[Coruscant] Untergrund - SciFi-Forum

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[Coruscant] Untergrund

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    Der Trandoshaner schaute sich die Wachen an.
    Ein Kampf könnte gewonnen werden, war aber zeritaufwändig und hart, und er war noch von dem Einsatz gegen die Sonnenbastarde erschöpft.
    Also brach er dem Weequay schnell das Genick und hob seine Stimme.
    "Lauft, oder euch passiert das Gleiche!".
    Natürlich würden nicht alle weglaufen, aber so konnte Grossk die Gegnerzahl minimieren.
    Tatsächlich ergriffen einige der Söldner die Flucht.
    Der Nachteil bei Söldnern war schon immer die Moral gewesen. Für Geld zu kämpfen war nichts im Vergleich damit, sein Leben für eine Sache zu geben.
    Die restlichen Weequay griffen Grossk mit Blastern und Schwertern an.
    Ohne ins Schwitzen zu kommen oder seinen Energieschild bemühen zu müssen mähte der Kopfgeldjäger sie mit seinem ACP-Repeater um und schritt ins Gebiet des Hutten.
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      Die Exchange hatte Recht gehabt, dieser Hutte hatte verdammt viele Männer.
      Sie waren nicht ganz so gut bewaffnet wie die der Black Sun, aber das machten die Söldner durch ihre Anzahl und Hartnäckigkeit wieder wett.
      Grossk hatte bereits gut ein Dutzend von ihnen töten müssen, um tiefer in das Territorium von Bucho vorzudringen. Hier stank es nach geklärten und ungeklärten Abwässern. Neben dem sonstigen Gestank, der hier unten normal war.
      Der Trandoshaner lehnte gerade an einem kaputten Feldgenerator, der einige Blastergeschütze voraus mit Eenrgie versorgte.
      Er hatte die Kabel durchtrennt und legte nun seinen ACP-Repeater an, um die nichts ahnenden Rodianer-Söldner zu eliminieren, die da Wache schoben.
      Er drückte ab.
      Der Kopf des ersten Söldners platzte und dickflüsssiges Blut besprenkelte die Umgebung.
      Die anderen liefen wild durcheinander und bemannten die Blastergeschütze.
      Nur um zu merken, dass die Dinger offline waren.
      Grossk kam jetzt mit dem Gewehr in der Armbeuge aus seiner Deckung.
      Er hatte die Waffe auf Dauerfeuer gestellt und trieb so die Rodianer zurück.
      Es waren noch 7 oder 8 von ihnen übrig. Sie zogen sich hinter einen Müllberg zurück.
      Grossk hatte das vermutet. Er war vorher ebenfalls hinter dem Müllberg gewesen.
      Diese Kerle waren so berechenbar.
      Eine Explosion erschütterte den Boden. Der Müllberg flog tosend in die Luft und zerfetzte die dort Deckung suchenden Söldner.
      Grossk hatte ein paar Minen mit Umgebungszünder dort deponiert und diese Narren da hin getrieben.
      Es war, wie Vieh zu jagen.
      Keine Herausforderung.

      Mürrisch stahl sich der Kopfgeldjäger weiter durch die Schatten in Richtung HQ von Bucho the Hutt.
      Coming soon...
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        Buchos Hauptquartier war ein aus allen möglichen Einzelteile zusammengeschusterter Palast. Neben dem schweren Komplex war die Wasseraufbereitungsanlage, die die Exchange haben wollte.
        Das ganze Gelände war schwer bewacht. Blastergeschütze, Söldner und sogar zwei Rancoren in Käfigen, die wohl freigelassen wurden, wenn es zu brenzlig wurde.
        Grossk schlich näher an die Käfige mit den Rancoren heran.
        Zwei Menschen standen dort, sie trugen abgewetzte Lederkleidung und lange Elektroschockstäbe.
        Die Trainer der Bestien.
        Die Trainer unterhielten sich und Grossk hörte mit.
        "Ja, was musste Bucho auch so widerspenstige Biester erwerben?! Denen kann man ja garnix beibringen, wenn wir die zwei rauslassen, sind sie eine größere Gefahr für uns, als für die Angreifer." - "Wenigstens schreckt ihr Anblick die anderen Gangs ab. Sogar die Exchange und die Black Sun werden es sich zwei Mal überlegen sich mit tollwütigen Rancoren anzulegen. Und die sind ja beide auf Buchos Anlage scharf.".
        Der Trainer grinste und lachte kehlig.
        Der andere sah skeptisch zu den Rancoren, die in ihren Käfigen randalierten.
        "Also ich füttere die Dinger nicht mehr. Soll das ein Gamorreaner oder so machen.".
        Die beiden Männer grinsten sich an und gingen, wohl um einen Gamorreaner zu holen.
        Zwei Schubkarren mit rohem Fleisch standen vor den Käfigen, wie der Trandoshaner nun erkennen konnte.
        Die Biester waren also hungrig. Und untrainiert.
        Der Kopfgeldjäger zischte sadistisch. Es war schon fast zu einfach. Er sah sich um. Keine Wache sah zu den Käfigen oder war in der Nähe. Der Gestank der Rancoren hatte wohl alle Männer außer den Trainer vertrieben.
        Die Gitter der Käfige waren stabil, und das Schloss nicht auf die Schnelle zu knacken, also befestigte Grossk zwei Haftminen mit Fernzündung und ging in Deckung.
        Boom!
        Die Käfige hatten nun klaffende Löcher. Verbogene Gitterstäbe glühten und dampften. Die Rancoren sahen sich erst verwirrt um. Dann schnupperten sie und verließen ihre Gefängnisse.
        Grossk wusste, dass hungrige, untrainierte Rancoren eindeutig lebende Beute bevorzugten und blieb in Deckung, während die Bestien begannen sich an den Söldnern zu laben.
        Zuletzt geändert von Space Marine; 11.03.2007, 18:55.
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          Im Chaos, das die tobenden Rancoren verursachten schlüpfte Grossk durch die Verteidigungsnlagen der Festung Buchos und gelangte durch einen Lüftungsschacht ins Innere.
          Drinnen war es nicht ganz so muffig wie draußen, der Hutte hatte wohl Luftreiniger einbauen lassen.
          Über die Gänge liefen immer wieder Patrouillen hektisch nach Draußen, um die Rancoren zu stoppen.
          Oder das Spektakel zu besichtigen.
          Unbehelligt gelangte der Kopfgeldjäger durch einen Lüftungsschacht in einen Computerraum.
          Dort sah er sich die Gebäudepläne an.
          Bucho war wohl im Thronsaal, ein Raum im Zentrum des palastähnlichen Komplexes.
          Der Kerl hielt sich wirklich für so eine Art VIP.
          Grossk würde der Nacktschnecke schon Bescheidenheit lehrer.
          Im Vergleich zur Festung von Bullshnap oder dem Black Sun Kommandobunker war das hier ein Kinderspiel. Dank den wilden Rancoren vor der Tür.
          Sicherheitshalber wandte Grossk noch seine Lieblingstaktik an.
          Er schuf ungleiche Kampfbedingungen, indem er über den Computer den Generator deaktivierte. Das Licht fiel aus, und seine biologische Infrarotsich ging an.
          So schlich er gut getarnt ins Innere des Komplexes, um Bucho the Hutt davon zu überzeugen, seine Aufbereitungsanlage an die Exchange abzutreten.
          Zuletzt geändert von Space Marine; 11.03.2007, 18:55.
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            Der Rodianer quiekte erbärmlich und fiel in zwei Hälften auseinander.
            Sein stinkendes Blut quoll aus den Wunden hervor.
            Die Gestalt huschte in die andere Ecke des Raumes.
            Wieder einen erwischt!
            Kulax fluchte!
            Er war nicht als Söldner nach Coruscant gekommen, um elendig hier unten von einem Schatten gekillt zu werden!
            Das Ding war vor ein paar Minuten im Raum aufgetaucht und hatte einen nach dem anderen der Wachen getötet.
            Es war wie ein Phantom, verschwand immer wieder in der Dunkelheit.
            Kulax ermutete einen Tarnfeldgenerator.
            "Verflucht, Geerli! Geerli?!".
            Der Mensch Kulax sah sich nach seinem Weequay-Kollegen Geerli um.
            Er war weg.
            Kulax sah sich genauer um.
            Warum war es so stock duster?!
            "Oh verdammt....", entfuhr es ihm.
            Alle waren weg!
            Der Schatten hinter ihm löste sich von der Wand.
            Eine Doppelklinge blitzte und Kulax hauchte sein Leben aus.
            Ich hätte Anwalt werden sollen, wie Mama es wollte...
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              Bucho the Hutt, ein besonders großer, langer und fetter Hutte, lag ausgestreck auf einer Art Seidendecke in seinem thronsaal.
              Im ganzen Raum waren Kathhunde mit ihren Trainern und Söldner postiert, die den Hutten schützen sollten.
              Die Notenergie für den Thronsaal funktionierte seit geraumer Zeit nicht mehr, weshalb die Söldner Taschenlampen auf ihre Blastergewehre gesteckt hatten und nervös auf den Eingang leuchteten.
              Bucho war unbeeindruckt.
              Neben ihm standen ein kleiner Astromech-Droide mit einem Tablett Maden auf dem Kopf und ein Protokolldoride, Buchos Übersetzer.
              Bucho begann etwas auf Huttisch zu sagen, wohl halb zu sich selbst und halb zu den umstehenden Söldnern.
              Der Protokolldroide übersetzte synchron.
              "HAHAHA! Diese Exchange Jungs wollen mich fertig machen... aber Bucho the Hutt wird sich nicht fertig machen lassen! HAHAHA!".
              Das letzte Kichern blieb dem Hutten im Halse stecken.
              Er fasste sich verblüfft an den Hals. Dort bemerkte er, dass eine scharfe Klinge dicht an seiner Kehle lag.
              "Was? Wie bist du....".
              Der Schatten hinter Bucho zischte mahnend.
              Nicht wie... warum!".
              Die Söldner im Raum wandten sich jetzt mit gezogenen Waffen zu Bucho, die Kath Hunde klefften und geiferten.
              Energiezellen wurden entsichert.
              Bucho winselte.
              "NEIN, ihr MADEN! Nicht schießen! NICHT SCHIEßEN!".
              Grossk zischte amüsiert.
              "Kluges Kerlchen. Die Exchange, du hast es bereits vermutet, interessiert sich für deine Reinigungsanlage. Wasser ist hier unten wohl knapp, und die Exchange ist der Meinung, dass ihr die Anlage gewissermaßen zusteht." - "Wie kommen diese Hunde bitte da drauf?!".
              Bucho machte wieder erstickte Geräusche.
              "Mein Schwert an deiner Kehle ist die beste Verhandlungsbasis für sie. Also?".
              Bucho zögerte.
              "NA GUT, ihr kriegt die verdammte Anlage.".
              Grossk lockerte seinen Griff.
              "Achja, ich weiß, dass du mich erschießen lässt, wenn ich gehen will. Aber das werden deine Leute nicht schaffen. Wie ich herein gekommen bin, komme ich auch wieder heraus. Und wenn meine Auftraggeber unzufrieden mit deinem... Verhandlungsgeschick sind, dann komme ich wieder, und diesmal werde ich dich vom Schwanz bis zum Schädel aufritzen. Ich wollte schon immer mal eine Nacktschnecke sezieren.".
              Bucho schluckte und wimmerte.
              Grossk ließ los.
              "FEUER!", schrie der Hutte sofort.
              Die Söldner suchten ein Ziel, fanden aber keins.
              Nur einen Schatten, der schnell verschwand...
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                [Exchange Auszahlungsbüro]

                Das kleine Gebäude, in dem die Kopfgelder für eliminierte Feinde der Exchange ausgezahlt wurden, war noch so, wie der Trandoshaner es verlassen hatte.
                Drinnen saß sogar noch Xex hinter dem Schreibtisch und Grossk kam es so vor, als lese er die selben Datapads, wie bei ihrem ersten Treffen.
                Er setzte sich und zischte triumphierend.
                "Ich habe die Nacktschnecke überzeugen können, ich garantiere ihnen, dass er euch die Anlage liefert. Spätestens wenn er entdeckt, was ich mit den Köpfen seiner Affenechsen gemacht habe.".
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                  „Sehr gut… hier das Geld“ Xex gab Grossk seine versprochene Belohnung. „Hat die Exchange gefreut Geschäfte mit ihnen zu machen“

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                    "Wenn Sie nichts mehr für mich hier Unten habem, verlasse ich dieses Loch. Aber gibt es noch Aufträge für Gefilde außerhalb Coruscants?".
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                      „Nein Momentan habe ich nichts… für einen Kopfgeldjäger… schließen sie die Tür wen sie gehen…“

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                        Grossk zischte etwas amüsiert über die unwissende Dreistigkeit von Xex und verließ dann das kleine Büro.
                        Er machte sich auf den Weg zum Zugang zur Oberfläche.
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                          Kerlacca hatte im Bordcomputer des Black Sun Frachtschiffs eine Route nach Corusant gefunden, daß man auch auf Kashyyk kannte. Er hoffte dort auf andere Wookies zu treffen oder Wese, die Wookies gut gesonnen sind, da er unbedingt medizinische Hilfe brauchte.

                          Es war ein langer Flug gewesen und schaffte es unbemerkt auf Corusant zu landen, da er kein Geld besaß, um an den Docks zu landen, die für die Öffentlichkeit zugänglich waren.

                          Völlig geschwächt wankte er aus dem Frachtschiff und sah sich in einer sehr unwirtlichen und feindlichen Gegend gegenüber.
                          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                          "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                            Ein kleiner Alien nähere sich dem Wookie. „Skweek… weep… hallo du ? böser Mann hat dich totmacht…? Gis du Kredite?“ Der klein hüpfte auf und ab.

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                              Kerlacca sah den kleinen Alien völlig verdutzt an, denn er verstand kein einziges Wort, von dem, was er gesagt hatte.

                              Er schüttelte seinen zotteligen Kopf und versuchte dem Männchen verständlich zu machen, daß er dringend einen Arzt brauchte.

                              "Ich bin Kerlacca von Kashyyk und brauche dringend einen Arzt, denn sonst überlebe ich den tag nicht.", sagte er verzweifelt und fuchtelte dabei wild mit seinen Armen herum.
                              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                              "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                                Squeek war heilfroh, er dachte das Coltus seinen Wookiefreund den Kopf abgeschlagen hatte, aber er war wieder da.

                                "Squeek... freut sich... Kopf wieder angewachsen... Mieeper kent Doktor... Mieeper mag seinen Freund... !"

                                Der Kleine Alien umarmte den Wookie.

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