Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter - SciFi-Forum

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Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter

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    Plexo steckte das Foto wieder weg, er lies sich seine trauer nicht anmerken, er machte weiter mit seinem Kuchen.

    "Das ist gut... wenn du deine Familie besuchen kannst... wir werden bald aufbrechen... ich hoffe das wir dieses Problem mit den Sith jetzt entgültig zu den Akten legen können..."

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      "Nun, da bin ich mir nicht so sicher. Ich habe es irgendwie im Gefühl, daß das noch lange nicht das letzte Mal gewesen war, daß wir die Sith gesehen haben.", meinte sie an den Besalisken gemeint.

      "Ich weiß nicht, aber es so ein Gefühl, daß ich nicht abschütteln kann.", fügte sie noch hinzu und kratzte sich am Kopf.
      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
      "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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        Inzwischen hatte der Besalisk den Kuchen ins Rohr geschoben.

        "Der mus jetzt backen..."

        Er sah sie kurz an. "Früher verstand ich die Jedi nicht... Reda sprach nie gut über den Orden... doch jetzt verstehe ich was es heist Jedi zu sein... hab ich einen Riesenhunger..."

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          "Wie? Was heißt, du verstehst, was ein Jedi ist?", fragte sie irritiert nach ohne darauf zu achten, was er noch so von sich gab.

          "Das mußt du mir bitte näher erklären.", fügte sie noch hinzu.
          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
          "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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            Plexo lachte, dan setzte er sich an den Küchentisch.

            "Früher... als Krieg war und die Jedi nicht halfen... da verfluchte ich diese Kerle... doch da kamen Revan und Malak... die Einzigen Jedi die Mum in den Knochen hatte... diese Pasivität..."

            Er knurte leise nahm eineTermokanne und zwei Becher.

            "Caf... Reda und die Jedi die auf der Balance und der Yunos sind... das sind wirklich gute Menschen... Menschen mit Herz... auf das herz kommt es eben an..."

            Er befüllte die Becher mit Caf.

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              "Ja, Reda hat ein großes Herz und eine sehr große Leber.", antwortete sie lachend.

              "Hat er früher schon so viel getrunken?", fragte sie nach und lachte kurz auf.

              "Wohin uns unser Weg wohl diesmal führen wird?", fragte sie sehnsüchtig an ihre Heimat denkend.
              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                Der Besalisk drank einen Schluck Caf, dabei sah er in Richtung Backoffen.

                "Er hatt damals als er für die Hutts arbeitete sehr viel getrunken... auch als Paul uns verlies... Reda hat so seine Probleme... mit seinen Schülern... denke ich... er nimmt sich manches sehr zu Herzen... wohin wir fliegen... das bestimmt immernoch der Captain..."

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                  "Das war eine rein rhetorische Frage gewesen.", sagte sie etwas gereizt und nahm sich ebenfalls einen Schluck Caf.

                  "Wie lange sie wohl noch bleiben?", meinte Dormé eher an sich gewandt.
                  „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                    Hinter dem großen Schiffskoch machte es "Ping" der Kuchen war fertig, Plexo nahm sich zwei Lappen und zog den Kuchen aus dem Offen,er roch Himmlisch.

                    "Das sind die Wakjai Nüße... die machen das Aroma..."

                    Er hielt ihr den Kuchen entgegen, seine Zahnreihen bildeten ein fettes Lächeln, sein Stolz war ihm anzusehen.

                    "Hnjam..."

                    Da hörten sie Schritte, urplötzlich sprang Renbo Hunet bei der Tür herein.

                    "Ich hab mich nicht geteuscht? Kuchen..." Er setzte sich zu Dormé an den Tisch. "Ich will Kuchen...!" dabei sah er den Schiffskoch fordernd an.

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                      "Okay, mir wird es hier eindeutig zu voll. Ich bin in meinem Quartier, wenn irgendwas ist.", meinte sie an die beiden gewandt und verschwand aus der Kombüse.

                      Die Gedanken an ihre Eltern hatten sie doch sehr aufgewühlt. Sie wollte ein wenig nachdenken und sich ausruhen.

                      [Dormés Quartier]

                      Sie warf sich auf ihr Bett und schloss ihre Augen, um sich ein wenig zu entspannen und in alten Erinnerungen zu schwelgen. Sie vermisste ihre Eltern sehr, auch wenn sie es sich nicht so richtig eingestehen wollte.
                      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                        Reda Horth betrat sein Schiff, Dalshic und die Anderen warteten auserhalb, der Captain wusste nicht sogenau warum er hatte das Gespräch von Rash und Dalshic nicht mitangehört.

                        "Na endlich wieder Daheim..."

                        Sagte der Graue um sich dan auf den Weg in das Cockpit zu machen.

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                          [Dormés Quartier]

                          Dormé bekam nicht mit, wie Reda und die anderen an Bord kamen. Sie war erst vor wenigen Minuten in einen tiefen, traumlosen Schlaf gefallen, denn sie schon seit Tagen bitter nötig gehabt hatte.
                          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                            [Cockpit]

                            Reda bekamm eine Bestätigung, die Balance of Power war im System eingetroffen. Captain Horth startete die Triebwerke seines Frachters und verlies den Hangar der Rest der Gruppe würde von einem Shuttle der Balance of Power abgehold werden. Merlo Muup war auch einige Minuten zuvor eingestiegen.

                            Nach kurzem Flug ereichte das Schiff den Haupthangar der Balance, die Yunos setzte langsam auf. Reda fragte sich wie lange er noch die Balance als Mutterschiff nutzen würde? denn er wollte wieder als freier Schmuggler arbeiten, jetzt da der edi Orden ja bald wieder zurückkehren konnte, mit einer Hand voll Jedi.

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                              [Dormés Quartier]

                              Sie hatte nicht lange geschlafen, als sie urplötzlich wach wurde. Dormé schälte sich aus ihrem Bett und spürte die leichten Vibrationen des Schiffes, was ihr aufzeigte, daß sie anscheinend wieder unterwegs waren.

                              Sie machte sich frisch, zog saubere Sachen an und machte sich auf den Weg zum Cockpit, um nachzusehen, wohin sie unterwegs waren.

                              [Cockpit]

                              Dormé trat ein und sah den Kopf von Reda Horth aus dem Pilotensitz hervor blitzen.

                              "Hallo, wir sind also wieder unterwegs.", stellte sie nüchtern fest und ließ sich auf den Sitz des Navigators fallen.
                              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                              "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                                Reda lächelte.

                                "Na ja... wir sind schon da..."

                                Er blickte aus dem Cockpitfenster wo er den Hangar der Balance of Power sah.

                                "Mach dich fertig... ach ja wir haben einen Gast... sein Name ist Merlo Muup... er zahlt gut... er wird uns nach Coruscant begleiten..."

                                Reda erhob sich aus dem Pilotenstuhl.

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