kommentar


                        Als sie Dalshic durch die Strassen folgte bestaunte Juen die unterirdische Stadt.
                        Sie hatte sich die Kapuze ihres Anoraks tief ins Gesicht gezogen um nicht aufzufallen. Sie fühlte sich unwohl, ohne so recht sagen zu können warum.
                        Vielleicht lag es nur daran, dass sie hier eine Fremde war und im Begrif stand sich mit der Regierung und den Sicherheitskräften des ganzen Planeten anzulegen.
                        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                        - Florance Ambrose

                        Kommentar


                          "Dies ist Eure Heimat?"
                          fragte Rihannael und hüllte sich in einen schützenden warmen Mantel. Augenblicklich brannte ihre Haut vor Kälte.
                          "Wirklich schön.....oder so"
                          lachte sie schließlich.
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

                          Kommentar


                            "Eindrücklich." Sagte Juen. "Aber ein Touristenparadies scheint es nicht unbedingt zu sein."
                            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                            - Florance Ambrose

                            Kommentar


                              Dal schmunzelte und zog die Kapuze enger.

                              "Ja, diese Welt ist wirklich schön. Aber ich glaube.... das sagte fast jeder über seine Heimatwelt."

                              Dann sah der Chiss zu Juen.

                              "Nein, wie gesagt Außenweltler sind hier sehr, sehr selten. Und nicht grade gern gesehen. Die meßten meiden die Ascendancy, wenn es geht."

                              Er wühlte in seiner Tasche herum und reichte den beiden zwei knopfartige Gegenstände.

                              "Hier, steckt euch das ins Ohr. Ihr werdet zwar nicht mit den Leuten sprechen können, sie aber zumindest teilweise verstehen. EIn kleiner Audiorecorder, der etwas übersetzen sollte."
                              Es ist alles wahr
                              Alles! Hörst du?
                              Vertraue niemandem
                              Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

                              Kommentar


                                Rihannael steckte sich das Gerät ins Ohr.
                                "Nun hoffentlich werden sie Euch nicht um so kritischer entgegentreten, wenn ihr eine Familie mit einer Fremdweltlerin gegründet hat. Aber ich habe ja schon gesagt, ein wenig Konzentration und meine falsche Hautfarbe wird ihnen überhaupt nicht auffallen, wohl aber meine mangelnde Sprachkentniss."
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X