Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Reda stand neben der Attraktiven Dormé, er sah ihr etwas amüsiert zu wie sie suchte.

    „Miss Dormé sie sehen verspannt aus… ich könnte ihnen eine alte Massageform der Jedi beibringen…“

    Das war eine Glatte Lüge es gab keine Massageformen der Jedi, zumindest keine die Reda kannte.

    „…wen sie wollen zeige ich sie ihnen…jetzt“

    Kommentar


      Dormé wurde stiller und hörte mit dem Gewühle auf. Sie versteifte ein wenig, denn sie wußte nicht recht,was sie von dem Angebot halten sollte.

      "Ähm, was ist mit ihnen?", fragte sie leise und sah Reda mit ihren unsäglich blauen Augen lange an, dann nickte sie nur.
      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
      "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

      Kommentar


        „Ich fühle das es mir gut tun würde… ihnen etwas beibringen… es ist die Helle Seite in ihnen... haben sie keine Angst… es ist nur gut für sie…“ Er lächelte sie an.

        Kommentar


          "Gut, wenn es ihnen hilft, Captain.", sagte sie lachend und warf das Instrument, welches sie in der Hand hielt aus der Hand. Es flog scheppernd in die nächste Ecke.

          Dormé wurde etwas lockerer und schob die Tasche aus dem Weg.
          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
          "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

          Kommentar


            „Das sind Magische Hände…" Er zeigte ihr seine Hände "...sie können heilen… also Dormé… setzen sie sich auf ihr Bett… dann kann ich ihnen etwas zeigen das auch ihnen helfen kann… bei Patienten… und mir sowieso...“

            Kommentar


              Dormé sah ihn kurz etwas misstrauisch an und zog dabei ihre rechte Augenbraue hoch. Sie setzte sich auf ihr Bett und wartete mit wild klopfendem Herzen auf das, was geschehen würde.

              Sie zerwühlte ihre Frisur nervös und frimelte an ihrem Betttuch herum.
              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
              "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

              Kommentar


                Der Graue entfernte die Haare Dormés aus ihrem Genick, sodass ihr zarter Hals zu sehen war, er setzte sich neben sie dann begann er mit seiner „Jedi Massage“ sie zuckte zurück bei seiner Ersten Berührung doch dann massierte der Captain zärtlich den Hals der Sanitäterin, er machte Greisförmige Bewegungen mit seinen Daumen und knetete mit den restlichen Fingern seiner Hände. Das Gefühl ihren Nacken zu massieren war für Horth wirklich anregend, sie hatte einen außergewöhnlich Formschönen.

                Kommentar


                  Dormé gefiel die Massage und wurde unter seinen Händen immer entspannter. Sie zitterte ein wenig und mußte mehrmals tief durchatmen, da ein setlsames Kribbeln in ihr aufstieg. Sie berührte seine Hände mit den ihren, um ihm eine Stelle am Nacken zu zeigen, der ihrer Meinung noch etwas verspannt war.

                  "Hier, hier ist es noch verspannt.", sagte sie leise und lächelte, was Reda nicht sehen konnte.
                  „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                  "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

                  Kommentar


                    Reda Horth lies die Heilenden Kräfte der Macht durch seine Hände zirkulieren, massierte auch die Stele an der die Verspannung am stärksten war, dann Hauchte er ihr ins Ohr: „Leider muss ich jetzt gehen… aber ich kann ja mal wiederkommen und ihnen diese Massagetechnick… weiter lehren…“

                    Der Graue verspürte den Drang ihr den Nacken zu küssen, tat es aber nicht sondern beendete die Massage mit einer letzten Bewegung dann sagte er noch. „Es ist Zeit zu gehen… meine Leute brauchen mich“ und verlies das Quartier. Er mußte sich einfach losreisen von der bezaubernden Jungen Frau obwohl er es eigentlich gar nicht wolte, den jetzt hatte die Rückkehr auf die Balance oberste Priorität.

                    [Cockpit]

                    Der Graue kam ins Cockpit und setzte sich an den Copilotenstuhl, und löste somit denn Androiden
                    Z-14 am Geschütz ab. Reda setzte das Headset auf.

                    „Hallo Leute… wie ich sehe geht’s ja auch ohne mich… Captain Kirana… du bist spitze…“

                    Renbo Hunet fragte: "Was ist mit dir Captain... ich hörte du bist schwer verletzt..."

                    "Nein nicht mehr... die neue Sanitäterin... kan Heilen wie keine andere..." verkündete der Graue freudenstrahlend.

                    Kommentar


                      Dormé saß wie versteinert eine Weile auf ihrem Bett bis sie sich zusammenriß und aufstand. Sie mußte sich erst einmal sammeln, denn Reda hatte sie ziemlich durcheinander gebracht.

                      Sie sortierte ihre Gedanken und als sie wieder einen klaren Kopf erlangt hatte, mußte sie amüsiert feststellen, daß sie Reda überhaupt nicht verarztet hatte. Ihr fiel es Sekunden später wie Schuppen von den Augen, doch nahm sie es ihm nicht übel, da es ihr selbst sehr gut ging.

                      Dormé sammelte ihre Tasche auf und kontrollierte das weggeworfene Instrument, ob es Schaden genommen hatte. Völlig entspannt und summte sie vor sich hin und begab sich in die Kombüse, da sie Hunger hatte und sonst nichts zu tun war.

                      [Kombüse]

                      Sie ließ sich freudestrahlend am Tisch Platz und bemerkte gar nicht, daß der Koch sie ansah.
                      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                      "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

                      Kommentar


                        Plexo sah die Sanitäterin freundlich an.

                        „Na… was soll’s den Sein…? Leider muss ich die Nahrung Rationieren… da ich zuletzt auf Azrumm Vorräte besorgt habe… was schon Acht Wochen her ist... aber ich zaubere ihnen trozdem was lekeres auf den Teler“

                        Kommentar


                          "Ich esse alles, was sie hergeben können.", sagte sie strahelnd zu Plexo und wickelte sich eine Strähne ihres braunen Haares um ihren Finger.

                          Sie blickte gedankenverloren an die Decke und seufzte kurz auf, denn sie wollte Reda näher kennen lernen. Er schien doch einen bleibenden Endruck bei ihr hinterlassen zu haben.
                          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                          "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

                          Kommentar


                            „Gut… wen das So ist… ich mache ihnen ein Gebratenes Ei… mit Speck oder als Alternative zu Speck… ein Gebackenes Mako Mako… Stück das ist ein etwas exotisches Gemüse…?“

                            Plexo holte zwei Pfannen heraus, holte ein Ei aus dem Kuhlfach.

                            „Wir werden bald auf der Balance sein…“

                            Kommentar


                              "Nein, Eier und Speck reichen mir völlig.", sagte sie und lächelte Plexo an. Ihr Magen knurrte und da sie nichts zu tun hatte, fühlte sie sich ein wenig unnütz.

                              Sie fragte sich, wie es weitergehen sollte, wenn alles vorbei war. Sie hoffte, daß sie in Reda Horths Mannschaft bleiben konnte, da sie nicht schon wieder auf ein neues Schiff wechseln wollte.
                              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                              "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

                              Kommentar


                                „Wird gemacht…“

                                Der Baselisk nahm ein Stück Speck und tat es in die Pfanne, wenige Minuten Später war das Essen fertig er servierte es ihr und fragte.

                                „Und was wollen sie trinken…? Blaue Milch Wasser…? Oder was mit etwas Pepp… aus meiner Privatbar?“

                                Er grinste.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X