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"Ich kann leider mit keinem Schiff dienen und meine navigatorischen Fähigkeiten sind auch nicht mehr die besten.", meinte der alte Chiss an den Droiden gewandt.
"Sie müssen wohl oder übek ein wenig ausharren bis ein geeignetes Schiff kommt, daß sie mitnehmen kann, aber ich werde michfür sie schlau machen. Wo liegt denn ihre Heimat?", fragte er nach.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
"Mein Heimatplanet ist Corellia... das liegt nahe am Mittelpunkt der Galaxis... man nennt sie auch Kernsysteme... mein Meister und ich starteten unsere erste Reise aber von dem Keiserin Teta System aus... das war vor rund 3 Jahrhunderten... seltsam das die Sith noch nicht hier waren... im Großen Hyperraumkrieg waren sie sofort in die Republik unterwegs..."
"Nun, so lange wir kein geeignetes Schiff für sie finden können, seien sie mein Gast.", antwortete der alte Chiss freundlich.
"Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um ihnen eine Passage nach Hause zu besorgen.", fügte er noch kichernd hinzu, denn das Wort "Macht" hatte ihn an die wahnwitzige Storie von Walace erinnert, die er ihm vor wenigen Minuten erzählt hatte.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
"Danke, aber meinen Haushalt kann ich prima alleine führen. Sie könnten mir aber bei den Einkäufen behilflich sein, denn ein alter Mann wie ich kann nicht mehr soviel auf einmal tragen." bedankte sich C´atukab´iti bei dem Droiden.
"Sagen sie mal, schlafen sie eigentlich?", wollte er wissen, denn er hatte zwar ein Gästezimmer, aber er konnte sich kaum vorstellen, daß der Droide in einem Bett schlafen würde.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
"So könnte man meinen Ruhezustand bezeichnen... ich habe einen Minireaktor den ich wurde modievieziert um auch bei längeren Reisen mit Energie versorgt zu werden... doch mein Reaktor mus alle 12 Stunden abkühlen... dan mache ich meist eine Ruhephase von einigen Stunden durch... wollen sie den Minireaktor sehen?"
"Oh, nur zu gerne. Ich bin Techniker, auch wenn ich nicht mehr wirklich herum bastle, aber solch ein Angebot schlage ich sicherlich nicht aus. Auch auf meine alten Tage lerne ich nie aus.", antwortete C´atukab´iti erfreut.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
Walace öfnete seinen Brustkorb mit einer Handbewegung, ein leises Zischen war zu hören, eindeutig das Zeichen dafür das der Bruskorb hermetisch abgeschloßen war. Im Inneren konnte der Chiss eine Kugel sehen sie bestand aus Durastahl hatte aber wie offenkundig zu erkennen war Rost angesetzt.
"Das ist mein Reaktor... bitte fassen sie ihn nicht an... er hat einige Nanolecks... die etwa 1 cm ausstrahlen... doch ansonsten ist er sicher...!
"Hmm, ich würde ihnen ja gerne helfen, aber ich habe keine Ahnung von Blechmenschen.", antwortete der Chiss besorgt, denn er wollte nicht, daß der Droide in seinem Haus zusammenbrach.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
"Keine Angst... das Problem habe ich bereits seit sechzig Jahren... übrigens die Korekte Bezeichnung ist Droide... aber ich würde es aber vorziehen künstliche personn genannt zu werden..."
"Ich denke, ich nenne sie bei ihrem Namen, Mr. Walace und willkommen auf Csilla.", meinte der alte Chiss breit grinsend und zeigte dem Droiden seine bescheidenes Heim, daß sich aber durch aus sehen lassen konnte.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
"Nun, als ihr mir über den Weg gelaufen seid, wollte ich gerade einkaufen gehen.", antwortete der alte Chiss und holte sein PADD, auf dem er seine Einkäufe notiert hatte.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
"Wir können das ja jetzt nachhollen... ich bin geradezu predestiniert um ihre Einkäufe nach Hause zu tragen..."
Walace bewegte sich in Richtung Ausgang, er wollte sehen was sich auf Csillia seit seinem letzten Besuch vor 150 Jahren geändert hatte, auserdem wollte er dem Alten Mann helfen.
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