[Racoon 6] Trainingsgelände - SciFi-Forum

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    Liana hatte sofort Paiges Verletzung bemerkt. Die griff nach der Macht und griff damit den Mandaloreaner an. Sie ließ ihn gegen die nächste Wand schleudern und stellte sich dann selbst vor Paige um sie zu schützen. Der andere war ihren Bewegungen genau gefolgt und auch der andere erhob sich wieder.
    Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
    Luke:"Unverändert."
    Han:"So schlecht also?"
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      Paige beobachtete die beiden genau. Sie bewegten sich wieder auf Liana zu. Zuerst langsam und abschätzend, dann sprangen sie plötzlich beide vor. Paige hob ihre Klinge und wartete ab
      It isn’t always easy being me...
      ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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        Liana sah, wie beide auf sie zusprangen. Schnell hatte sie einen Schwachpunkt in der Verteidigung eines Mandaloreaner entdeckt und nutzte sie aus. Wieder lies sie ihn gegen eine Wand prallen und sorgte dafür, dass einige große Steinbrocken auf ihn herabstürzten. Allerdings, war durch dieses Manöver Lianas Verteidigung gestört, was der andere Mandaloreaner eiskalt ausnutzte. Er hieb auf Liana ein, welche nur durch ein schnelles wegducken ausweichen konnte, allerdings, hatte sie bei seinem darauffolgenden Tritt nicht ganz so viel Glück und wurde am Kopf getroffen. Sie spürte, wie Blut ihre Schläfe entlang lief. Sie hatte eine Platzwunde. Liana taumelte zurück. Die Macht sagte ihr was zu tun war, aber ihre Arme wollten nicht gehorchen. Sie sah die Vibroklinge auf sich zukommen, aber sie konnte nicht reagieren. Sie war von den Tritt noch zu benommen.
        Zuletzt geändert von Luminara; 10.10.2005, 15:54.
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          Paige löste sich schnell aus ihrer Erstarrung. Sie wunderte sich selbst darüber, dass sie einen klaren Kopf behielt. Mit einem Sprung landete sie neben Liana und parierte den Stoß des Mandaloreaners praktisch im letzten Moment. Der Mandaloreaner überwand seine Überraschung jedoch schnell und griff nun Paige an. Doch das Bild von Liana auf dem Boden trieb sie an und sie drängte ihren Gegner ein paar Schritte zurück
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            Liana schüttelte den Kopf um einen klaren Gedanken fassen zu können. Endlich hatte sie ihren Körper wieder unter Kontrolle und stürzte sich auch in den Kampf. Ihr Kopf schmerzte sehr, aber ihr Blick wurde wieder klar und ihre Bewegungen flüssig. Sie hatte es noch nicht richtig realisiert, aber Paige hatte ihr gerade das Leben gerettet.
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              Paige zog sich wieder zurück, um Liana nicht zu hindern. Sie suchte den anderen Mandaloreaner, doch er war noch nicht zu sich gekommen. Aufmerksam verfolgte Paige nun den Kampf zwischen Liana und dem Mandaloreaner. Es schien Liana wieder besser zu gehen, also machte sie sich kaum Sorgen um den Ausgang des Kampfes. Sie achtete nur ab und zu darauf, dass sich der andere nicht rührte
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                Liana konzentrierte sich ganz auf die Bewegungen ihres gegenübers. Liana war zweifelsohne nicht die erste Jedi, gegen die er kämpfte. Er schien sämtliche Basis attacken zu beherrschen, also beschloss Liana in die Trickkiste zu greifen. Sie täuschte mehrere Angriffe an und lockerte dabei heimich die Decke. Als sie und der Mandaloreaner in der richtigen Position standen, ließ sie mehrere Brocken herunterregnen um ihn abzulenken, sties seine Klinge beiseite, schlug dann seine Hand mit der Vibroklinge ab und köpfte ihn mit einer schnellen Bewegung.

                Dann sah sie auf den toten Körper. Sie vergewisserte sich, dass der andere noch ohnmächtig war und deaktivierte ihr Lichtschwert. Dann wandte sie sich zu Paige um.

                Liana: "Verschwinden wir."
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                  Paige starrte wie gebannt auf den Körper des toten Mandaloreaners. Mühsam schaute sie Liana an und nickte dann.
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                    Liana ging die Höhle bis zu dem Loch zurück, durch das sie gekommen waren. Sie hatte vor mit Paige hinauf zu springen. Ihr Kopf schmerzte. Als sie das Loch erreicht hatten, musste sie sich an den Kopf fassen. Die Wunde hatte das bluten aufgehört aber ihr Kopf dröhnte unglaublich. Sie nutzte die Macht um den Schmerz zu betäuben. Dann drehte sie sich zu Paige um.

                    Liana:"Komm her. Wir werden hier hinausspringen. Der andere Ausgang ist mir zu unsicher. Ich habe nicht vor heute noch mehr von ihnen zu begegnen."
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                      Paige sah nach oben, dann schaute sie Liana an

                      Paige: "Springen? Aber so hoch kann ich nicht springen..."
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                        Liana:"Nein, noch nicht. Und ich habe jetzt keine Zeit um es dir bei zu bringen. Ich werde mit dir hochspringen."

                        Liana stellte sich hinter Paige und umfasste ihre Taille. Ihr Blick fiel auf Paiges rechten Oberarm. Der Schnitt schien nicht besonders tief zu sein.

                        Liana:"Versuche zu fühlen, was ich gerade mache."

                        Dann fokusierte sie die Macht und versuchte Paige den Vorgang so deutlich wie möglich zu machen. Dann sprang sie mit Paige durch das Loch in der Decke.
                        Zuletzt geändert von Luminara; 11.10.2005, 14:36.
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                          Paige hatte ein merkwürdiges Gefühl im Magen, doch sie versuchte sich darauf zu konzentrieren was Liana machte. Allerdings ging das ganze so schnell, dass sie kaum Zeit dafür hatte. Als sie wieder oben standen schaute Paige kurz in das Loch zurück, dann musterte sie Liana. Trockenes Blut bedeckte ihr Gesicht unter der Platzwunde.

                          Paige: "Geht es Ihnen gut?"
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                            Liana:"Ja, mach dir keine Sorgen. Mir dröhnt zwar ein wenig der Kopf, aber mit der Macht kann man den Schmerz zum Schweigen bringen. Ausserdem kann man mit der Macht auch die Wunden schließen und heilen. Morgen ist davon kaum mehr was zu sehen."

                            Dann sah sie Paige an.

                            Liana:"Und wie geht es dir? Falls du es noch nicht bemerkt hast, du hast mir eben das Leben gerettet."
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                              Paige schaute fast verlegen zu Boden. Sie war es nicht gewöhnt, gelobt zu werden, und das...

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                                Liana:"Da wär ich mir nicht so sicher. Manche sind dann wie erstarrt, wenn ihre Parter in Schwierigkeiten sind."

                                Liana begann sich den Weg durch den Dschungel zum Schiff zu bahnen.

                                Liana:"Ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll. Die beiden waren sicher nicht die einzigen. Brechen wir ab und fliegen davon, oder machen wir weiter. Ich hatte vor, morgen mit den Prüfungen zu beginnen."
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