Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter - SciFi-Forum

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Red Yunos - Reda Horths Mittelschwerer Frachter

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    "Ich seh kein Problem... nur einen Wunsch...!"

    Reda gab in das Textfeld -UP Link- ein der rechner knarte, es würde eine weile dauern. Lämpchen leuchteten auf und zeigten das der Up Link von statten ging.

    "Also es geht doch..."

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      Dormé beäugte Reda ein wenig schief, aber sie konnte ihm nichts entgegensetzen, denn immerhin war es einfach Reda.

      "Na, was machen wir so lange bis der Uplink fertig ist?", fragte sie ihn augenzwinkernd und küßte ihn sanft auf den Mund.
      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
      "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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        Der Prozessor der Yunos arbeitete auf Hochtouren.

        "Genau das machen wir..."

        Reda umarmte Dormé um sie dan ebenfals zu küßen.

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          Dormé und Reda küßten sich lange und innig, so daß sie den Abschluß des Uplinks verpassten.
          Erst als Dormé einmal durchatmen mußte, fiel ihr Blick auf die Anzeige und sie machte Reda darauf aufmerksam.

          "Na, da müssen wir erst einmal kurz pausieren, denn deine Daten sind da.", meinte sie lachend an ihn gewandt und befreite sich aus seiner Umarmung.
          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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            "Ah ja... das Uplink... mus jetzt nur noch warte..." Der Computer im Cockpit krachte. "...warte..." es krachte nochmals. "...jetzt..." ein Menü öfnete sich, Reda wurde von dem Zentralcomputer der Balance of Power begrüßt.

            Reda Strahlte er hatte wirklich ein Uplink mit dem Zentralrechner der Balance zustande gebracht.

            "So jetzt kann ich ihn nach Daten fragen..."

            Reda gab den Nemen Yag'Dhul in die Suchmaske der Datenbank ein, folgender Text erschien.

            Yag'Dhul, ein Planet im inneren Rim, ist die Heimatwelt der Givin. Die Besonderheit des Planeten sind seine beiden Monde. Ihre Anziehungskraft ist so stark, das die Atmosphäre des Planeten von Zeit zu Zeit verschwindet und nichts als ein Vakuum hinterlässt. Dieses Phänomen nennt man auch "Ebbe und Flut." Das macht es unmöglich, den Planeten zu bewohnen. Einzig die Givin haben sich dem angepasst und sind in der Lage, "Ebbe und Flut" zu überstehen. Da Yag'Dhul an zwei bedeutenden Handelsrouten, dem corellianischen Handelsgrat und der Rimma - Handelsroute, werden die großen Stationen im Orbit von vielen Reisenden und Händler frequentiert. Die Givin sind die eingeborene Spezies Yag'Dhuls und die einzigen, die auf dieser Welt überleben können. Givin sehen wie humanoide Skelette aus, haben vier bis fünf fingerige Hände und dreizehige Füße. Zudem halten sie ihre Gliedmaßen weit ab, was ihnen eine mehr als bizarre Erscheinung verleiht.

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              "Ah ja, also ungefähr das, was ich auch wußte.", meinte Dormé an Reda gewandt. Sie hatte über dessen Schulter hinweg gelesen und fragte sich, warum sie zu diesem Planeten wollten.

              "Kannst du mir verraten, was wir auf Yag'Dhul wollen, denn menschenfreundlich ist der nicht gerade mit dem Vakuum, das ab und an für lange Zeit auftaucht.", fragte sie ihn.

              "Oh ha, hier riecht es als würden Kabel brennen.", meinte sie an Reda gewandt und nahm den Geruch von angeschmorrten Kabeln war.
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                Auch Reda und Z 14 hatten bemerkt das irgend etwas brannte, Z 14 aktivierte seine Internen Branndsensoren, ohne Ergebniss doch als Reda Horth in die Eingeweide des Androieden blickte sah er das eines der Kabel glühte.

                "Argh... das Nebenenergiekabel... Z 14 du sollst doch keine Energie über das Kabel leiten... los schalt den Energiefluß ab!"

                Z 14 nickte "Positiv Roger..." das Kabel kühlte langsam ab.

                "Z 14 das hätte einen Bösen Kabelbrand geben können... das gesammte Schiff hätte vieleicht in das Reparaturdock gemust... schäm dich...!"

                Z 14 schämte sich.

                "Wo waren wir stehngeblieben? ah ja Ya... ich denke es ist der nächstgelegene besiedelte Planet... obwohl besiedelt ist ja wohl der Falsche Ausdruck... wird sicher kein gemütlicher Aufenthalt... aber vieleicht haben die ja doch eine kleine verschlafene Cantina... mit frisch gekühltem... eiskaltem... frischgezapften... Corellianischen Bier?"

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                  Dormé schenkte Reda einen sehr ungehaltenen Gesichtsausdruck, doch sie sagte dazu nichts, denn er war halt so und das liebte sie so sehr an ihm.

                  "Du solltest das Ding mal durchchecken lassen bei der nächstbesten Gelegenheit, denn irgendwie habe ich es im Gefühl, daß das Ding dir irgendwann um die Ohren fliegen wird.", meinte sie etwas besorgt an Reda gewandt.
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                    Reda schütelte den Kopf, dan sprach er im gespielten Ernst.

                    "Jedes Raumschiff hat das Recht auf Systemstörung... die Yunos hat eben Charakter... und das ist gut!"

                    Der Captain betätigte eine Reihe Schalter, und sah auf ein kleines Messgerät.

                    "Ah... die Energiedampfdämpfpumpe hat wieder Überdruck..." Reda lies den Druck ab, es zischte laut.

                    "Du hast vieleicht recht... die Jungs von der Balance könnten sich die alte Dame mal unter die Luppe nehmen... obwohl das haben sie ja getan"

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                      Dormé zuckte nur mit den Schultern und ließ sich in den Co-Piloten-Sitz fallen, denn das ewig lange stehen, hatte sie ein wenig ermüdet.
                      Sie gähnte herzhaft und streckte sich, damit sie nicht gleich einschlief und sie wieder munterer wurde.

                      "Wie lange brauchen wir bis Yag'Dhul?", fragte sie Reda und beachtete das Zischen und Knistern in den Konsolen nicht weiter.
                      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                        "was weis ich?"

                        Reda stand auf

                        "Ich werde wegfliegen... dorthin wo noch nie ein Reda Horth gewessen ist...!"

                        Er verlies das Cockpit, und ging in sein Quartier.

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                          Völlig perplex starrte Dormé ihm hinterher, denn sein Stimmungswandel war so plötzlich gekommen, daß sie sich nicht darauf einstellen hatte können. Sie blieb im Cockpit und blickte hinaus in den Frachtraum der Balance.

                          Sie verstand ihn nicht, doch wollte sie ihn auch in Ruhe lassen und nicht auf die Nerven fallen, in dem sie ihn fragte, was denn nun schon wieder los sei. Er würde sich schon beruhigen, auch wenn es ewig dauern sollte.
                          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                            [Redas Quartier]

                            Reda saß auf seinem Bett in seinem kleinen Raum, die Decke schien ihm auf den Kopf zu fallen, Panik... er war kein Mann der lange an einem Ort verweilte doch jetzt war er bereits sehr lang nichtmehr mit seiner Yunos geflogen. Die Tage und Wochen die sein Schiff im Haupthangar der Balance of Power verbrachten waren für den Ex-Jedi nicht das Wahre, zu viel Ale, zu wenig Bewegung... zu viel Routine... Reda erinnerte sich an die Zeiten als er noch Captain war "Captain" doch was war er jetzt? ein Mann der in einem Raumschiff lebte das in einem Hangar stand der Teil eines Anderen Schiffes war... ein Mann der seinen Weg verloren hatte? Es musste eine Änderung her!

                            Die Liebe zu Dormé Typho gab dem Grauen halt, doch da war ein Teil in Horths Charakter der immer versuchte sie auf Distanz zu halten… ein Teil der immer versuchte wegzulaufen. Reda war sich im Klaren wie seltsam sein Verhalten im Cockpit auf die Sanitäterin wirkte, doch er war sich auch klar dass er nicht anders handeln konnte… zumindest jetzt noch. Captain Horth griff unter sein Bett, er holte ein Buch hervor es war alt, sein Einband war vergilbt... er begann darin zu lesen... doch der Graue war immernoch unruig.

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                              [Cockpit]

                              Dormé ließ ihre Gedanken schweifen und hoffte, daß Reda sich wieder beruhigen würde, denn es wäre nicht sehr hilfreich, wenn er angespannt und unruhig sich in irgendwelche gefährlichen Abenteuer stürzen würde.

                              Sie schlief nach einigen Minuten ein und hate seltsam hektische Träume, die sie nicht wirklich erfassen konnte, da alle Bilder sehr verschwommen waren.
                              Zuletzt geändert von Manor Blake; 02.04.2008, 19:50.
                              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                              "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                                [Reda Horths Quartier]

                                Nach einer Halben Stunde des lesens wurde der Graue von Schlaf heimgesucht, er legte das Buch auf die Seite... er schlief ein...

                                Reda hatte einen seltsamen Traum, Farben Symbole und Gereusche mehr konnte er nicht erkennen, doch er spürte eine Presenz in der Macht. Reda sah sich in seinem Traum um, das sah er eine kleine Frau die durch einen Garten spazierte... wer war diese Frau? der Graue spürte das er sie kannte aber woher? Ihr Gesicht war nicht zu erkennen, doch sie schien Nervös zu sein.

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