Berenina - Fregatte der Republik

[GGG]

Der Fähnrich erwiderte.

„Ja Sir… denn wir haben von einem Überläufer wichtige Daten erhalten… einem Cambri… wie es scheint ist das Oberkommando Infiltriert worden… auch Admiral Adalon verfügt über diese Daten…Sir“

Doch da traf die Streitmacht von Dux Cambri ein, Hunderte Jäger rasten auf die Flotte zu. Die Cambrischiffe feuerten ebenfalls. Die schlacht hatte begonnen.

[GGG]

Einige dutzend Cambrijäger griffen das Schiff an, sie zielten auf die Schilde. Minuten später flogen Twin Thunder über das Schiff hinweg, um es mit Hilfe ihrer Energiekuplung kampfunfähig zu machen es gelang und das Schiff stand ohne Elektrizität da.

[Captain Picard13]

Alle Systeme waren ausgefallen und Russels konnte auf der Brücke zusehen, wie die Lichter der Knöpfe und Schalttafeln und Terminals nacheinander ausfielen. "Was ist passiert?"

"Wir haben keine Energie mehr, Sir. Unsere Energiekupplung ist beschädigt."

"Na denn sehen sie zu, dass sie sie wieder repariert kriegen!"

[GGG]

Doch seltsamerweise wurde die Bernina nicht weiter von denn Cambri Jägern behelligt, stattdessen hörte man einen Rums der durch das gesamte Schiff ging. Enterschiffe hatten an der Fregatte angedockt, Cambri Sturmeinheiten stürmten durch die Luftschleuse.

[Captain Picard13]

Es war ruhig geworden. Und dunkel, niemand auf der Brücke traute sich etwas zusagen, alle hörten nach den seltsamen Geräuschen die durch das Schiff halten und deren Echo vom blanken Stahl immer weiter getragen wurde. Es waren Schritte, die immer näher kamen, zwischendurch hörte man mal einen Schrei. Es war gespenstisch. Jetzt kamen die Schritte immer näher und näher. Es war anscheinend eine ganze Armee die sich näherte. Jetzt waren die Piraten die die Berenina enterten anscheinend unmittelbar vor der geschlossenen Tür der Brücke, die im Moment der einzigste Schutz zwischen den Brückenoffizieren und dem was dort draußen auf sie lauerte zusein schien. Die Brückentür war praktisch verriegelt, da es keinen Strom gab und die Tür nicht manuell geöffnet werden konnte. Dann hörte man wie das was da draußen war oder die die da draußen waren, versuchten die Tür zu zerstören, den Brückenoffizieren blieben nur noch ein paar Minuten. Russels flüsterte leise:

"Nehmt eure Waffen und geht an die Terminals gegenüber der Brückentür bildet eine Verteidigungslinie und versucht so euch selbst zu schützen."

Russels wusste, dass die paar Mann die auf der Brücke waren, diese Typen dadraussen nicht alle töten konnten und der Tod ihnen allen sicher war, doch sie konnten versuchen sie aufzuhalten, ein letztes Mal für die Republik kämpfen. Die Tür war jetzt kurz vor dem Durchbruch

[GGG]

Eine schwer bewaffnete und mit persönlichen Schilden und gut bewaffnete Sturmtruppe der Cambri durchstöberte das Schiff, auf ihren Weg zur Brücke töteten sie jeden der ihnen vor die Waffen kam. Einer der Cambri aber war anders er trug eine Dunkelblaue Robe und führte ein Lichtschwert mit blauer Klinge, sie ereichten die Brücke.

„Sir… die Offiziere… haben sich auf der Brücke verschanzt…“

Der Anführer sprach. „Ich weis…es ist Zeit sie zu holen… aber da ist noch etwas… ein Mann… er trägt die Macht in sich…“

Er führte sein Lichtschwert in das Durastahl der Sicherheitstür die auf die Brücke führte und begann sie aufzuschneiden.

[Captain Picard13]

"Noch nicht schießen!" Sagte Russels und sah, dass die Offiziere nicht viel Ahnung im Umgang mit einer Waffe hatten. Ja, die Situation war beängstigend, denn dieses Lichtschwert da, war der Beweis, dass da ein Sith oder irgendetwas dergleichen war. Aber wie gesagt, die letzte Schlacht musste geschlagen werden.

[GGG]

Die Blaue Klinge schnitt sich langsam durch die dicke Durastahltür, es krachte und ein großes Stück der Tür brach nach innen aus. Sofort begann ein Hagel Blasterfeuer durch das Loch sich über die Brücke zu ergießen, er tötete sämtliche Offiziere nur nicht Captain Russels.

[Captain Picard13]

Russels bekam aktiv mit, wie die Brückenoffiziere nacheinander starben. Russels wollte weiterfeuern als alle Tod waren, doch wurde sein Blaster getroffen und er hatte keine andere Wahl aufzuhören, dann zog er seine Vibroklinge.

[GGG]

Die Tür öffnete sich und der Cambri in Blauer Robe trat mit aktiviertem Laserschwert ein.

„Da ist er ja… ich spürte es…“

er hob seine Hand und würgte Captain Russels, dann befahl er.

„Betäubt den Bastard…“

Die Cambri feuerten Betäubungsstrahlen.

[Captain Picard13]

Der beteubte Russels fiel zu Boden und konnte noch mit letzter Kraft sagen: "Tötet mich.....bitte." Dann schlief er ein und erinnerte sich an das Erlebnis mit Coltus. Er hatte ihn auch auf eine gewisse Art betäubt, doch hatte er ihn tödlich beteubt, doch er hatte überlebt.

[GGG]

Die Cambri brachten den Captain so schnell sie konnten auf ihren Transporter, sie hatten Großes mit ihm vor. Der Transporter trat umgehend in den Hyperraum ein mit Unbekanten Ziel.

[Schetti]

Virt lag auf dem Boden. Eine scwere Wunde überzog seine Brust. Mehrere Einschusslöcher hatten sich in die Uniform gebrannt. Ein Stahlträger hatte ihm die Beine abgeklemmt. Er zählte seine letzten Sekunden seine Lebens, als er die vorsichtigen Schritte von Stiefeln hörte. Auf diese Art bewegten sich und hörten sich nur republikanische Surmsoldaten. Taschenlampen durchleuchteten die Brücke. "Keine Lebenszeichen." stellte ein Medooffizier fest. Virt dachte nach. Womöglich war er durch den Stahlträger abgeschirmt oder er war schon tot. Plötzlich sah der Medo-Offizier ihn. "Wir haben hier einen Überlebenden." Er kam herangelaufen. "Commander Virt, wenn ich mich nicht irre? Von der Excelsis? Bleiben sie liegen, ich gebe ihnen ein Schmerzmittel und werde sie in ein künstliches Koma versetzten, damit wir sie abtransportieren können." Zwei Soldaten hoben den Träger von Virt. Blut strömte in die Beine. "Bevor ich sie ins Koma versetzte, versuchen sie sich zu bewegen, wackeln sie mit den Zehen, bewegen sie den Fuß, was auch immer..." Zu seinem Erleichtern sah Virt, das der Fuß wackelte. "Gut, hoffen sie, dass sie durchkommen." Dann wurde es schwarz.