"Mein Volk hasst mich ohnehin schon.... ich glaube, das dass mein geringstes Problem sein dürfte, oder meint Ihr nicht?"
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Csilla
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Rihannael mußte Juen recht geben.
"Ich sehe einen recht langen Weg vor euch liegen. Normaler Weise registrieren es Wesen aber, wenn man gutes im Schilde führt."Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
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"Wer sagt, das ich dieses Volk regieren will?" meinte Dalshic und bog mit den beiden anderen um eine Ecke. "Einst glaubte ich, das dieses Volk.... ich dachte, es würde einen Unterschied machen... Aber das ist lange vorbei. Heute will ich nur noch das größte übel abwenden. Danach... nun... vielleicht findet sich jemand, der noch einen wirklichen Glauben an dieses Volk hat."Es ist alles wahr
Alles! Hörst du?Vertraue niemandemNur Wahrheit schafft Unsterblichkeit
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Juen nahm diese Antwort erleichtert zur Kenntnis. Es war beruhigend zu wissen, dass sie hier nicht nur einen Tyrannen absetzten um gleich den nächsten auf den Thron zu setzen.
Die junge Frau sah zu Rhiannael herüber. Für eine Sith war es vermutlich nicht leicht sich vorzustellen, dass jemand nicht um jeden Preis seine persönliche Macht vergrössern wollte.
"Unser Ziel?" Fragte Juen und deutete auf das Gebäude vor ihnen.Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
- Florance Ambrose
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"Der Markt dorthinten. Dort sollten wir genügend Vorräte aufbringen, sowie ausreichend warme Kleidung. Anschließend besorgen wir uns unsere Reittiere."
Die drei drangen in das Getümmel auf dem Markt ein.
"Bleibt dicht zusammen." meinte Dalshic.Es ist alles wahr
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Juen hatte nichts anderes vor.
Eine ältere Chiss sah sie verwundert an. Juen griff in die Macht und konzentrierte sich auf den Geist der alten Frau, verwirrte ihre Gedanken, bis ihr Gesichtsausdruck ratlos und verwirrt wurde. Die Chiss würde ein paar Minuten brauchen um sich wieder an ihre Einkäufe zu erinnern, geschweige denn diese Begegnung mit einer Nicht-Chiss.
Aber Juen konnte nicht jeden verwirren, der sie schräg anguckte. Also versuchte sie sich an einer anderen Technik, von der sie bisher nur gelesen hatte. Sie griff erneut nach der Macht, dieses mal jedoch mit anderem Ziel.
Sie stellte sich vor eine Blase aus Nebel um sich zu bilden. Gleichzeitig begann sie in ihrem Kopf das Mantra "Ich bin klein und unbedeutend, beachtet mich nicht, ich bin fast nicht hier, ignoriert mich, ich bin klein und..."
Zu Juens Überraschung schien es zu funktionieren. Die anderen Passanten begannen sie anzurempeln, nur um sie dann einen Sekundenbruchteil überrascht anzusehen, so als hätten sie erst gerade bemerkt, dass da noch eine Person war, ohne jedoch zu realisieren wen sie vor sich hatten.
Die junge Padawan schob sich dichter an Dalshics Rücken heran, um in dessen Kielwasser weiteren Kollisionen zu entgehen. Dabei grinste sie.
"Wie hat dieser tote Jedimeister es ausgedrückt? 'Wenn du einen Geist nicht kontrolieren kannst, weiche ihm aus.' Ich bin noch da, jeder kann mich sehen, aber sie ignorieren mich, sehen einfach durch mich hindurch. Cool.
Nun wie war das? Ich bin klein und unbedeutend, beachtet mich..."
Kurz darauf hatte Dalshic seinen ersten Händer gefunden und begann mit der Begutachtung der Wahre.Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
- Florance Ambrose
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Rihannael spürte Juens Taktik und mußte schmunzeln.
Diese Padawan mochte jung sein, aber an es fehlte ihr keinesfalls an Einfallsreichtum.
Sie ging dicht hinter ihr her, damit sie nicht ständig angerempelt wurde und nutzte ihre eigene Taktik um ihre Präsenz zu verschleiern, wie sie es Juen schon vorgeführt hatte.
Sie beobachtete die Chiss und fragte sich, wie sie reagieren würden, wüßten sie daß eine Sith unter ihnen wandelte.
Auf einem Marktplatz wie diesem war sie ewig nicht mehr gewesen, es erinnerte sie ein wenig an ihre Jugendzeit.Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
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Dalshic fand schon bei den ersten drei Händler mehr, als er erwartet hatte. Thermokleidung, die um einiges besser war als jene, die er von der Balance mitgenommen hatte, Überlebenskits für die Eiswüsten, Nahrungsmittel, Kocher und einiges mehr. Zufrieden zahlte er und lies sich die Waren auf einen großen Hoverschllitten laden, den er vor sich her schob.
"Ich denke, das sollte uns durch die Wüste bringen..." murmelte er zu seinen beiden Begleiterinnen. "Kommt. Wir holen uns nun noch Karten und unsere Reittiere..."Es ist alles wahr
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Die Stallungen, in denen die zum Verkauf stehenden Csilane gehalten wurden, hatten einen sehr...eigentümlichen Geruch.
Das war das erste was Juen auffiel. Die Tiere selber waren nicht sehr beeindruckend. Gross, mit einem zotteligen, grau-weissen Fel standen sie in ihren Pferchen herum und rochen um die Wette.
Die Stallungen boten aber etwas, was der Padawan sehr gelegen kam:
Einige schlecht belechtete Bereiche, nahe genug an der Stelle, an der Dalshic mit dem Csilan-Händler feilschte um notfalls eingreifen zu können.
Dort, im Halbdunklen konnte sie ihren Machtschleier für einige Momente ablegen.
Erleichtert lehnte sie mit dem Rücken an einen Stapel Futtersäcke.
"Mit den Fiechern brauchen unsere Gegner gar keine modernen Sensoren um uns zu entdecken. Diese Biester riecht man schon 10 Kilomter gegen den Wind."
Meinte sie zu Rhiannael und deutete mit dem Kinn auf das nächste Csilan.Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
- Florance Ambrose
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Rihannael nickte.
"Ja.....ich hoffe, der Wind wird uns etwas erfrischen,leider ist frisch auf diesem Planeten wieder ein negativer Effekt"
seufzte sie.
Dann runzelte sie die Stirn und sah Juen prüfend an.
"Du bist erschöpft, nicht wahr? Es ist nicht leicht, sich so zu verbergen"Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
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"Ja...nein, nicht wirklich."
Korrigierte sich Juen.
"'Erschöpft' wäre übertrieben. Etwas ermüdet ja. Ich stehe noch weit am Anfang meiner Ausbildung. Selbst für recht einfache Machtanwendungen benötige ich grosse Konzentration.
Eine Technik wie diese über so lange Zeit aufrecht zu erhalten und gleichzeitig noch etwas anderes zu tun fällt mir nicht leicht."
Sie schüttelte den Kopf.
"Macht Euch keine Gedanken, Meisterin Rhiannael. Hier kann ich einen Moment ausruhen. Ich komme klar."Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
- Florance Ambrose
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"Gut....ich glaube es dir. Falls es nicht so ist, lass es mich wissen, bevor es zu spät ist."
sie räusperte sich.
"Natürlich nur, damit unsere Mission nicht auffliegt"
meinte sie.Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
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Rihannael setzte einen völlig unbeteiligten Gesichtsausdruck auf. Das war in dieser Situation wohl das beste. Dann wechselte sie das Thema und zeigte auf die Tiere.
"Kannst du es? Ich meine reiten"Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
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