Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter - SciFi-Forum

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Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter

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    Nach gut zwei Stunden unruhigen Schlaf wachte sie totl verspannt und gerädert auf, denn die Sitze im Cockpit der Yunos waren nicht gerade hervorragend zum Schlafen geeignet. Dormße beschloss sich in der Kombüse bei Plexo etwas zu essen zu holen und vielleicht würde sie auch von ihm etwas mehr über Reda und dessen plötzlichen Stimmungsschwankungen erfahren.
    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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      Reda schlief weiter, die Frau aus seinem Traum war verschwunden...

      [Kombüse]

      Plexo Kochte gerade eine Suppe, am Tisch saß Renbo Hunet, er trank einen Tee.

      "Tee Tee... Tee... schmeckt so jucheee..."

      Reimte der Duro fröhlich vor sich hin, plexo klopfte ihm auf die Schulter. "Ja Renbo... Tee ist etwas feines... und das Süppchen erst... hm..."
      Hunet blickte schon Gierig auf den Suppentopf...

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        Dormé erreichte die Kombüse total verschlafen und mit schmerzendem Rücken. Ein wenig enttäuscht stellte sie fest, daß Plexo Gesellschaft hatte, doch sie würde auch so etwas heraus bekommen.

        "Morgen die Herren, ich brauche dringend einen Caf und etwas für den Magen.", meinte sie herzhaft gähnend an Pkexo gewandt und ließ sich gegenüber von Renbo am Tisch nieder.
        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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          Renbo Hunets gute Laune war nicht aufzuhalten, er sang:

          "Caf Caf... macht mich schaf... äh... das reimt sich !" Er lachte, dan klimperte er mit seinem Löffel auf dem Tisch. Plexo Rekk schenkte Dormé etwas Caf ein.

          "Etwas für den Magen... habe ich auch ein gutes Süppchen... mit Gemüse... und ein wenig Fleisch wens recht ist!"

          Er rührte im Suppentopf, dann holte er 2 Suppenschüßeln aus dem Kombüsenschrank, er fülte Suppe mit dem Schöpflöfel ein und servierte.

          "Neues Rezept..."

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            "Ah ja, ich kann mich ja dann selbst verarzten, wenn ich es nicht vertragen.", witzelte Dormé herum und trank erst einmal einen großen Schluck Caf, damit sie langsam mal auf Touren kam.

            "Du scheinst einen Komiker gefrühstückt zu haben oder warum bist du so gut drauf?", fragte sie Renbo und begann ihre Suppe zu essen, die vorzüglich schmeckte.
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              Renbo Hunet hatte ein dickes Fettes Grinsen im Gesicht.

              "Ja... ich bin eben ein Gewinner Duro... ich habe heute sage und schreibe Tausend Kredits beim Pasaakspiel auf der Balance gewonnen... Dals Raumpiratenfreunde sind die Miesesten Spieler die es gibt... jippi!"

              Plexo nickte Renbo zu um ihm Suppe dann Suppe nachzuschenken.

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                "Na, dann meinen Glückwunsch. Ich selbst halte nicht viel von Glücksspielen und bin eine Niete in Pazaak, aber Holoschach ist meine Passion.", meinte sie an Renbo gewandt und ließ sich noch mehr Suppe und Caf nachschenken.
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                  "Holo... was? was?" Renbo hatte keine Ahnung von Holoschach.

                  "Kann man da auch Geld gewinnen... wenn ja... dan können wir es spielen und ich gewinne...!"

                  Der Duro schlürfte laut seine Suppe.

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                    Dormé bedachte Renbo mit einem vielsagenden Blick und widmete sich wieder ihrer Suppe. Sie dachte nicht im Traum daran mit ihm Holoschach und vor allem um Geld zu spielen.

                    "Sag mal, kannst du mir erklären, warum Reda des öfteren solche seltsamen Stimmungsschwankungen hat?", fragte sie Plexo.
                    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                      Plexo, wurde ernst.

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                      Renbo tat als ob er nichts gehört hätte... er schien auch bescheid zu wissen...

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                        "Ah ja, so was in der Art habe ich schon vermutet.", meinte sie genervt, stand auf und verließ die Kombüse, denn sie hatte keine Lust weiter mit ihnen zu reden.

                        Dormé hatte starke Rückenschmerzen und würde sich wohl selbst eine Spritze verpassen müssen.
                        Zuletzt geändert von Manor Blake; 06.04.2008, 15:02.
                        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                          [Reda Horths Quartier]

                          Reda Horth erwachte, er konnte nicht sagen das er ausgeschlafen war, dieser seltsame Traum! diese Frau im Traum, wer war Sie, war es Dormé? oder war Sie es... er hatte sie schon lange nichtmehr im Traum gesehen, meist war ihr Gesicht kaum zu erkennen. Reda kleidete sich neu ein, um dann einen kleinen Spaziergang durch die Yunos zu machen. Auf seinem kleinen Marsch dursch sein Schiff traf er Chieff Retty der ihm davon informierte das die Balance bald ihr Ziel ereichen würde. Reda war nicht gerade entspannt als er in den Frachtraum B ging um sich dort ein ruiges Plätzchen zum nachdenken zu sichern...

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                            [Dormés Quartier]

                            Dormé war ein wenig genervt, aber sie mußte sich eingestehen, daß sie etwas zu grantig gegenüber Renbo und Plexo gewesen war. Sie konnten ja nichts dafür, daß sie es nicht sagen konnten, denn anscheinend hatte ihnen Reda das Versprechen abgenommen nichts zu sagen.

                            Sie mußte also selbst etwas herausfinden, aber das hatte erst einmal Zeit. Sie verpasste sich ein Schmerzspritze und legte sich dann in ihr Bett, da sie doch noch sehr müde war und war innerhalb weniger Minuten eingeschlafen.
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                              [Frachtraum B]

                              Der Captain lies sich auf einer Kunststoffpallete nieder, ein Frachtkontainer stand quer sodass man den Grauen nicht sofort bemerkte wen man den Frachraum betrat.

                              Nach ein paar Minuten begannen Redas Gedanken wieder zu Kreisen... warum? jetzt? war sie es? und wie werde ich es los? nach einigen melancholischen und nostalgischen Gedanken suchte der Captain nach seinem Versteck... ah da war es die Flasche Ale, die gute Alte Flasche Ale...

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                                [Dormés Quartier]

                                Nach fast fünf Stunden erholsamen Schlaf wachte Dormé aus einem sehr merkwürdigen Traum auf. Sie versuchte sich zu erinnern, wovon er gehandelt hatte, konnte sich jedoch nicht mehr daran erinnern. Sie zuckte nur mit den Schultern, stand auf und streckte sich erst einmal, um sie sehen, ob sie noch Einschränkungen vom unbequemen Schlaf im Cockpitstuhl zurückbehalten hatte.

                                "Na, scheint wohl wieder alles in bester Ordnung zu sein, meine Liebe.", sagte sie an sich selbst gewandt und verschwand in ihre Nasszelle, um sich zu duschen, zu frisieren und danach neu anzukleiden, denn sie konnte sich nicht wirklich mehr daran erinnern, wann sie etwas neues angezogen hatte.
                                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                                "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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