Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter - SciFi-Forum

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Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter

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    Dormé und Kirana blieben zurück, da Reda beschäftigt war. Sie sahen sich an kurz an und Dormé sah sich ein wenig um.
    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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      Wenige Sekunden Später hatte der Captain die Kanoniere abgeschüttelt, sie würden jetzt Renbo Hunet auf die Nerven gehen. Jetzt war es wichtig für ihn die Sanitäterin kennen zu lernen. Der Captain kam wieder zu den zwei Jungen Frauen, und sah die Sanitäterin an.

      „Miss… Typho sie haben so einen schönen Vornamen… darf ich Dormé zu ihnen sagen...? schreibt man das mit Apostroph?“

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        "Vielen Dank, und ja der Name wird mit Apostroph geschrieben.", sagte sie lächelnd und etwas lauter, da ihr Magen doch schon sehr knurrte.

        "Wo geht es hier in diesem Schiff zur Kantineß", fragte sie Reda und hielt sich den Bauch, der langsam zu schmerzen begann vor Hunger.
        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
        "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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          „Mein Schiff hat der Alten Marine Tradition folgend eine Kombüse… bitte folgen sie mir Dormé… und du auch Kirana… wen du lust hast…“

          Reda zeigte Dorme den Weg in die Kombüse welche sich an der Oberen Passage befand.

          [Kombüse]

          Plexo Rekk war gerade dabei Pfankuchen zu machen.

          „Hallo Boss… und auch ihnen ein Hallo schöne Frau…“ sprach der Schiffskoch während er einen Pfannkuchen hochwarf und ihn mit der Pfanne fing.

          „Ah… Pfannkuchen… lecker…“

          Reda setzte sich an den kleinen Tisch in der Kombüse.

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            Dormé ließ sich nieder und sah den großen Besalisken groß an. Sie hatte einige dieser Art schon auf Corusant gesehen, doch nie persönlich kennen gelernt.

            "Hallo, was können sie empfehlen?", fragte sie skeptischund beäugte dabei die Pfannkuchen in der Pfanne.
            „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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              Der Schiffskoch sah sie an, und lächelte.

              „Heute mache ich Pfannkuchen… den Sirup können sie sich aussuchen… wen sie wollen mache ich ihnen danach eine Portion Eier mit Speck… oder Gemüse…?“

              „ich nehme den Speck… „ sagte reda freundlich.
              Plexo reichte eine Kanne Blaue Milch rüber, Gläser standen Am Tisch.

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                Dormé betrachte die blaue Milch interessiert und goss sich ein halbes Glas ein, aber skeptisch war sie immer gegenüber dem Getränk, denn Besalisken waren berühmt für ihre Spezialzutaten im Essen oder den Getränken.

                "Ich hätte gerne Gemüse, wenn es ihnen nichts ausmacht.", sagte sie und hoffte, daß sie keine böse Überraschung erlebte.

                "Was haltet ihr eigentlich von Wahrsagen?", fragte sie Reda.
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                  Plexo Nickte, zu erst Servierte er Reda seinen Pfannkuchen, dann machte er sich daran Speck und Eier für Reda zu Braten, mit seinem zweiten Paar Hände schnitt er Gemüse das er aus dem Kühlfach holte.

                  „Dauert nicht lange…“

                  Inzwischen hatte der Graue seinen Teller, und aß.

                  „Warsagerinen…? Da kannte ich eine auf Nar Shaddaa… so eine alte Twilek Hexe… hat Jedem für Hundert Kredits die Zukunft prophezeit… aber sie hielt sich dabei so allgemein das… man fast in allem was sie sagte etwas hineininterpretieren konnte… sie werden eine Reise machen…“ Reda lachte.

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                    Dormé rümpfte die Nase, denn solche Scharlatane haten ihrer Mutter immer das Geschäft schwer gemacht. Sie selbst hatte ein Talent im Handlesen, aber führte sie nur durch, wenn sie gefragt wurde.

                    "Es ist nicht leicht einen richtigen Wahrsager von einem Hochstapler zu unterscheiden.", sagte sie leicht schmunzelnd und sah dem Koch kurz beim Essen machen zu.

                    "Mein Mutter ist eine und eigentlich ziemlich bekannt auf der mittleren Ebene von Corusant. Sie nimmt auch nur Geld, wenn sie es für nötig hält.", sagte sie eher an sich gewandt.
                    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                      Reda nahm einen Bissen Pfannkuchen und kaute ihn.

                      „Die Jedi können auch die Zukunft voraussehen… aber das ist dann eher so was wie eine Spontane Vision… solche Dinge geschehen mir auch öfters… doch die Zukunft ist immer im Wandel… daher ist es kaum Möglich langfristige Prognosen zu erstellen…“

                      Der Captain sah Dormé wieder an. „Wen ihre Mutter… wirklich eine solche Gabe besitzt dann ist sie vielleicht Stark in der Macht… denn nur durch die Macht kann man sehen…“

                      Reda schnit sich ein Stück des leckeren Pfannkuchens zu recht, inzwischen hatte Plexo das Gemüse für die Sanitäterin fertig er reichte ihr den Teller. Auf dem Teller begann sich gebratenes Genüsse dass der Schiffskoch in der Form eines Lachenden Gesichtes trapiert hatte.

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                        Dormé mußte schmunzeln und dankte dem Koch für das kunstvolle Anrichten des Essens, in dem sie ihm einen kleinen Kuß auf dessen Wange gab.

                        "Es liegt bei uns Frauen in den Genen, daß wir wahrsagen können, denn schon seit vielen Generationen sind die Frauen Wahrsagerinnen bei uns.", sagte sie kurz und gabelte ein wenig von dem Gemüse auf.
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                          „Es gibt Völker die Präkognitive Fähigkeiten haben… aber Menschen gehören nicht dazu… leider… also muss es die Macht sein…? Aber ich als Ex-Jedi habe nur die Macht im Kopf wen ich von solchen Dingen spreche…“

                          Reda lachte vor sich hin dann Aß er weiter, Dormés letzter Satz machte ihn Neugierig.

                          „Und sie haben diese Gabe auch?“

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                            "ich weiß nicht genau, ob man von der Macht reden kann, denn eigentlich ist es mir nicht bewußt, was ich tue, wenn ich wahrsage, was nur sehr selten vorkommt, denn ich mag es nicht sonderlich gerne tun, denn deswegen bin ich Sani geworden.", sagte sie und sah auf ihren Teller.

                            "Ich habe immer so wahnsinnige Kopfschmerzen danach und deshalb vermeide ich es.", teilte sie leise mit, als würde sie verhindern nur von dem Gedanken Kopfschmerzen zu bekommen.
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                              „ich verstehe… wahrscheinlich sind sie und ihre Mutter leicht Macht sensitiv… es reicht zwar nicht aus um die Macht bewusst zu manipulieren aber unterbewusst… es gibt Übungen die ihnen vielleicht helfen können diese Kopfschmerzen loszuwerden… die könnte ich ihnen wen irgendwann Zeit ist zeigen…“

                              Reda zwinkerte ihr zu, er war fertig mit seinem Pfannkuchen Plexo servierte die Eier mit Speck.

                              „Hm das duftet…“ der Captain roch daran. „Wir haben aber jetzt wenig Zeit… Kirana ist sicher sauer das ich mich nicht darum kümmere das die Yunos startklar gemacht wird…“

                              Der Graue schaufelte schnell in sich hinein.

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                                "Ja, irgendwann später, ganz sicher.", sagte sie skeptisch und schob den leeren Teller beiseite und sah Reda beim hastigen Essen amüsiert zu.

                                "Nun, ihr solltet aufpassen, daß sie nicht so schnell schlingen, denn ihr solltet nicht gleich auf meiner Liege landen.", sagte sie augenzwinkernd und stand auf, um sich ihre eingeschlafenen Beine zu vertreten.
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                                "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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