Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter - SciFi-Forum

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Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter

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    "Danke, ich bevorzuge die blaue Milch.", sagte sie lachend und zog den Teller zu sich heran.

    Sie ließ es sich schmecken und fühlte sich wenig später gut gesättigt. Sie schob den Teller beiseite und nahm das Glas zu sich.

    "Wie lange arbeiten sie schon auf der "Yunos".", fragte sie Plexo frei heraus.
    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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      Der Baselisk schmunzelte.

      „Seit Sieben Jahren… mein Kumpel Reda Horth hat mich damals auf Shaddaa angeheuert… ich war Barmann… jetzt bin ich Schiffskoch… und für die Waffen zuständig!“

      Plexo gab Dormé ein Glas Blaue Milch.

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        "Ah, ein Multitalent sind sie also.", sagte sie schmunezlnd und nippte an ihrem Glas.

        "Ich wollte eigentlich Pilotin werden, aber dank meiner überfürsorglichen Mutter ist nei was draus geworden. Sie müssen wissen, daß sie Wahrsagerin ist, aber ich denke, daß sie bei mir ihr Talent ein wenig ausgenutzt hat, um mich davon abzubringen.", sagte Dormé etwas gerreizt.

        "Ich kann gut aus Händen lesen, aber mehr auch nicht.", sagte sie und nahm einen weitern Schluck.
        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
        "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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          „Als Pilotin werden sie wohl kaum viel Glück haben hier an Bord… den das Schiff verfügt über eine Krylianische Steuerung… man braucht vier Arme wie ich… um es zu fliegen… oder man muss entweder ein verflucht guter Pilot wie Renbo Hunet sein… oder aber wie der Captain… und seine Schüler Hilfe Jedi Reflexe besitzen…“

          Sagte der Schiffskoch zu Dormé.

          „…sogar das Fliegerass Dalchic tat sich schwer unsere Mühle zu fliegen..."

          [Cockpit]

          Inzwischen näherte sich das Schiff der Balance of Power, Renbo leitete die Landesequenz ein um im Hangar des Großkampfschiffes zu landen.
          Zuletzt geändert von GGG; 04.05.2007, 15:59.

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            Devon mußte kurz auflachen und bedankte sich bei Plexo für das Essen, da sie in ihr Quartier zurück wollte, um sich frisch zu machen und zum x-ten Mal ihre medizinischen Instumente zu reinigen.

            "Vielen Dank für das Essen und ihre nette Gesellschaft.", sagte sie und verschwand aus der Kombüse in Richtung ihres Quartiers.
            „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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              Reda Horth verlies das Cockpit seines Schiffes und rief Kirana, damit sie sich ihm anschloß kurz darauf verlies der Graue sein Schiff und ging in den Haupthangar der Balance.

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                Dormé entschloss, daß sie sich noch ein wenig auf dem Schiff umsehen wollte, da sie sich nur langweilte alleine in ihrem Quartier. Sie lief ein wenig über die verschiedenen Decks und landete schlußendlich nach einigen Umwegen im Haupthangar der Balance, wo die "Red Yunos" sich wieder eingefunden hatte.
                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                  Kirana folgte Redas Aufforderung und auch sie verließ die Yunos um in den Haupthangar der Balance zu kommen.
                  It isn’t always easy being me...
                  ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                    Dormé fand sich in ihrem Quartier ein und nachdem sie alles fein säuberlich geordnet hatte, setzte sie sich auf ihr Bett und dachte über sich und Reda nach.
                    Er gefiel ihr sehr gut und Dormé mußte schmunzeln, denn die Gedanken an seine kleine Mogelei, um ihr näher zu kommen, waren schon sehr einfallsreich gewesen.

                    Sie tigerte etwas ungeduldig in ihrem Quartier auf und ab, denn die Schlacht war noch nicht vorbei und es konnte noch einiges schlimmes passieren. Sie hoffte inständig, daß es bald vorbei sein und es etwas ruhiger werden würde.
                    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                      Reda Horth kam die Laderampe hoch er suchte nach Dormé Typho.

                      [Frachtraum A]

                      Der Captain betätigte die Bordcom Sprechanlage.

                      „Miss Dormé… sind sie in ihrem Quartier?“

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                        [Dormés Quartier]

                        Dormé schreckte aus ihren Gedanken hoch und bestätigte den Komlink.

                        "Ja, Sir. Ich bin hier, wo ich hingehöre.", sagte sie hastig.
                        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                        "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                          [Frachtraum A]

                          „Würden sie bitte in den Frachtraum A kommen… ich habe eine kleine Aufgabe für sie… es kommt dem Fliegen sehr nahe…“

                          Sprach der Captain über Bordcom.

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                            [Dormés Quartier]

                            "Ja, Captain. Bin sofort da.", sagte sie hektisch und legte auf. In ihrem Kopf rasten nur so die Gedanken, als sie aus ihrem Quartier hastete und durchs Schiff schlitterte, um zum Frachtraum A zu gelangen.

                            [Frachtraum A]

                            Sie kam schlitternd vor Reda zum Stehen und mußte erst einmal zu atem kommen, bevor sie überhaupt was fragen konnte. Nach einigen Sekunden hatte sie sich gefangen und sah ihn an.

                            "Nun, was kann ich für euch tun?", fragte sie.
                            „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                            "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                              Reda Grinste die Sanitäterin an.

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                                "Also wirklich, ich bin nicht blöde, Captain.", sagte sie grinsend. "Ich stehe ihrem Piltoen gerne zur Verfügung.", fügte sie hinzu.
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                                "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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