[Coruscant] Frachtdistrikt 57 - SciFi-Forum

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[Coruscant] Frachtdistrikt 57

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    "Gavin Brey,aber das wissen sie ja schon."

    Gavin reichte ihm die Hand.

    "Und jetzt?"
    Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
    Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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      "Jetzt werden wir uns auf die Exzelsis begeben wo sie ihre neuen Kolegen kennenlernen werden... das Schiff steht unter dem Kommando eines Admirals... sie haben ihn auf Telos kennen gelernt... Adalon..."

      Merlo deutete auf das Schiff Gavins.

      "Ihr Schiff wird ihnen selbstverständlich bleiben... ich werde ihnen den Weg weisen..."

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        "Ok.Fliegen sie voraus,oder gehen sie mit auf die Desert Star?"

        Gavin war ein wenig verwirrt,aber das schien wohl normal zu sein.
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          "Wir nehmen ihr Schiff... die ein schöner Frachter... den selben bautyp nutzte auch Revan..."

          Die Beiden Männer bestiegen die Desert Star.

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            Ein Blauhäutiger Alien erschien im Frachtdistrikt. Bei jedem Schiffseigner fragte er nach einem Job.
            "Hat denn niemand eine Arbeit für mich?"
            Thriss war langsam verzweifelt. Seine Geldreserven gingen langsam zuneige, für das bischen was er noch hatte, konnte er sich gerade mal noch ein Abendessen gönnen.
            *Verdammte Czerka. Wären die nicht gewesen hätte ich mein Geschäft noch. Ich glaube das wird heute nichts mehr* dachte Thriss und sah sich nochmals kurz um.
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              Dalshic erreichte den Frachtdistrikt, nachdem er sich von der Gruppe abgesetzt hatte. Die Kutte tief ins Gesicht gezogen, marschierte er teilnahmslos an den geparkten Schiffen, den Droiden und Crews vorbei, sah sich aber hin und wieder um...und dann entdeckte er jemanden, den er hier am wenigsten erwartet hätte: einen Chiss. Unverkennbar ein Chiss.

              Unzählige Gedanken rasten ihm durch den Kopf... das konnte kein Zufall sein. War er ein Agent der Ascendancy? Oder einer jener, die vor langer Zeit ausgewandert waren, um das zu suchen, was hinter dem Raum der Chiss lag?

              Der ehemalige Colonel beschloss, es herauszufinden. Mit der gebotenen Vorsicht...
              Es ist alles wahr
              Alles! Hörst du?
              Vertraue niemandem
              Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                Thriss sah die Gestalt auf sich zukommen und schöpfte ein wenig hoffnung.

                "Haben sie Arbeit für mich? Mein Geschäft wurde von fiesen Gestalten geschlossen. Ich mache fast alles."

                Thriss ziegte sich zuversichtlich, obwohl die Person auch ein Czerka Agent sein konnte.
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                  Dalshic betrachtete den Chiss nachdenklich aus seinen roten Augen, die Hand immer über dem Blaster ruhen. Eine falsche Bewegung und....peng.
                  Er seufzte leicht und kaum hörbar, ehe er anfing, auf Cheunh mit Thriss zu reden.

                  "Du könntest mir sagen, was ein Chiss soweit weg von der Heimat macht."
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                    "Das ist eine sehr lange Geschichte, ich erzähle nur die Kurzform."

                    Thriss war ein wenig überrascht. Er hätte nicht gedacht das in der Republik jemand Cheunh spricht.

                    "Vor einigen Jahren bin ich mit meinem Schiff eher unfreiwillig hier gelandet. Aber da ich nicht mehr zurück wollte bin ich hier geblieben, auf einem Planeten namens Dantooine. Während der Mandalorianischen Kriege habe ich mich einem Trupp angeschlossen das nicht offiziell zur Republik gehörte. Alles wegen eines Jedi namens Vandar Tokare. Ich hatte anschließend, bis vor einigen Monaten ein Geschäft hier auf Coruscant, aber die Czerka haben mich als Konkurennten emfunden und mir den Laden dicht gemacht. Und die Republik hilft einem ja nicht."

                    Es war erfrischend wieder Cheunh zu sprechen, da kaum einer in der Republik diese Sprache beherrschte.
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                      Dalshic nickte unter seiner Kutte und lächelte verschmitzt.

                      "Komm mit. Ich hätte da glaube ich etwas für dich."

                      Gemeinsam gingen die zwei zum Shuttle, welches kurz darauf zur Balance zurückflog.
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                        Grossk verließ schwer gerüstet sein Schiff, die Carnage, welche in der Landebucht des Distrikts festgemacht hatte.
                        Der trandoshanische Kopfgeldjäger sah sich angewiedert um.
                        Wie Nar Shaddaa war Coruscant ein Stadtplanet, aber trotz elender Ebenen fehlte ein bisschen der Geruch nach Verwesung und die allgemeine Angst.
                        Es war ihm zu sauber, zu kontrolliert.
                        Selbst in Zeiten wie diesen, da die Republik selbst zu wanken drohte.
                        Coming soon...
                        Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                        For we are the Concordat of the First Dawn.
                        And with our verdict, your destruction is begun.

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                          Vaan Garnet folgte dem Trandoshaner. Anders als Grossk hatte Vaan weit weniger Waffen angelegt. Zumindest nach aussen hin war es so. Seine Messer und kleinere Blaster versteckte er unter der Kleidung. Zu sehen waren nur seine beiden Blasterpistolen und sein Gewehr, welches er in der Hand hielt. Er war schon lange nicht mehr auf Coruscant, und eine rückkehr war durchaus riskant, da er von der Republik gesucht wurde. Er war schließlich ein Deserteur.
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                            Der Kopfgeldjäger winkte ein schäbiges, kleines Lufttaxi heran.
                            Er gab dem sullustanischen Piloten ein sehr großzügiges Trinkgeld, damit dieser keine weiteren Fragen stellte oder sich große Gedanken über seine Fahrgäste machte.
                            "Ins Regierungsssssviertel, ssssetzen Sie unsssss in der Nähe dessssss Admiralitäts Plaza beim Flotten-Hauptquartier der Republik ab.".
                            Er zischte absichtlich mit ausgeprägtem trandoshanischem Akzent, da Säugetiere wie der Sullustaner vor ihm sich meistens zusätzlich durch solche Gebärden einschüchtern ließen.
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                              Neela steuerte Skyes Gleiter langsam und vorsichtig in die Parkbucht. Sie waren zuerst beim Tempel gewesen und hatten ein paar Ausrüstungsgegenstände für Skye aus der Swift Sky geholt.
                              "Bist du sicher, dass du das Schiff nicht brauchst?"
                              "Die Chiss haben sicher genug Jäger. Und ich will dich nicht mit irgend einem Transporter losschicken."
                              Wärend Skye aus dem Gleiter kletterte und ihre Tasche über die Schulter schlang, blickte sie in Richtung der Landeplattform, wo schon einige ihrer Begleiter um ein Shuttle versammelt waren.
                              "Falls sich jemand daran stört, dass du die Refuge zurückholen sollst" - die Kommandostrukturen des Ordens waren noch nicht besonders gut definiert - "habe ich eine Holonachricht hinterlassen. Wie du an die Koordinaten kommst weißt du...nimm genug Leute mit, es ist ein großes Schiff."
                              "Ja, weiß ich" antwortete die Padawan mit einem Lächeln.

                              Skye schoss der traurige Gedanke in den Kopf, dass sie sich vielleicht nie wieder sehen würden. Sie blieb stehen, drehte sich zu Neela und ergriff ihre Hände. "Möge die Macht mit dir sein" sagte sie leise.
                              Neela kannte ihre Meisterin gut genug, um zu wissen was ihr durch den Kopf ging und schluckte, bevor sie antwortete: "Und mit dir."
                              Sie blickten sich ein paar Momente lang in die Augen, bevor Skye Neelas Hände losließ und weiterging. Mehr gab es nicht zu sagen. Neela blieb beim Gleiter. Sie würde warten, bis das Shuttle abhob.

                              Skye erreichte die kleine Gruppe. Es waren weniger als sie erhofft, aber mehr als sie befürchtet hatte.
                              "Sind wir alle startklar?" fragte sie ohne Vorrede.

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                                Juen war zusammen mit Meister Etyk nur kurz vor Meisterin Skyes Ankunft am Shuttlepab angekommen.

                                Sie erkannte die Frau, welche sich dem Shuttle näherte als Meisterin Skye, hatte aber bisher keine gelegenheit gehabt sie kennen zu lernen.
                                Auf Skyes Frage Antwortere sie für Meister Etyk, der sich seit der Ratsversammlung ziemlich wortkarg gegeben hatte, und sich mit einem Schulterzucken und Nicken, was etwa so viel heissen sollte wie "also wir zwei sind da, kein Plan wer noch fehlen könnte".
                                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                                - Florance Ambrose

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