Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter -
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Akuma stieg in seinen Jäger, schob die beiden Blaster zur Seite, die er vorher achtlos ins Cockpit geworfen hatte und aktivierte die Triebwerke. Vorsichtig manövrierte er seinen VX-38 aus dem Frachtraum der Yunos hinaus und sah in einen recht großen Hangar. Sanft landete er seinen Jäger und stieg wieder aus. Er zögerte kurz, ließ seine Blaster aber doch zurück, um kein Misstrauen zu erregen.
It isn’t always easy being me...
...sometimes ich wäre rather sonstwer.
Dormé achtete darauf, daß sie das medizinische Zeug an die Wände schob, denn sie stolperte nun zum x-ten Mal über ein Kabel und bevor sie sich das Genick brach mußte sie es einfach aus dem Weg räumen.
Sie schob gerade eine schwere Kiste zur gegenüberliegenden Wand, als sie urplötzlich schlimme Kopfschmerzen bekam und sie eine ihrer sehr selten auftretenden Visionen bekam.
Dormé sah ein Schiff, das schon so einige Jahre auf dem Buckel hatte und von einem sehr haarigen, großen Mann geflogen wurde. Sie mußte sich auf ihr Bett legen, denn ihr war schlecht und sie hatte stechende Kopfschmerzen.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
Akuma ließ seinen Blick schweifen, dann kehrte er zu Renbo zurück.
"Ich will keine Schwierigkeiten machen. Ich bin Pilot und liebe Schiffe aller Art... wundert dich es da, dass ich mir gerne alles anschaue?"
It isn’t always easy being me...
...sometimes ich wäre rather sonstwer.
Dormé war entsetzlich schlecht und ihr klingelten die Ohren, was sie immer bekam, wenn sie eine Vision hatte, die nicht immer sehr aufschlußreich waren. Sie lag in ihrem bett und versuchte zu schlafen, doch die stechenden Kopfschmerzen ließen sie einfach nicht zur Ruhe kommen.
Sie stand auf, um sich die Beine zu vertreten und vielleicht so die Kopfschmerzen in den Griff zu bekommen. Dormé kramte in ihrer Sanitäterausrüstung herum und fand das passende Medikament. Nach gut zwanzig Minuten ebbten die Schmerzenab und es ging ihr ein wenig besser, auch wenn sie nicht wußte, was sie mit dem Gesehenen anfangen sollte.
Zuletzt geändert von Manor Blake; 12.05.2007, 13:23.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
Dormé hatte erfahren, daß Reda und die anderen von ihrer Mission zurück waren und sie machte sich auf den Weg zur Brücke der Balance. Sie lief seelenruhig, aber auch ein wenig nervös durch die Yunos, um über die Rampe auf die Balance zu gelangen.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
Gemeinsam mit Dormé Thypo betrat Reda Horth die Yunos.
[Frachtraum A]
„Ich holle uns was zu Essen… geh schon mal in mein Quartier…“ Der Graue flüsterte Dormé den Zugangscode in ihr schönes Ohr um dann in die Kombüse zu gehen wegen des Essens.
Dormé nickte kurz und verschwand dann in die Richtung Redas Quartier. Sie brauchte eine Weile, um es zu finden und sich dann auch an den Code zu erinnern, da ihre Gedanken wie wild rasten.
"Boah Mädel, du hast ein Gedächtnis wie ein Sieb.", sagte sie grinsend zu sich selbst.
Nach gut fünf Minuten erinnerte sie sich an den Code und trat in sein Quartier. Sie sah sich kurz um, aber es sah völlig normal aus. Sie setzte sich erst auf einen Stuhl, dann auf sein bett und anders herum.
„Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
„Das wollte ich nicht…“ Reda schenkte Dormé etwas Ale in ihr Glas dann sich selbst.
„Ist etwas Eng hier…“ Er grinste. „Erzähl mal mehr… ich meine… du kommst auf mein Schiff verdrehst dem Captain den Kopf… und dann weis ich kaum was über dich… äh nein doch… deine Mutter war… ist Wahrsagerin…“
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