Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter - SciFi-Forum

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Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter

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    Captain Horth grinste.

    "Es ist schwierig... wenn du mit Jemanden sprichst... und du das Gefühl hast das diese Person nicht mit dir sprechen kann oder will... kann es pasieren das du Misstrauisch wirst... im Tempel traf ich einige Jedi von dennen ich dachte das sie mich nicht mögen... da sie nie etwas sprachen... doch der schein kann trügen... ich mistraute diesen Jedi... aber konnte es überwinden... es gibt Menschen... und Jedi die eher beobachten..."

    Er machte eine Pause.

    "...Sie fühlen mit zeigen es aber nicht... man selbst denkt vieleicht das sie nicht wollen aber es ist nicht so... daher solltest du immer versuchen dein Mistrauen zu unterdrücken... so wie ich es tue... denn letztendlich führt es dich nur an einen Dunklen Ort von dem es kein zurück gibt... das ist auch der Grund warum ich Kirana vertraue... sie erzählt nicht alles... doch man kann sich auf sie verlassen... daher wird auch sie sich auf mich verlassen können..."

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      "Ich war anfangs auch nicht ehrlich zu Euch... ich habe meine Vergangenheit verschwiegen. Doch Ihr habt mir vertraut. Ich glaube ich verstehe.".
      Er nickte zögerlich.
      "Die Dunkle Seite lauert wohl immer und überall... nicht nur in Form von Sith oder Kultisten... sondern auch in uns. Ich... werde das verarbeiten müssen.".
      Rash erhob sich.
      "Danke...".
      Er verließ den Frachtraum und machte sich auf den Weg in sein Quartier, um sich dort schlafen zu legen.
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        Reda Horth verlies das Schiff, denn er hate mit Meisterin Tro Naar zu sprechen die sich an Bord der Balance befand.

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          [Dormés Quartier]

          Dormé hatte ziemlich lange geschlafen und wachte gerädert auf. Sie hatte seltsame Träume gehabt, konnte sich nur nicht mehr daran erinnern, was sie genau so geträumt hatte. Sie rappelte sich auf und schritt in ihr Bad, um sich frisch zu machen und eine neue Uniform anzuziehen, denn sie trug ihre doch schon recht lange.

          Hmm, wo wohl die anderen alle stecken mögen. Ist doch recht still hier und von Reda habe ich ewig nichts mehr gesehen und gehört., dachte sie ruhig und verließ das Quartier, um in die Kombüse zu gehen und bei Plexo etwas zu essen zu bekommen.

          [Kombüse]

          "Hallo? Ist da wer?", rief sie in die Küche hinein, da es recht ruhig auf dem ganzen Schiff war und auch aus der Kombüse kein Mucks zu kommen schien.
          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
          "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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            Die Kombüse war Leer, Plexo Rekk war offensichtlich nicht da doch da trat Renbo Hunet durch die Tür der Kombüse.

            "Hallo... Miss Doree... ist denn kein Essen fertig...?"

            Er sah sich verwundert um die Kochtöpfe waren leer.

            "Ahhh... wer wird uns was kochen...?"

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              "Also kochen kann ich, aber ich weiß nicht, was Plexo davon halten würde, wenn wir in seiner Kobüse herum werkeln.", meinte Dormé an ihn gewandt.

              "Ach, ich heiße Dormé, aber egal "Doree" geht auch, finde ich nett.", sagte sie amüsiert.
              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
              "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                "Aso... Dormé... mir sagt ja Keiner was... ich gehe jetzt rüber auf die Balance... dort gibt es sicher was... hab ja schon öfters dort gegessen... ich glaube unser Koch ist auch manchmal faul und geht selbst dort essen..."

                Renbo winkte Dormé Typo zu, die Kombüse zu verlassen.

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                  "Moment, ich komme mit. Das Essen auf der Balance ist wirklich gut.", sagte sie und lief Renbo hinterher, um ebenfalls auf der Balance essen zu gehen.
                  „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                  "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                    [Rashs Quartier]

                    Er hatte sich nicht lange hingelegt, als er wieder aufstand und im Zimmer auf und ab ging.
                    Obwohl Rash sehr erschöpft war konnte er doch keine Ruhe finden.
                    Die Gedanken an die Bedrohungen durch die Sith und den Zirkel waren erdrückend. Die Gefahr für sie alle... für Kirana.
                    Er zog sich seine Robe über und verließ das Quartier.
                    Zunächst ziellos streifte er durch die Schiffsgänge, dann stand er vor dem Quartier der Echani.
                    Er konnte sie nicht einfach stören, auch wenn ihn sein Unterbewusstsein ganz automatisch dahin geführt hatte, wo er jetzt sein wollte.
                    Aber vielleicht war es auch gut für sie, wenn er bei ihr war?
                    Rash-Die ging ein paar Mal auf und ab und öffnete dann die unverschlossene Tür.
                    Es war dunkel und Kirana schien fest zu schlafen. Eine leichte Unruhe ging durch die Macht von ihr aus, aber sie war nicht mehr so verwirrt wie noch vor ein paar Stunden.
                    Rash wollte zunächst wieder gehen, aber etwas hielt ihn.
                    Er setzte sich auf einen kleinen Metallstuhl neben dem Bett der Echani und lauschte ihrer Atmung, dem Herzschlag und dem Echo in der Macht.
                    Seine Kopfschmerzen schienen verschwunden zu sein.
                    Dann schlief er ein.
                    Coming soon...
                    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                    For we are the Concordat of the First Dawn.
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                      Nach einiger Zeit erwachte Kirana aus einem erholsamen Schlaf. Sofort spürte sie die Anwesenheit Rashs. Sie öffnete die Augen, drehte sich zur Seite und sah zu Rash, dessen Kopf auf seine Brust gesunken war, und dessen gleichmäßiger Atem bestätigte, dass er schlief.
                      Die junge Echani rollte sich auf ihrem Bett zusammen wie eine Katze und schaute Rash an, während sie ihren Gedanken freien Lauf ließ.
                      It isn’t always easy being me...
                      ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                        Rash erwachte einige Minuten später.
                        Er war kurz desorientiert, spürte aber Kiranas Aura noch Sekundenbruchteile bevor er sie sah und fand sich dann schnell wieder zurecht.
                        "Na... guten Morgen.", begann er mit einem sanften Unterton.
                        "Geht es dir schon besser? Blöde Frage ich weiß...".
                        Er sah auf den Boden vor sich, beschloss dann aber der Echani wieder in die schönen Augen zu blicken.
                        Er wusste das dahinter sehr viel Schmerz liegen musste.
                        Wie hinter seinen eigenen.
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                          "Besser... ja, ich denke schon.", antwortete Kirana langsam.
                          Da war etwas, das sie bisher kaum gefühlt hatte, und was sie etwas verwirrte. Sie erkannte, dass sie sich irgendwie abhängig fühlte, schutzlos..
                          Ihr Herz klopte, als hätte sie Angst, Rash könnte gehen und sie allein zurücklassen.
                          "Lass... lass mich nicht allein."
                          Sie sah ihn unsicher an, noch nie hatte sie die Anwesenheit von jemandem wirklich gebraucht...
                          It isn’t always easy being me...
                          ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                            Er erhob sich.
                            Nach einem kurzen Moment in dem seine Beine sich schwammig anfühlten hatte er sein Gleichgewicht gefunden.
                            Rash trat an ihr Bett und nahm ihre Hände in seine.
                            "Das werd ich nicht tun. Niemals, versprochen. Ich bleibe bei dir und weder die Zirkler noch die Sith werden dir etwas antun können.".
                            Coming soon...
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                            And with our verdict, your destruction is begun.

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                              Einen Moment blieb Kirana reglos, wo sie war, dann zog sie sich hoch, legte ihre Arme um seinen Hals und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust.

                              "Aber ich dachte, wir werden uns trennen müssen?", fragte sie nach einer Weile
                              It isn’t always easy being me...
                              ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                                Rash strich über ihre Haare und lächelte dann zaghaft.
                                Eine ungewollte Träne kullerte über seine Wange.
                                "Nein, wir bleiben zusammen. Unser Band ist stark, stärker als gewöhnlich. Auch stärker als das zwischen Meister und Schüler und auch stärker als das zwischen Reda und mir. Wenn wir uns trennen... würde es uns nicht nur Schmerz bereiten...".
                                Er wusch sich die Träne weg und atmete durch.
                                "Dieser Sith Lord... er oder sein Herold könnten es anzapfen... und uns beide aufspüren. Reda hat mir das gesagt. Aber zusammen können wir das durchstehen... die Graue Seite der Macht verbirgt einiges... nicht alles, aber einiges. Der Captain sagte wir sollen zusammen bleiben. Ich weiß dass wir es schaffen werden. Irgendjemand wird Nihilus schon aufhalten...".
                                Er legte seinen Kopf an ihren und spürte dass ihre Atmung synchron war.
                                Ein Gefühl überkam ihn, als seien sie eine einzige Wesenheit in der Macht.
                                Alle Sorgen und alle düsteren Gedanken wichen für den Moment einem Gefühl der Erfüllung.
                                Coming soon...
                                Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
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                                And with our verdict, your destruction is begun.

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