Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter - SciFi-Forum

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Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter

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    Captain Horth und Dormé Typho betraten gemeinsam die Kombüse, sie setzten sich an den kleinen Tisch. Plexo stand am Herd, er bereitete Speisen zu.

    [Kombüse]

    „Ich hab frische Speckstreifen... die mache ich dir Captain... und für die Dame ein Gemüsegericht“

    Kurz darauf hatten sie ihr Essen vor sich stehen, Reda räusperte sich.

    „Das riecht lecker... sicher schmeckt es auch so...“ Reda kostete, es war köstlich.

    „Wir fliegen ja nach Yag'Dhul... das ist nicht gerade das gelbe vom Ei... ich war schon dort... öder geht’s nicht... die Bewohner sind Gruselfiguren wie aus einem schlechten Grusselholoroman...“

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      "Na ja, mittlerweile kann mich kaum noch etwas überraschen. Seit ich hier an Bord bin, schlittere ich von einem Abenteuer ins nächste.", meinte Dormé über den Tellerrand hinweg an Reda gewandt.

      "Ihr habt so einiges über mich erfahren, was eigentlich nicht so schnell herauskommen sollte, aber ich kann es halt nicht mehr rückgängig machen.", fügte sie noch geheimnisvoll lächelnd an ihn gewandt.

      Reda hatte keine Ahnung, was sich alles noch hinter der lieben, aber manchmal sehr zickigen Fassade von Dormé verbarg. Es gab noch einiges, was sie tief verborgen hielt und darauf Bedacht war, daß es nicht so schnell an die Öffentlichkeit gelangte.
      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
      "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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        "warst du Geheimagentin?" Reda muste lachen, sein Getränk kam ihm dabei fast aus der Nase, was war es das sie verbarg? der Graue spürte da war ein Geheimnis. Reda Horth ass weiter.

        "Dafür das wir hier auf der Yunos keine Sanitäterin brauchen... bist du aber sehr begehrt... entschärfst Mienen und bist immer für eine Überaschung gut..."

        Reda erinerte sich an die Zeit als Dormé an Bord, kam... Damals gab er ihr einen Erste Hilfe Kasten indem sich eine Ausgewachsene Kartoffel befand... lustig.

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          "Nein, ich war keine Geheimagentin. Dafür wurde ich zu schlecht bezahlt.", sagte sie an Reda gewandt, doch den letzten Teil sagte sie sehr leise. Dormé mußte an die Zeit denken, als sie durch die Galaxis reiste, bevor ihr Transporter verunglückt war.

          "Nun, bei dem chaotischen Haufen werde ich irgendwann als Sanitäterin wirklich mal gebraucht.", meinte Dormé breit grinsend an Reda gewandt und aß ihre Gemüsepfanne.

          Ich hoffe sehr, daß ich nicht meine dunklen Fähigkeiten einsetzen muß.", fügte sie in Gedanken hinzu und verzog ihr Gesicht unmerklich.
          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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            Reda spülte, einen Bissen mit einem Schluck Milch hinunter.

            "Dunkle Fähigkeiten...? die hab ich auch... ich kan eine Flasche Corellianischen Ales mit einem Zug ausdrinken..."

            Er deutete Plexo das er Nachschlag wolte, er bekam noch eine Portion.

            "...aber auch Machtfähigkeiten habe ich... die ich Niemals meinen Schülern beibringen werde..."

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              "Oh hey, du sollst nicht in meinen Gedanken herumspuken. Ich bin nicht geistesschwach oder so.", meinte Dormé ziemlich aufgebracht an Reda gewandt und funkelte ihn wütend an.
              Zuletzt geändert von Manor Blake; 02.03.2008, 22:18.
              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                Reda Horth machte einen verdutzten Gesichtsausdrück.

                "Ähm... nims mir nicht übel... aber manchmal... da ist für mich das gedachte Wort genauso hörbar wie das gesprochene... das ist leider etwas das mir Probleme macht... aber nur ab und an..."

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                  "Dir kann ich doch nie etwas übel nehmen.", meinte Dormé zwinkernd an Reda gewandt, beugte sich zu ihm hinüber und küßte ihn sanft auf seine Lippen.

                  "Dafür schuldest du mir, nach der ganzen Bombenentschärferei noch eine Massage.", fügte sie hinzu und sah ihn herausfordernd an, denn ihre letzten Versuche nur für sich zu sein, scheiterten immer kläglich.
                  „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                    Reda lächelte zurück, er zwinkerte ihr zu.

                    "Wie könnte ich einer so hübsches Dame eine Massage abschlagen...? du bekommst was du verdienst..."

                    Der Graue schob seinen leeren Teller beiseite.

                    "Las uns gehen?"

                    Er stand auf.

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                      "Ja, du kannst mir nichts abschlagen, denn ich bin so hübsch.", sagte Dormé witzelnd und ergriff Redas Hand, die er ihr anbot.

                      "Zu mir oder zu dir?", fragte sie ihn zwinkernd und zog ihn aus Plexo's Kombüse.
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                        Reda sah Dormé kurz ins Gesicht.

                        "Nun... du bist hübsch... aber...!"

                        Reda nam eine Serviete aus seiner Jedi-Robe, er putzte der Sanitäter einen Roten Fleck aus dem Gesicht.

                        "...du must beim Essen genau zielen... das must du noch etwas üben..."

                        Sie gingen in Reda Horths Quarier.

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                          "Nun, du lenkst einen halt immer ab, wenn man versucht vernünftig zu essen.", meinte sie lachend und küßte ihn auf die Wange.

                          [Redas Quartier]

                          Dormé setzte sich auf Redas Bett und wartete darauf, daß sie wieder eine seiner sehr angenehmen Massagen bekam und sie diesmal nicht wieder so schnell gestört wurden.
                          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                          "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                            Reda machte Dormés schultern frei.

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                            Als der Graue den nackten Hals der Schönen berührte spürte er das die Macht in ihr gewachsen war, er begann sachte ihre Verspannungen zu massieren.

                            „So was von verspannt...“

                            Während er massierte lies Reda die Graue Seite der Macht durch seine Fingerspitzen wandern, dies sollte Dormé helfen sich zu entspannen.

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                              "Wunderbar. Habe gar nicht gewußt, daß ich so verspannt bin.", meinte sie leise und genoss Redas sanfte Berührungen.

                              "Deine Hände sind einfach göttlich.", fügte sie hinzu und lockerte immer mehr unter seinen kreisenden Bewegungen auf.
                              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                              "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                                "Göttlich... das ist aber ein starkes Kompliment... ich tue eben was ich kann"

                                Er lächelte, und lies die Macht wandern.

                                "Hast du die Meditationsmethoden angewannt die ich dich gelehrt habe? gegen die Kopfschmerzen?"

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