Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter - SciFi-Forum

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Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter

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    Plexo und die Hilfskraft hatten genug getrunken, die Hilfskraft torkelte in das Schiff zurück ohne auch nur zu bemerken das sich Jemand eingeschlichen hatte. Plexo Rekk nahm seinen Repetierblaster in Beiden Hände ging dann zur Laderampe und drückte den Schließmechanismus mit seinem zweiten Paar Hände. Dann ging er wieder auf Wache vor dem Schiff.

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      Hätte jemand die Gestalt hinter einer der großen Kisten gesehen, hätte derjenige ein Lächeln auf den vollen Lippen gesehen, der Rest vom Gesicht war im Schatten der Kapuze verborgen. Sie blieb noch einen Moment im Schutz der Kiste, bis sie sicher war, dass keiner mehr da war oder vielleicht zurückkam. Mit leichten zügigen Schritten durchquerte sie den Laderaum und ließ ihren Blick aufmerksam über den Boden gleiten. Als sie den Laderaum verließ, fand sie, was sie gesucht hatte: der Rand einer der Bodenplatten war stand über die anderen über. Soetwas gab es eigentlich in jedem Schiff. Die Gestalt ging in die Hocke, hielt noch mal inne um zu lauschen, dann hob sie die Bodenplatte hoch. Mit einer anmutigen Bewegung schwang sie sich in den Hohlraum und zog die Bodenplatte auf die alte Position zurück.
      Mit den Fingern tastete sie ihr neues Quartier bis zur nächsten Landung ab und kauerte sich dann zusammen. Wenigstens konnte sie sich ab und zu ein bisschen strecken, sonst würde ihr Körper sich wahrscheinlich schon sehr schnell über die unbequeme und unbewegte Position beschweren.
      It isn’t always easy being me...
      ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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        Eine Krylianische Sackrate huschte quiekend Quer durch den Raum, dicht gefolgt von zwei Hilfskräften, sie rannten direkt über die Bodenplatte wo sich die Gestalt versteckt hatte. „Wo ist sie… wo?“ fluchte der Eine, der Andere deutete in Richtung Aufgang in die Obere Passage sie stürmten hinauf.

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          Die Gestalt spannte sich für einen Moment an, als sich die schnellen Schritte näherten und jemand fluchte. Hatte sie doch jemand gesehen? Doch die Schritte donnerten über die Bodenplatte hinweg und entfernten sich wieder. Sie ließ sich wieder zurücksinken und schlang die Arme um die angezogenen Beine. Die Augen geschlossen besann sie sich voll darauf sich auch vor in der Macht ausgebildete zu verbergen.
          It isn’t always easy being me...
          ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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            Wieder kam der Chieff in den Frachtraum, er stellte sich an den Schalter für das Kraftfeld der Laderampe, ein leises Suren war zu hören welches das Durchsichtige Krylianische Kraftfeld verursachte. „Ich bin ein Genie…“ sprach er zu sich selbst, als einer der Hilfskräfte zu ihm kam. „Chieff… wir haben drei Sackratten erwischt… aber wer weis wie viele es noch sind…?“ Der Chieff gab dem Mann eine Antwort. „Unser Jedi Captain… wird sich mal selbst darum kümmern müssen… pah“ Dan trennten sich die Beiden Männer wieder. Vim Retty deaktivierte das Feld, machte sich dann auf zu Renbo in das Cockpit

            [Cockpit]

            Renbo hatte eine der Datacards aus der Musiksamlung des Captains in Z-14 Mund eingelegt, und spielte einen Corellianischen Jazz. Er saß im Pilotenstuhl dazu bewegte er seine Hände als ob er ein Blasinstrument spielen würde.
            „Na Chieff… schon gesehen… der Captain hat den Androiden Repariert… Yeah“

            Der Chieff stand nur hinter Renbo: „Ja weis ich… ist nichts Neues… man wie ich Lärm Hasse…“ er ging wieder in seinen über alles geliebten Maschinenraum.

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              [Direkt vor dem Schiff]

              Captain Horth und die Gruppe trafen bei der Red Yunos ein, Plexo erwartete sie bereits, und öffnete die Laderampe.

              [Frachtraum A]

              Sofort als der Graue Jedi sein Schiff betreten hatte ging er an die Bordsprechanlage. „Renbo… Abflug… ich komme sofort ins Cockpit“ „Ja Captain“ war die Knappe Antwort, und das Schiff startete in das Orbit. Plexo erzählte dem Captain noch das er einen Peilsender gefunden hatte dann ging Reda in das Cockpit, er deutete Dal mitzukommen.

              [Cockpit]

              Reda ging an den Navigationscomputer, und suchte den Planeten Namen Gevestus, heraus. „Ist er das?“ Der Planet war nicht mehr als eine Tagesreise von Kessel entfernt.

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                Die blinde Passagierin bereitete sich auf den Abflug vor. Als die Motoren des Schiffes anliefen blendete ein heller Blitz die weiße Gestalt. Sie blinzelte und bemerkte, dass eins der Kabel gebrochen war. Sie verdrehte die Augen. Dass dieses Schiff überhaupt noch fliegen sollte, grenzte an Wunder. Mit ein paar Handgriffen bog sie das Kabel in die richtige Position und klemmte es so ein. Ihre Augen gewöhnten sich wieder an die Dunkelheit, sie untersuchte ihre kleine Kammer auf andere defekte Stellen...
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                  Im Frachtraum hörte einer der Hilfskräfte die Geräusche aus dem Boden. „Ah Sackratte… he he“ er zog die Bodenplatte bei Seite, und schrie in den dunklen Hohlraum. „Sackratte jetzt wirst du tod gemacht!“ Auch Plexo Rekk kam um der Hilfskraft zu helfen, doch die Hilfskraft sah nur eine junge Weisgekleidete Frau in dem Hohlraum. „?“

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                    Die weiße Gestalt blinzelte in das helle Licht von oben. Sie hatte nicht damit gerechnet, so schnell entdeckt zu werden, aber immerhin waren sie schon von Kessel gestartet. Was hieß, entweder auf dem Schiff geduldet zu werden oder sterben zu müssen... Etwas feindselig starrte sie die beiden Gestalten oben an und spannte ihren Körper unmerklich an.
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                      Plexo Rekk der Schiffskoch und die Hilfskraft sahen zu ihr herunter.
                      „Eine Blinde Passagierin..? was machst du den da mein Kind…? Flugtickets gibt’s nur am Schalter… komm mal da raus… „ Plexos Stimme war aber nicht Agresiv, sondern eher amüsiert er streckte der Blinden Passagierin einen seiner Vier Arme entgegen. „komm schon...“

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                        Nach einem kurzen Moment des Zögerns stand die Gestalt mit einer fließenden Bewegung auf und griff nach der dargebotenen Hand - nicht weil sie sonst nicht herausgekommen wäre, sondern weil sie niemanden unnötig verärgern wollte
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                          [Cockpit]

                          Dalshic sah auf den NavCom und nickte.

                          "Ja, das ist Gevestus. Ich stelle mir es allerdings schwierig vor, dort eine Basis einzurichten. Vorallem mit den Mitteln der Sith."

                          Er zuckte die Achseln und setzte sich dann in den Co-Pilotensessel.

                          "Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, allerdings würde ich gerne die Balance dorthin schicken. Rückendeckung schadet nicht. Selbst wenn die Sith nicht mehr ihre einstige Stärke haben, der Yunos sind sie auf jeden Fall überlegen."

                          Schnell fügte er hinzu: "Und das sollte keine Beleidigung sein."
                          Es ist alles wahr
                          Alles! Hörst du?
                          Vertraue niemandem
                          Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                            "Beleidigung...? nee... es ist mir eine Ehre die Balance vorzuschicken... übrigens den Luxus eines Hyperaumfunkgerätes... hat auch die Yunos..." Reda zeigte Dal lächelnnd das Funkgeret.


                            [Frachtraum A]

                            Plexo erkante sofort das die Blinde Passagierin eine Echani war.
                            „Echani…? Was willst du hier an Bord..? wahrscheinlich hat’s dir nicht auf Kessel gefallen?“ Plexo deutet der Hilfskraft, seine Arbeit weiter zu machen. „Keine Angst… wir sind kein Piratenabschaum“

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                              Angst? Nein, Angst hatte sie nicht.
                              "Es war die erste Möglichkeit seit Jahren, von Kessel wegzukommen", antwortete die Echani knapp und sah zu der Hilfskraft, die daraufhin den Blick abwandte und ihrer Arbeit nachging. Der Schiffskoch schien nicht damit zu rechnen, dass sie etwas schlechtes im Schilde führte, sonst hätte er die Hilfskraft nicht weggeschickt.
                              "Was gedenkt Ihr jetzt zu tun?"
                              It isn’t always easy being me...
                              ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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                                Pleko zuckte mit seinem Stirnkam. „Wen wir am nächsten Raumhaffen gelandet sind… lassen wir dich wahrscheinlich raus… ich weis aber nicht wohin wir Fliegen… unser Captain ist ein Ex-Jedi… und sucht Jedi…!“

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