Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter

[GGG]

Doch da raste ein VX-38 vorbei, Reda schoss ihm das Cockpit weg.

„Junge… Augen auf…“

[Space Marine]

Von Rashs Jäger kam nur ein

"Schon gut, Schon gut."

zurück.
Dann sauste die Kerlik vor die Yunos und hängte sich dicht an den Transporter.

[GGG]

Die Red Yunos war dem Transporter und der Kerlik bis in das Orbit des Planeten Dux Cambri gefolgt, bis sie eine Schlucht ereichten. Reda spürte hier die Dunkle Seite.

„Kirana… spürst du es auch… der Schauer der Dunklen Seite…“

[OceanMelody]

Die junge Echani war gerade dabei gewesen zu versuchen, dieses seltsame Gefühl einzuordnen.
"Die dunkle Seite... ja ich spüre es..."
Kirana war mehr als nur unwohl bei diesem Gefühl..

[GGG]

Die Red Yunos schwebte langsam in die Schlucht, um dann neben dem Transporter zu landen. Captain Horth verlies seine Geschützkanzel und rief Kirana.

„Jetzt kannst du zeigen was du bei mir gelernt hast… vergiss dein Laserschert nicht…“

Der Graue eilte zu der Laderampe und öffnete sie, dann verlies er sein Schiff.

[Manor Blake]

[Dormés Quarier]

Obwohl die Schlacht schon voll im Gange war, hatte Dormé nichts zu tun. Einerseits war sie froh, aber andererseits langweilte sie sich gewaltig, da sie nichts tun konnte, als zu warten.

[GGG]

[Frachtraum A]

Captain Horth kam die Laderampe der Red Yunos hoch, er suchte nach der Sanitäterin und hielt sich mit der Rechten die Backe.

„Miss… Dormé ich brauche sie…“

Rief er.

[Space Marine]

Rash, der hinter dem Captain die Laderampe hinaufschritt, sah ihn verwundert an.
"Seit Ihr verletzt, Captain?".

[Manor Blake]

[Dormés Quartier]

Sie bekam den Befehl in Frachtraum A zu erscheinen, da jemand medizinische Hilfe benötigte. Sie schnappte sie ihre Tasche und rannte fast durchs Schiff, da sie nicht wußte, wie schwer die Verletzung war.

[Frachtraum A]

Sie kam schlitternd im Frachtraum zu stehen und mußte erst einmal tief durchatmen, als sie Reda entdeckte.

"Nun, was fehlt ihnen, Captain?", fragte sie schmunzelnd.

[OceanMelody]

Kirana lächelte nur. Sie warf Rash einen bedeutsamen Blick zu und schob ihn sanft aus dem Laderaum, als Dormé erschien.

[GGG]

Reda spielte den Verletzten. „Rash… was tust du...? bist du nicht mit der Kerlik gekommen…“ Dann sah der Graue in die Blauen Augen der Sanitäterin.

„Ich wurde schwerst verletzt… vielleicht könnten sie sich das ansehen… in ihrem Quartier… vielleicht?“

Er sah sie mit treuen Augen an.

[Manor Blake]

Dormé sah Reda kurz an und nickte, denn sie war sich nicht bewußt, daß Reda nur spielte.

"Kommt, Captain. Ich hoffe, daß ihr nicht all zu schlimm verletzt seid." , sagte sie besorgt und bugsierte Reda aus dem Frachtraum.

[GGG]

Der Captain rief vorher Kirana etwas zu.

„Übernim du das Kommando… ich muss hier meine Verletzung verarzten lasen…“

Er zwinkerte der Echani zu, und folge Dormé

[OceanMelody]

Kirana sah zu Rash hoch, als die beiden aus dem Frachtraum verschwunden waren. Es fiel ihr schwer das zu sagen, aber sie musste es tun.
"Wir sehen uns dann auf der Balance wieder..."
Sie schob ihn förmlich aus dem Frachtraum hinaus, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und schloss dann die Laderampe. Einen Moment lang starrte sie auf die verschlossene Rampe, bevor sie sich einen Ruck gab und sich umdrehte.
Sie hatte Redas Ruf gehört und ging nun nach ins Cockpit.
"Renbo... bring uns von hier weg, der Captain ist gerade.. beschäftigt." Sie grinste dem Duro kurz zu und ging dann wieder zu ihrem Turboblaster links vorne. Sie setzte das Headset auf.
"Also, ich würde vorschlagen, dass Neran an das Rechte Geschütz kommt und Z14 übernimmt vorne.."

[Manor Blake]

Dormé sah Reda von der Seite an, als sie zu ihrem Quartier gingen, wo sie ihn näher ansehen wollte. Ihr gefiel sein Profil und mußte schmunzeln, denn ihr hatte schon lange kein Mann mehr so gut gefallen, doch überwog vorerst die Sorge um ihn.

"Habt ihr ein Taubheitsgefühl oder Schmerzen, Captain?", fragte sie sachlich mit besorgtem Unterton.

[Dormés Quartier]

Sie ließ ihn eintreten und suchte in ihrer Tasche nach einem medizinischen Instrument. Ihre Hände waren völlig fahrig und sie lief kurz rot an, obwohl sie nicht wußte, was sie so nervös machte.