Arton reagierte blitzschnell, jedoch wusste er das er das nicht unbeschadet überstehen konnte. Er sprang in die Luft und beugte seinen Oberkörper nach hinten, musste sich jedoch mit der Hand am Boden stützen. Im selben Moment rauschte das rotierende Schwert über seinen kopf hinweg. jedoch zog er seine Hand zu spät nach oben so dass das Schwert des Gefallenen seine Hand genau am Gelenk abtrennte. Er schrie vor Schmerzen und knallte auf den Boden. Der Gefalene hatte sich jedoch rechtzeitig geduckt und wurde nicht vom rotierendem Schwert erwischt undstand jetzt triumphierend über ihm. Arton hielt sein Schwert in der anderen Hand bereit ....
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Raumstation über Nespis VIII
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Als Reda Horth den Ernst der Lage erkante stürzte er sich ohne mit der Wimper zu zucken auf den Gefallenen, mit übermenschlicher Geschwindigkeit führte er einen Hieb mit Janny aus aber der Gefallene konnte diesen Angriff abwehren, allerdings nicht den Zweiten Angriff von Redas blauen Kurzlichtschwert es traf den Gegner etwas unterhalb der Schulter und trennte ihm den Arm von der Schulter ab. Durch den Schmerz fast gelähmt war es ein leichtes für Reda ihm mit seinem Kurzschwert den Todesstoß zu versetzen. Danach Deaktivierte er es und gab dem Lichtschwert einen Kuss dazu sprach er.
Reda Horth: „kom zu Papa… ich werde dich Morty nennen… he he…!“
Reda ging dann zu Arton.
Reda Horth: „kannst du aufstehen…? Wir sollten uns aus dem Staub machen… den anderen Kerlen will ich nicht unbedingt begegnen…!“Zuletzt geändert von GGG; 07.03.2006, 23:39.
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Arton´s Wunde war sofort versiegelt worden, doch schmerzte stark. Der leblose Körper des Gefallenen war in die Knie gebrochen und kippte lautlos in die Tiefe. Kaum hatte Reda Arton aufgeholfen, da setzten sich die Gestalten, im hinteren Bibliotheksbereich, in Bewegung. Zwei von ihnen hatten große Beutel bei sich, deren Inhalt sich allerdings nicht erkennen ließ. Der Wächter und sein Gegner waren nirgends auszumachen, doch das schien beide Parteien eher nachrangig zu kümmern. Ohne Zeit zu vergeuden begab sich die kleine Gruppe in Richtung Schleuse...
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Die Gruppe kehrte Reda und Arton den Rücken zu, da zog Reda Horth seinen Blaster und schoss einem der Gestalten in den Rücken, der daraufhin tot zu Boden fiel mit breitem Grinsen stand er nun mit seinem Blaster in der Hand da, Reda hatte die Nase voll von diesen Kerlen.
Reda Horth: „Ihr wollt doch noch nicht gehen… so viel Lesestoff und so wenig Zeit… Eure Zeit ist abgelaufen…!“
Reda Feuerte noch einen Schuss auf die Gruppe ab, aber dieser wurde von einem der Männer mit seinem Laserschwert abgewehrt, der Mann kam näher.
Gefallener Jedi (in einem leicht Arroganten Ton): „Ah ein Mann ohne Skrupel… einem Wehrlosen in den Rücken schießen das ist aber nicht nett… gar nicht nett…“
Der Dunkle Jedi deutete Reda mit seinem Zeigefinger „Nein nein“
Gefallener Jedi (in einem leicht Arroganten Ton): „ … ich erteile Euch nun eine Lektion die ihr nicht so schnell vergessen werdet… na ja zumindest die drei Sekunden die Ihr noch leben werdet…!“
Reda Horth: „Eine Lektion?... ich liebe Lektionen... nun gut… las es uns austragen…Arton verschwinde…!“
Der Dunkle Jedi blieb stehen wehrend die Anderen in Richtung Schleuse gingen. Reda und der Dunkle Jedi starten sich in die Augen und warteten wer von Beiden den Ersten Hieb ausführen würde.
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Mit einem Ruck löste sich Reda´s Blaster aus dem Holster und flog auf den dunklen Jedi zu. Eine Bewegung, die des Blasters nicht mal mehr wert war, zerschnitt die Waffe in zwei Teile. Höhnisch grinsend sah der Gefallene zu Reda herüber, der die Aktion als persönlichen Angriff aufnahm.
Während Arton sich langsam einen Weg nach unten suchte, begann im Gang der Kampf. Unzählige Male trafen die Klingen der Kontrahenten aufeinander, bis der dunkle Jedi Reda aus dem Gang getrieben hatte. Unverständlicherweise wich der Gefallene in den angrenzenden Gang zurück...
Was hatte er vor?
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Arton hatte endlich einen Weg nach unten gefunden. Plötzlich viel ihm der Wächter ein, der hier immernoch irgentwo sein musste ... Er suchte eine ganze Weile als er ihn mit dem Rücken an eine Wand gelehnt sah. Er war bewusstlos und blutete am Kopf. Arton rannte zu ihm hinüber. Er fühlte einen Puls und plötzlich kam der Wächter wieder zu bewusstsein.
"Was zum ...", sagte der Wächter und sah sich um.
"Alles in Ordnung ....der Gefallene ist Tod ... kannst du laufen?", fragte Arton und sah den Wächter besorgt an.Offizieller Matrix-nicht-Versteher
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Arton half dem Wächter zum Padawan. Dieser lag immer noch im Koma und rührte sich nicht. "Kannst du ihm helfen?", fragte Arton und kniehte sich zum Padawan hinunter.Offizieller Matrix-nicht-Versteher
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Der Wächter untersuchte den Padawan kurz, doch war sich nicht sicher..
Wächter: "Sein Zustand ist sehr kritisch. Ich kann nur tun was in meiner Macht steht."
Aber ob das genug war? Doch dies sprach niemand aus.
Vor der Schleuse machten sich die Gefallenen an der Verriegelung zu schaffen und hoben bald die Sperre, die Arton per Terminal installiert hatte, auf. Noch ein einfacher Druck auf den Öffner und das Schott würde aufgleiten. Aber dahinter liegt der beschädigte Bereich? Sind die lebensmüde?
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Reda Horth kümmerte sich nicht weiter um den Gefallenen, aber Reda dachte sich wie feige dieser doch war einfach mitten im Kampf die Flucht zu ergreifen. Reda ging zu Arton und den Anderen. Er sprach den Wächter an.
Reda Horth: „Wie viele von dem Wachpersonal haben Überlebt… oder besser gesagt gibt es sonst noch Überlebende??“
Reda hatte schon eine Idee wie er die Gefallenen ohne Kampf töten konnte aber dazu musste er wissen wie viele Personen sonst noch am Leben waren.
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Wächter: „Neben mir ward nur noch ihr und der Ritter in dieser Sektion. Alle anderen Be...“
Durchsage: „Warnung! Dekompressionsschott wurde geöffnet!“
Die Gefallenen hatten den Öffner des Schotts betätigt und begaben sich in die bereitstehende Kiste. Mit der Macht verschlossen sie die offene Seite und verschweißten die undichten Stellen mit ihren Laserschwertern. Schon herrschte ein starker Sog, in der Bibliothek, der an aller Anwesenden Kleidung riss. Auch die Kiste wurde schließlich ergriffen und langsam auf das sich immer weiter öffnende Schott zugezogen.
Durchsage: „Warnung! Deoxylierung droht!“
Wächter: „Wir müssen diesen Bereich abschotten, sonst werden wir mit hinaus gesogen!“
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Reda Horth war wütend nicht darüber das die Gefallenen es schon wieder mit der selben Methode versuchten ihn und die Anderen zu töten sondern weil er die selbe Idee hatte die Gefallenen auszuschalten.
Reda Horth: „Los verschwinden wir…es ist schon wieder dasselbe Spiel…kommt Leute…!“
Reda nahm den bewusstlosen Padawan über die Schulter und Rannte wieder in Richtung Luftschleuse.
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Das Schott hatte sich beinah komplett geöffnet und jagte einen wahren Orkan durch die Bibliothek.
Die große Kiste wurde schließlich in den nächsten Raum und dort durch das Loch in der Außenwand gezogen.
Im kalten All trieb die Kiste seitlich an der Außenwand entlang und wurde bald von dem wartenden Frachter aufgenommen. Kaum hatte sich die Verladeluke wieder geschlossen, da beschleunigte der Frachter und sprang, Sekunden später, in den Hyperraum...
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