Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter - SciFi-Forum

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Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter

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    Rash warf Kirana einen beunruhigten Blick zu und wandte sich dann wieder an das Komgerät.
    "Alles klar, informier uns einfach, wenn wir das Schiff verlassen können. Ich denke es wäre mal wieder eine Besprechung angebracht.".
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      Balance:

      "Rash, 10 Minuten, dann könnt ihr raus."
      Der Chiss atmete schwerfällig.

      "Besser ist das wohl...."
      Es ist alles wahr
      Alles! Hörst du?
      Vertraue niemandem
      Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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        "Ok, wir kommen dann auf die Brücke. Trommel vielleicht schon mal die anderen zusammen. Reda, Dormé, Liana und Paige, Tro... Ferl und Meister Qurl Jom natürlich auch. Vielleicht sollte Akuma auch teilnehmen.".
        Er deaktivierte das Kom und sah unsicher zu der Echani.
        "Das ist wirklich seltsam. Der Gedanke, einen Verräter an Bord der Balance zu haben... aber wer weiß. Immerhin kennen diese Zirkel-Freaks anscheinend immer unseren Aufenthaltsort. Und ich bin sicher, die Ubese auf Katarr wurden auch von denen geschickt, um uns kaltzustellen...".
        Er sah auf seinen Chronometer.
        "Dann warten wir mal ab...".
        Coming soon...
        Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
        For we are the Concordat of the First Dawn.
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          "Das ganze missfällt mir."
          Kirana runzelte leicht die Stirn. "Es könnte praktisch jeder sein... und bei den vielen Leuten, die hier auf der Balance sind, wird es sicher nicht einfach, den Verräter zu finden."
          Die Echani fuhr sich mit gespreizten Fingern durch ihre leicht wirren Haare und sah dann zu Rash.
          "Das wäre eine Möglichkeit, wie dieser Zirkel uns immer wieder aufspüren konnte."
          Sie mochte es absolut nicht, nicht zu wissen, wer ihr Gegner war, denn so konnte sie kaum etwas gegen ihn unternehmen.
          It isn’t always easy being me...
          ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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            "Also durch die Macht habe ich bisher keine Täuschung und keinen Verrat gespürt, aber die Crew der Balance ist groß und meine Fähigkeiten sind begrenzt. Doch wenn sich Tro oder Qurl bemühen, denke ich dass sie etwas finden können. Es sei den der Verräter kann sich abschirmen. Das würde es selbstverständlich noch delikater machen, als es ohnehin schon ist.".
            Er hatte begonnen auf und ab zu gehen.
            "Mal sehen, was bei der Besprechung rauskommt. Wir müssen auch festlegen, wohin wir jetzt fliegen. Katarr hat eigentlich nur bestätigt, was wir befürchtet haben. Die Jedi sind nicht nur weg... sie sind.. naja.".
            Er brachte den Satz nicht zu Ende.
            Coming soon...
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              Kiranas Augen folgten Rash, wie er auf und ab ging.
              "Ich vermute, dass er sich abschirmen kann. Wer immer es ist, wird doch wissen, dass hier Leute sind, die ihn aufspüren können, wenn er es nicht kann."
              Die Echani lehnte sich an die Wand.
              "Es ist schade, dass wir von diesem ganzen Wissen auf Katarr nichts retten konnte."
              Die Möglichkeit, dass die einzigen überlebenden Jedi auf der Balance sein sollten, gefiel ihr nicht. Es waren so viele gewesen, die zu dem Orden gehört hatten, konnten sie wirklich alle...?
              It isn’t always easy being me...
              ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                "Also jemand mit Erfahrung im Umgang mit Machtanwendern.".
                Rash sah wieder auf sein Chrono.
                "Die Zeit ist um. Wir können das Schiff verlassen. Die Besprechung fängt zwar erst in einigen Minuten an, aber ich habe irgendwie keine Lust mehr, in diesem Blecheimer festzusitzen.".
                Er machte sich auf den Weg zur Laderampe.
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                And with our verdict, your destruction is begun.

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                  "Muss wohl so sein... Das schränkt das Ganze aber vermutlich nicht so weit ein, wie ich es mir wünschen würde."
                  Die Echani stieß sich von der Wand ab und folgte Rash. Sie war gespannt, ob die anderen vielleicht schon etwas schlauer waren und etwas heraus gefunden hatten. Zusammen gingen die beiden Schüler von Reda Horth die Laderampe hinunter und traten in den Hangar der Balance.
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                  ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                    Dormé hatte einige Mühe Reda die Laderampe hinauf zu schleifen, denn er war nicht sonderlich koorperativ, sondern wollte immer wieder nach einer Flasche Ale oder Whisky suchen.

                    "Noch so ein Unsin und ich muß dich k.o. hauen.", ranzte sie ihn an, damit er endlich ein wenig mehr Ruhe gab.

                    Nach gut dreißig Minuten hatte sie es geschafft Reda auf sein Bett in sein Quartier zu verfrachten, wo dieser nach nur wenigen Minuten laut schnarchend eingeschlafen war. Sie schüttelte nur den Kopf und verließ das Quartier.
                    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                      [Redas Quartier]

                      Reda erwachte, er hatte nicht bemerkt das Dormé schon weg war er schnaubte.

                      "Ahh... wen ich dich nicht hätte... würde ich irgendwo betrunken unterm Tisch liegen..."

                      Dan schlief er wirklich ein, vermutlich hatte Niemand gehört was der Graue sagte.

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                        [Vor Redas Quartier]

                        Dormé hatte sich vor Redas Tür niedergelassen, denn sie wollte auf jedem Fall verhindern, daß er sich heraus schlich und nach Alkohol suchen ging, denn einen betrunkenen Captain kontnen sie in dieser Situation nicht gebrauchen.

                        "Na, dass kann was werden, wenn der noch mehr säuft, weiß ich nicht, ob er überhaupt noch geradeaus denken kann.", murmelte sie vor sich her und setzte sich auf den Boden neben Redas Tür.
                        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                        "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                          [Redas Quartier 3 Stunden später...]

                          Reda erwachte, sein Kopf brummte Jedes Geräusch kam ihm so vor wie ein Hammerschlag.

                          "Ahhh..."

                          Er sah sich im Spiegel an, das was er da sah gefiel ihm gar nicht. Der Graue wusch sich mit Kalten Wasser das Gesicht, dan spülte er sich den Mund aus... er hatte einen grauenhaften Geschmack darin. Nachdem der Graue wieder halbwegs fit war öfnete er die Tür seines Quartieres, als er es verlies fand er dort die Schlafende Sanitäterin Dormé Typho vor. Reda Horth schütelte sie sanft.

                          "Guten Morgen... hat da Jemand vor meinem Quartier gewacht?"

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                            Dormé schreckte aus ihrem tiefen Schlaf hoch und sah in Redas strahlende Augen. Sie rappelte sich langsam auf, denn ihr taten alle Knochen weh von der unbequemen Schlafposition.

                            "Ja, irgendeiner muß doch auf dich aufpassen, damit du keinen Blödsinn anstellst.", meinte sie augenzwinkernd an ihn gewandt.

                            "Ich glaube, ich habe mir was verrenkt.", fügte sie noch hinzu und drehte ihren hübschen Hals in alle Richtungen bis es ein häßliches Knacken gab. "Ah, schon viel viel besser.", sagte sie und lächelte.
                            „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                            "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                              "Ja Irgend Jemand mus auf mich aufpassen..." sagte Reda nachdenklich.

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                                "Na klar, ich könnte auch mal wieder etwas zu essen vertragen.", meinte sie an Reda gewandt und begleitete ihn zu Plexo in die Kombüse.
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                                "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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