Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter - SciFi-Forum

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Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter

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    Da hörte Kirana Renbo Hunets Stimme. „Die haben sie uns gerade eingespeist… als ihr an die Geschütze gingt…“

    „Ah toll…“ gab der Captain zu Antwort.

    „Sodala… Leute ich hoffe alle Kanoniere sind auf ihrem Posten…“

    Der Graue beobachtete den Hyperraum durch die Transparentstahlfenster seiner Geschützkanzel.

    „Der Hyperraum ist doch immer wieder schön anzusehen… obwohl mir mal ein Mann sagte er sei davon verrückt geworden… lächerlich“

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      Auch Kirana sah nach draußen.
      "Wenn du es dir wochenlang anschaust wirst du sicher verrückt davon... Renbo, womit bekommen wir's denn nun zu tun?"
      It isn’t always easy being me...
      ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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        Renbo gab Kirana Auskunft, obwohl die Daten zu vielfältig waren um Alles zu erklären also sagte er nur das was für die Yunos Wichtig war.

        „Äh… wie es aussieht… mit Allem was die haben… außerdem heißt es da… das es einen Cambri gibt der uns helfen will… noch was Leute haltet die Augen auf… es sollen da eine Große Anzahl an Twin Thunder Jäger geben… leicht zu erkennen… die treten immer zu zweit auf… und eine Energiekuplung zwischen ihnen legt Schiffselektronik lahm…“

        „Danke Renbo…“ Funkte Reda

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          "Verstanden.."
          Kirana lehnte sich zurück und erlaubte es sich, ihre Gedanken ein wenig um Rash kreisen zu lassen. Sie fand es schade, dass sie ihn nach seiner Ankunft nicht nochmal hatte sehen können.
          "Dieser Cambri... das war wohl der zweite Jäger, oder? Da haben wir ja Glück gehabt..."
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          ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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            „Ja scheint so…“ Gab Renbo auf Kiranas Frage zu Antwort

            Reda Horth: „Wie lange dauert der Flug im Hyperraum…?“

            Renbo Hunet: „Etwa eine Stunde Captain…“

            Reda Horth: „Na dann haben wir ja genug Zeit um uns Mental auf sie vorzubereiten…“

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              Dormé hatte die meiste Zeit aus dem Fenster gesehen und mußte den Blick abwenden, da ihr ziemlich schwindelig wurde und als sie hörte, daß der Hyperraumflug, doch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen sollte, machte sie sich auf den Weg zu ihrem Quartier, da sie noch einiges vorbereiten mußte, um wirklich einsatzbereit zu sein, wenn sie die ersten Verletzten versorgen mußte.

              "Ich bin dann mal weg und sehe mal nach, ob noch alles seine Richtigkeit hat.", sagte sie gelassen und verschwand von der Brücke.
              Zuletzt geändert von Manor Blake; 27.04.2007, 14:37.
              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
              "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                Nach einer Stunde sprang die Red Yunos aus dem Hyperraum, die Republikanische Flotte ebenfalls. Renbo Hunet manövrierte das Schiff hinter einen gewaltigen Asteroieden. Noch hatte Niemand die Flotte entdeckt doch das konnte sich schnell ändern.

                Reda sprach über Bordcom zu seinen Crewmitgliedern.

                „Bald wird’s hier heiß… wir warten bis die Flotte losschlägt… unsere Aufgabe ist es so viele Schmeißfliegen wie möglich abzuschießen… den hier solls ja ein Nest von denen geben…“

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                  Balance:

                  "In wenigen Minuten werden wir die erste Schlacht eines neuen Krieges schlagen. Und ich bin überzeugt, das wir siegreich sein werden. Aber niemnd wird uns einen Orden dafür anheften, niemand wird uns dafür danken. Es wird keine Heldenbegräbnisse geben, keine Staatsfeiern zu unseren Ehren. Aber das ist egal. Wir tuen das hier nicht für Ruhm und Ehre. Wir tuen es für unsere Freiheit. Dieser Zirkel meint, er hätte die ultimative Macht und Kraft. Er wird nie unsere Stärke und Kraft haben. Wir kämpfen mit etwas, was sie nie kennen werden. Mirt unserer Ehre, unserem Mut, unserem Zusammenhalt. Wir sind viele. Menschen, Rodianer, Quarren, Mon Cal, Falleen. Wir stammen aus allen Ecken des Universums, aber heute sind wir Brüder und Schwestern im Kampf. Und egal, an was wir glauben, oder nicht glauben...heute wird etwas bei uns sein. Und wenn es unser Flügelmann ist, der Gunner neben uns, oder der Kreuzer der uns Rückendeckung gebt. Kämpft dort draußen gut. Kämpft für das, worn ihr glaubt."
                  Es ist alles wahr
                  Alles! Hörst du?
                  Vertraue niemandem
                  Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                    Kirana merkte, wie die Wirkung von Dals Worten auch bei ihr einsetzte. Irgendwie gaben sie ihr das Gefühl, bestärkt zu werden.
                    Für die Freiheit...
                    Sie blieb still und genoss das Gefühl der Entschlossenheit und des klaren Ziels vor Augen.
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                      Reda checkte noch einmal seine Vierlingsturbolaser Kanone, sie war im Tipp Top zustand. Die Rede von Dalshic fand der Graue wie immer gut, er dachte sich das Dal einen guten Redenschreiber haben musste, und suchte dabei den Weltraum nach Feinden ab.

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                        Kiranas Blick wanderte ebenfalls durch den Raum, der vor ihr lag. Es regte sich nichts... Gerade wandte sie ihren Blick wieder in eine andere Richtung, als sie im Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm.
                        "Captain... da ist ein einzelner Jäger, wohl eine Patroille."
                        Der Pilot des Jägers musste die Flotte schon längst gesehen haben, drehte aber nicht ab, was Kirana zögern ließ, auf ihn zu schießen.
                        Es war kaum Zeit verstrichen, als sie einen Funkspruch erhielten
                        "Storm an unbekannte Flotte... empfangt ihr mich?"
                        Kirana runzelte beim Klang des merkwürdigen Akzents kurz die Stirn, wartete aber nun gespannt auf das weitere Geschehen...
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                          Reda Horth überlegte kurz, war dieser Storm der Überläufer? Sollte er die Funkstille brechen?
                          Der Captain sprach über Bordcom.


                          „Mall sehen ob das der Knilch ist… der in den Daten von der Balance als Überläufer verzeichnet ist… Renbo öffne eine Frequenz… aber auf der Niedrigsten Sendestärke sodass keiner was mitbekommt…“

                          „Ja Captain…“ Der Duro gab die Frequenz frei.

                          „Hier Reda Horth… was wollen sie…? Wen es die falsche Antwort ist… wir haben sie im Visier…“

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                            Akuma lächelte und antwortete:
                            "Ich hätte gerne ein kleines Plätzchen für meinen Jäger und mich... als kleine Gegenleistung für die Informationen die ich euch gegeben habe."
                            It isn’t always easy being me...
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                              [Dormés Quartier]

                              Dormé sortierte ihre medizinische Ausrüstung und überprüfte den Vorrat an Kolto, Bandagen und Spritzen, denn es konnte jederzeit losgehen und sie mußte vorbereitet sein, wenn die ersten Verletzten eintreffen sollten.

                              "Jetzt verliere bloß nicht deine nerven, daß hast du alles schon etliche Male durchgemacht.", dachte sie ein wenig nervös und zählte nun zum x-ten Mal die Verbände.
                              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                              "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                                „Ein Plätzchen… tja sie haben uns einen Dienst erwiesen… jetzt sind wohl wir tran… ok sie können auf der Yunos landen… ich hoffe sie sind ein verflucht guter Pilot… wir öffnen jetzt die Laderampe… sie sollten gaaanz langsam da Reinfliegen und ihren Jäger sofort stoppen… mein Schiff ist kein Träger nur ein Frachter…“

                                Reda schaltete stumm, er rief die Hilfskräfte über Com:

                                „Wir bekommen einen Gast… öffnet die Laderampe… und vergesst nicht das Kraftfeld zu aktivieren… ach und nehmt eure Waffen mit… Miss Dormé… bitte sehen sie sich dann den Mann an…ob er fit ist“

                                Wenige Minuten später öffnete sich die Laderampe der Red Yunos, der Captain gab dem Cambri bescheid dass er landen konnte.

                                „Gut landen sie jetzt… aber keine Tricks… unsere Waffen sind auf sie gerichtet…“

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