[Tatooine] Wüstenmeer - SciFi-Forum

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[Tatooine] Wüstenmeer

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    Mica schlich sich ganz langsam und im Halbschatten an den kleinen Drachen heran. Sie schlich sich von hinten an ihn heran und mit einem letzten Satz rammte sie dem Drachen das Messer mitten ins Herz. Mica hatte ihm keine Chance zur Gegenwehr gelassen und schleppte das toten Drachenbaby zu Caine.

    "Hier, bitte sehr und was nun?", fragte sie ihn irritiert. Es tat ihr ein wenig leid, daß sie den Drachen töten mußte, aber er war wahrscheinlich besser so gewesen für ihn.
    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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      Der Mandalorianer strich über die Augen des Drachen und schloss sie. Fast schon gefühlvoll. Dann griff er in den Mund, drückte seinen Arm immer tiefer in den Drachen und zog schließlich die Perle heraus. Er reichte sie Mica.

      "Du hast einen weiteren Schritt getan." sagte er und nahm ihr den Drachen ab. Der Killer legte ihn neben den großen Drachen.

      "Ich habe dir gesagt, ich lehre dich Mando'ade zu sein. Dazu gehört aber auch das, was ich tue. Du hast etwas getan, ohne Fragen zu stellen. Es ist unwichtig, wer etwas getan hat, warum, wer er ist, was er hat....solange es ausgeführt wird, ist das alles unbedeutend."

      Er klopfte sich die Hände ab und sah einen Ausdruck von Trauer auf ihrem Gesicht.

      "Es...es ist das erste Mal schwer, aber es wird leichter werden. Wenn es Lebewesen wie du und ich sind...ist das ein adäquates Training. Schulgefühle werden dann leichter ertragen. Aber tröste dich hierfür mit einer Sache: ohne seine Mutter hätte der Drache vielleicht noch zwei, drei Tage überlebt."
      Es ist alles wahr
      Alles! Hörst du?
      Vertraue niemandem
      Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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        Mica schaute betreten auf den toten Drachen und reichte dann Caine die Perle zurück, denn sie wollte sie nicht haben.

        "Mit Menschen habe ich kein Problem, aber bei solchen Lebewesen blutet mir das Herz.", meinte sie betreten und kniete sich neben die toten Drachen. Sie murmelte eine kurzes Gebet und trat dann zu Caine.
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          "Sag das nicht." meinte er. "Wie ich schon einmal sagte, ich habe einige Dinge getan, auf die ich nicht stolz bin. Wenn du ein kleines Kind töten müsstes, das direkt vor dir steht, ist es dann wirklich kein Problem für dich? Könntest du einfach zustechen oder abdrücken? Und das noch, wenn die Mutter schreiend daneben steht?"
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            "Kinder und Mütter auch?", fragte sie nun doch sichtlich schockiert, denn sie ging nur von Männern aus, die sie töten sollte. Sie schüttelte angewidert den Kopf und setzte sich auf den sandigen Boden, denn er hatte ihr einen ordentlichen Dämpfer verpaßt.

            Mica hatte schon mitansehen müssen, wie kleine Kinder getötet worden waren und war selbst nur knapp einem Anschlag entkommen. "Du hast recht, so etwas ist etwas ganz anderes.", sagte sie leise zu ihm und sah noch einmal kurz zu den beiden toten Drachen, bevor sie sich aufrappelte und sich dem Szenario abwandte.

            "Was ist nun?", fragte sie ihn.
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              "Nicht als Attentäter. Im Krieg. Aber das lässt sich auch sehr gut hierauf übertragen. Ich vermeide Verluste unter Unschuldigen. Aber auch ich kann nicht alle Faktoren berücksichtigen. Es kann immer mal etwas passieren, was nicht geplant war und dann...."

              Er schüttelte den Kopf und drückte einige Tasten auf dem Kontrollfeld seiner Rüstung.

              "Das Swoop wird automatisch zu uns kommen. Da wir vor unserem Aufbruch alles verstaut haben, brauchen wir nicht extra noch dahinlaufen."

              Er schaltete in seinem HUD das Chrono kurz ein.

              "In einer Stunde ist es hier."
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                Mica nickte und trat aus der Höhle, um frische Luft zu schnappen und auf andere Gedanken zu kommen. Sie sah sich die Umgebung an und rutschte an der Felswand herunter in eine Sitzposition.
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                  Die Zeit verstrich und das Swoopbike erreichte schließlich die Höhle. Caine lud die verbliebenen Sachen auf und nahm im Fahrersitz platz. Mica schwang sich wieder auf den Notsitz. Der Killer nickte ihr nocheinmal zu und beschleunigte dann. Er brachte den Motot bis aufs Maximum und so erreichten sie nach einigen Stunden Fahrzeit wieder Anchorhead.
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                    [Tatooine] Sand... er ist überall

                    Fehlfunktion auf Tatooine

                    ---

                    Nichts.

                    ...

                    Nichts.

                    ...

                    Nichts.

                    ...

                    Plötzlich war ein Funke dort. Fast wie ein Befehl aus dem Nichts heraus.

                    Fehlfunktion.

                    ...

                    Der Befehl welcher scheinbar aus dem nichts gekommen war konnte nicht folge geleistet werden.
                    Erneut kam der Funke.

                    ...

                    Fehlfunktion.

                    ...

                    Ein anderer Funke folge aus dem Nichts.

                    „Sekundar Prozessor Aktivieren.“

                    Ein sehr leises für Menschliche Ohren nicht zu hörendes Summen erklang.

                    Ein weiterer Befehl kam aus dem Nichts.

                    „Primäre Energieversorgung Aktivieren.“

                    ...

                    Fehlfunktion.

                    ...

                    Erneut folgte der Befehl die Primäre Energieversorgung zu Aktivieren.
                    Auch dieses mal konnte der Befehl aufgrund der massiven Beschädigung nicht ausgeführt werden.

                    Das Kommando des Notprozessors änderte sich.

                    „Notenergieversorgung Aktivieren.“

                    Das leise Summen verstärkte sich. Nun wurde es auch für Menschliche Ohren hörbar.
                    Als nächstes aktivierte der Notprozessor das Schaden Kontroll System des Droiden. Nun sickerten große Datenmengen in den Notprozessor. Sofort wurde jede Einzelheit bearbeitet.

                    Primäres Servo System ausgefallen. Sekundäres Servo System übernimmt Notfall Versorgung.
                    Schildgenerator Total Ausfall. Reparatur nur durch Mechaniker möglich.

                    Ein Unterprogramm suchte heraus wer dafür in frage am. Dazu stellt es an den Sekundar Prozessor die frage nach dem derzeitigen Aufenthaltsort. Diese Antwort war allerdings nicht im Sekundären Prozessor abgespeichert.

                    Aufgabe abbrechen und erst fortsetzen wenn Aufenthaltsort bekannt ist. Primäre Aufgabe Aufenthaltsort herausfinden.
                    Die stählerne Maschine begann sich zu erheben. Dieser Vorgang dauerte erheblich länger als es für den Droiden normal war. Die Sekundären Servomotoren meldeten Druckverluste im Hydraulik System.
                    Aus einem Beinfach nahm der Droide ein kleines Reparatur Set für das Hydraulik System. Dieses Presste er in zwei Einlässe und Drückte einmal kurz drauf. In das Hydraulik System wurde eine Art Dichtmasse eingelassen.
                    Der Vorteil war das der Druckverlust beendet wurde. Allerdings wurde Zeitgleich die Belastbarkeit der Flüssigkeit reduziert.

                    Schrittweise wurden Systeme hochgefahren welche der Droide benötigte.
                    Optische Sensoren aktiveren.

                    Nun war der Droide zum ersten mal nach seiner Reaktivierung in der Lage seine Umgebung wahrzunehmen. Der Kopf drehte sich einmal um seine ganze Achse und dann wieder zurück.
                    Er scannte einen Seitlich liegenden Droiden der schon auf den ersten Blick ein total Schaden war. „Ermordet“ verzeichnete der Droide in seinem Speicher.
                    Eine Konsole welche einmal ein Eingabe Gerät für die Basis Verteidigung war stand in Flammen und verbreitete dichten Rauch der Lebewesen wohl ersticken würde.
                    Als nächstes Aktivierte der Droide seine akustischen Sensoren. Nun konnte er das Feuer welches von der Konsole stammte auch hören.
                    Aus einem Bereich der nicht von hier eingesehen werden konnte kam ein Knallen welches durch einen Kurzschluss in einer Energieleitung hervorgerufen wurde.
                    Der Driode hob einen leichten Blaster auf, welcher in den Händen des Ermordeten Droiden lag. Er prüfte die Waffe und stellte fest das sie wohl einwandfrei funktionierte. Er steckte die Waffe in ein Holster welches sich an einem Gürtel befand. Die Waffe war für das Holster viel zu klein.

                    Mit unbeholfenen Schritten stampfte der Droide aus dem Raum in einen Gang. Dieser war nur schwach erleuchtet. Einige der Deckenleuchten welche ein Indirektes Licht verbreiteten waren durch Blaster Feuer zerstört worden.
                    Erneut kam ein zerstörter Droide in Sicht. „Ermordet“ Verzeichnete er wieder.
                    Langsam stampfte die Maschine durch den Gang. An einer aufgesprengten Türe blieb sie stehen und blickte hinein. Dort lag ein Mensch der ohne Zweifel tot war. Zwei Vibroäxte steckten in seinem Körper.
                    Der Droide stampfte in den Raum und nahm die beiden gefährlichen Einhand Waffen an sich. Die Energiezelle der Waffen deaktivierte er.

                    Nach etwa einer Gangbiegung erreichte er eine offene Türe welche aus der kleinen Basis herausführte.
                    Sand.
                    Nichts als Sand war vor ihm zu sehen. Dieser Sand könnte seine ohne hin beschädigten Servo Motoren noch mehr Schädigen. Denn er war überall und konnte sich in die kleinsten Lücken festsetzen.
                    Die Luft vor dem Ausgang der Basis flimmerte durch große Hitze. Der Droide schritt heraus und sah sich knapp um. Hinter ihm lag ein Gebirge in das die Basis eingearbeitet worden war.
                    Zeitgleich prüfte er die weitere Umgebung um seinen Aufenthaltsort zu finden. Sand in der menge hätte fast überall sein können. Doch die beiden Sonnen die hoch am Himmel standen ließen nur einen Schluss zu. Er befand sich auf Tatooine. Das eben unterbrochene Unterprogramm begann erneut nach Möglichen Mechanikern zu suchen die Vertrauenswürdig waren.
                    Der Droide prüfte die Bauweise der Basis mit Abgespeicherten Mustern. Sehr schnell kam als Ergebnis das es sich um eine Republik Basis handelte.
                    Ein Unterprogramm des Droiden ging die möglichen Verwendungen einer Republik Basis auf einer Welt der Hutten durch. Und mit einer Wahrscheinlichkeit von 83,7259 Prozent kam heraus das die Republik hier eine Spionage Basis betrieb.

                    Der Droide versuchte nun eine Möglichkeit zu finden von hier weg zu kommen. Unzählige Spuren von Gleitern waren zu entdecken. Doch gab es keine Anzeichen auf ein Vorhandensein dieser Fahrzeuge. Einige Minuten Vergingen in dem der Droide sich von der Basis entfernte und nach weiteren Spuren suchte. Schließlich entdeckte er einige anderen Spuren. Sofort identifizierte er diese als Fußspuren einiger Bantha. Diese näherten sich aus Norden kommend der Republik Basis. Und im Nordwesten entfernten sie sich wieder von der Basis. Die Spuren schienen nur drei oder vier Stunden alt zu sein. Und noch etwas stellte der Droide fest. Vier Banthas waren aus Norden gekommen. Vier waren von hier nach Nordwesten gegangen. Doch einer der Banthas war nun etwas Schwerer. Seine Fußspuren waren tiefer. Das bedeutete das einer der Sandleute etwas von hier mitgenommen hatte. Dieses etwas hatte etwa das Gewicht eines Menschen.
                    Genau in diesem Augenblick kam aus einem Speicher ein Wort an die Oberfläche des Elektronischen Geistes der Maschine. „Kenta die Kopfgeldjägerin“.
                    Der Droide erinnerte sich das diese Person eine Zeit lang etwas wie ein Verbündeter oder gar Freund war. So fern Droiden Freunde unter Lebewesen haben konnten. Und noch etwas kam ins Bewusstsein zurück. Er schuldete Kenta seine derzeitige Existenz. Die Kopfgeldjägerin hatte die Maschine vor gut einem Jahr gefunden und Reaktiviert und Repariert.
                    Ein Unterprogramm meldete sich „Kenta Beschützen“.
                    Nun kam eine Hauptroutine „Kenta finden mögliche Feinde Eliminieren.“
                    Der Droide stampfte von der Repiblik Basis weg in die Wüste hinein und folgte den Spuren der Banthas.
                    Warum müssen Zwerge immer mit dem Kopf durch die Wand? Weil Sie es können!

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                      Sand... er ist überall (2)

                      Sand... er ist überall

                      Der Droide stampfte schon seit einigen Stunden durch die Hitze des Wüstenmeers auf Tatooine. Er folgte den Spuren einiger Banthas die in dem Sand klar und deutlich zu erkennen waren.
                      Das Not Servosystem war dabei merklich schwächer geworden. Es war quasi nur noch eine Frage der Zeit wann es völlig den Dienst versagte. Der Sand war für den Droiden etwas zerstörerisches. Die Manschetten konnten ihn nicht fern halten. Er war einfach zu fein für die Schutz Systeme.
                      Die beiden Sonnen standen zu beginn der Verfolgung hoch am Himmel. Nun waren Sie nur noch knapp über dem Horizont. Es würde nur noch wenige Minuten dauern bis die erste dahinter verschwand.
                      Die Temperatur war fast noch genau so hoch wie am Mittag. 57 Grad maß das Thermometer. Sobald die erste Sonne untergegangen war würde die Temperatur merklich sinken. Und wenn die zweite untergegangen war konnte die Temperatur sogar auf unter Null fallen. Es gab keine Wolken welche die Wärme fest hielt.

                      Die Maschine war weitere 4 Stunden durch den Sand gestampft. Und wie vorher gesagt war die Temperatur auf Unter Null gefallen.
                      Hoch am Himmel waren Unzählige Sterne aufgegangen. Diese zeigten Unbekannte Sternbilder. Andere Lichtpunkte bewegten sich mehr oder weniger Schnell. Der Droide wusste das es sich dabei um Sternschiffe handelte welche Landeten oder Starteten.
                      In einiger Entfernung war ein sehr schwacher Lichtschein zu erkennen. Der Droide ging die möglichen Quellen des schwachen Lichts durch. Und kam zu dem Schluss das es sich um ein Lagerfeuer handelte. Und da es in der Richtung der Bantha Spuren lag waren es bestimmt die Sandleute denen der Droide folgte.
                      Nach einer knappen halben Stunde erreichte die Maschine eine Sand Dünne von der aus das Lagerfeuer klar zu sehen war. An dem Feuer standen vier Banthas sowie drei Sandleute.

                      „Primäre Aufgabe den vierten zu finden bevor ein Angriff geplant wird.“
                      Sorgsam scannte der Droide die Umgebung. Allerdings blieb der vierte der Sandleute unsichtbar.
                      Der Geruch von gebratenem Fleisch wehte zu dem Droiden herüber. Zwischen den vier Banthas lag etwas am Boden. Aus der Entfernung konnte die Maschine nicht erkenne ob es noch lebte oder tot war. Doch die Maschine war sich sicher das es sich um Kenta die Kopfgeldjägerin handelte.
                      Immer noch war der vierte der Sandleute nicht zu sehen. Die Zeit wurde knapp. Die Maschine wusste das sie Kenta so schnell als möglich befreien musste. Wer wusste ob die Sandleute die Kopfgeldjägerin nicht schon getötet hatten.
                      Aus den Holstern zog die Maschine die beiden Leichten Blaster, welche nicht zu ihrer Grundausrüstung gehörten. Dennoch konnte Sie damit Umgehen. Nun wechselte sie in den Kampfmodus.
                      Taktisch wurde Ausgewertet welche die günstigste Seite für den Angriff war. Sofort bewegte sich die Maschine vorsichtig zu dem Punkt und machte sich Kampfbereit.
                      Nach erreichen der Position ging Sie dann zum Angriff über. Als sie auf gut 15 Meter an die Drei Sandleute herangekommen war Feuerte sie mit beiden Blastern auf einen. Beide Schüsse trafen sein Ziel genau in den Rücken. Sofort und blitzschnell sprangen die beiden anderen Sandleute auf und griffen nach ihren Waffen. Eine neue Salve der Maschine folgte. Doch beide Schüsse, welche auf das gleiche Ziel gerichtet waren, gingen vorbei. Die Kampfsysteme waren nicht Exakt Justiert was auf die Beschädigungen zurück zu führen war. Sofort schoss die Maschine nach. Die Sandleute bewegten sich weiter und so gingen die Schüssen auch ins leere.
                      Das Aktive Kampfprogramm hatte die Fehlschüsse Analysiert und justierte die Zieleinrichtung.
                      Nun bewegte sich die Maschine selber um kein Stehendes Ziel zu bieten. Und das war keine Sekunde zu spät den der eine der Sandleute hatte sich zu Boden auf den Rücken fallen lassen und feuerte nun ebenfalls. Allerdings war der Schütze nicht dazu gekommen genau zu zielen und so ging der Schuss vorbei. Wenn auch nur Knapp.
                      Nun hatte die Maschine den anderen in der Zieloptik und feuerte ein weiteres mal. Dieses mal trafen die beiden Schüsse das Ziel und brachten es tödlich getroffen zu fall.
                      Der auf dem Bodenliegende hatte nun sein Ziel erfasst und feuerte zwei schnelle Schüsse ab. Einer davon traf das Kampfchassis und verfärbte die Braune Farbe zu einem Rußigen Schwarz.
                      Verzweifelt versuchte der auf dem Rückenliegende von der Maschine weg zu robben. Doch die Zieloptik hatte nun die Fehlerquote justiert und die beiden Schüsse trafen exakt.
                      Aus dem nichts heraus folgten zwei schnelle Blaster Schüssen welche den rücken der Maschine trafen. Das war der vierte der Sandleute. Dieser schien hinter den Banthas gewesen zu sein.
                      Mit dem Rechte Arm der einen der leichten Blaster hielt zielte die Maschine und schoss drei mal in schneller folge. Zwei gingen daneben doch der dritte Schuss traf den Schützen genau in die Brust und streckte ihn nieder.

                      Nachdem die vier Sandleute ausgeschaltet waren ging die Maschine aus dem Kampfmodus heraus. Langsam bewegte Sie sich auf Kenta zu. Die Kopfgeldjägerin war noch am Leben. Aber sehr schwach und an der Grenze zum Tod.
                      Der Droide packte die Frau vorsichtig und legte Sie auf einen der Banthas. Ungeschick stieg der Droide auf den Bantha und riet los in die Richtung in der die Sternenschiffe geflogen waren. Dort musste es eine Siedlung und damit auch einen Arzt geben.
                      Warum müssen Zwerge immer mit dem Kopf durch die Wand? Weil Sie es können!

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