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[Tatooine] Anchorhead

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    #61
    Nach einem langen Flug landete der Transporter aus Corusant in Anchorhead, wo viele ausstiegen, die nicht gerade als angenehme Personen galten. Eine von ihnen war die junge Diebin Devon Feather, die Corusant verlassen hatte, um einen besseren Abschnitt in ihrem Leben zu beginnen. In Corusant hatte sie einfach keine Chancen mehr ihre Fähigkeiten auszunutzen und frei konnte sie sich dort schon lange nicht mehr bewegen, da sie immer auf der Hut sein mußte vor Feinden, die ihr an den Kragen wollten.
    Devon sah sich kurz im Frachhafen um, bevor sie sich auf die Suche nach einer anständigen Taverne machte, da sie doch recht hungrig und müde war.
    "Ziemlich heiß und staubig hier draußen.", dachte sie sich und wickelte sich einen ihrer Schals ums Gesicht, da eine kräftige Böe ihr Sand ins Gesicht geblasen hatte.
    Sie sah auf der Suche nach einer für sie ansprechenden Taverne viele Wesen, die sie in ihrem Leben nocht nicht gesehen hatte, was viel zu heißen hatte, da sie von den unteren Ebenen Corusants stammte. Dort wimmelte es nur von seltsamen Gestalten.
    Sie mußte sich zusammenreißen und ihre Erinnerungen an ihre alte Heimat abschütteln, denn so schnell wollte sie dot hin nicht zurück.
    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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      #62
      Ein Neimodanier der die Junge Devon Feather schon seit ihrer Landung beobachtet hatte kam auf die Junge Frau zu.

      „Grüße euch… mein Name ist Node Dode… wir haben schon von ihren Künsten gehört...“
      Zwei Menschen in Braunen Mäntel traten hinter den Neimodanier.

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        #63
        Etwas irritiert sah Devon den Neimodanier und die anderen beiden an, denn sie konnte sich nicht recht vorstellen, was Node Dode meinte, daß er von ihren Künsten gehört hätte.
        "Ja, was willst du von mir?", fragte Devon den Neimodianer etwas mißtrauisch. Sie sah sich unauffällig um, denn es konnte auch eine Falle sein und mußte daher alle möglichen Fluchtwege ausloten.
        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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          #64
          Der Neimodaner beruhigte: „Ich bin nicht hier um euch zu töten… ich bin hier weil WIR von ihren exquisiten Geschick was Diebstahl angeht gehört haben… wir möchten ihnen ein Angebot machen… ein Exklusiv Vertrag… könnte man meinen… wir geben Euch etwas… dafür bekommen wir etwas“

          Auch die Männer in den Braunen Mänteln sahen sich um, Beulen von Waffen die sie in ihren Manteltaschen trugen waren sichtbar.

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            #65
            "Was wollt ihr mir denn schon geben?", fragte Devon immer noch mißtrauisch den Neimodianer und beäugte dabei die beiden Männer. Langsam und vorsichtig griff sie unter ihren Mantel und tastete nach ihren Wurfmessern, denn noch immer gefiel ihr die Situation nicht, in der sie sich befand.
            "Wir sollten uns besser anderswo unterhalten, als auf offener Straße, denn ich glaube nicht, daß ihr Angebot straßentauglich ist.", sagte sie auffordernd und wartete auf die nächste Reaktion der Männer.
            „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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              #66
              Das denke ich auch… kommt mit uns“ der Neimodanier und seine Beiden Bodyguards, führten die Frau in eine Kleine Cantina, und setzten sich an einen Ruigen Tisch. Die Männer blieben stehen Node Dote setzte sich und bestellte ein Ale. „Seien sie mein Gast werte Miss Feather… setzen sie sich“ der Neimodanier deutete auf den Stuhl neben ihm.

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                #67
                Devon ließ sich auf dem angebotenen Stuhl nieder und bestellte sich ebenfalls ein Ale, denn der Wüstensand hatte sich daoch etwas zu sehr auf ihre Kehle gelegt. Sie nahm einen ausgiebigen Schluck und sah Node Dode an.
                "Was wollen sie mir nun anbieten? Es muß schon etwas sehr reizvolles für mich sein, wenn ich es annehmen soll.", fragte sie den Neimodianer und nahm einen erneuten Schluck.
                " Ich lasse mich sonst nicht so schnell von Fremden anquatschen, vor allem nicht an meinem ersten Tag in einer neuen Umgebung.", stellte sie selbst etwas erschrocken fest.
                Sie schüttelte ihre Gedanken ab und wartete auf das Angebot des Neimodianers.
                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                  #68
                  Der Neimodanier grinste die Frau an: „Ich bin ein Talantescout… von einer der Exchange nahe stehenden Organisation… unser Angebot ist sehr Großzügig… wir bieten Schutz… viel Geld… und was am wichtigsten ist… die Möglichkeit ihre Fähigkeiten… zu sagen wir mal verbessern… was wir dafür verlangen ist Loyalität und absolutes Stillschweigen… was unsere Organisation angeht“ Der Neimodanier kippte sein Ale hinunter.

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                    #69
                    "Loyalität und absolutes Stillschweigen sind kein Problem, denn wenn das Angebot stimmt, welches mir unterbreitet wird, kann man mit der Erfüllung der Forderungen rechnen, die man mir unterbreitet"., sagte Devon zu dem Neimodianer und taxierte ihn dabei mit ihrem Blick.
                    "Sie müßten mir nur die Exchange näher erklären, denn auf dem Laufenden bin ich nicht.".
                    Sie lächelte ihn verlegen an und setzte noch hinzu:"Ich nehme ihr Angebot sehr gerne an."
                    Sie schwenkte den Rest ihres Ales im Glas umher, denn daß sie so schnell eine neue Aufgabe fand, fand sie doch schon etwas seltsam. Sie zuckte kurz mit den Schultern und stürzte den letzten Rest ihres Ales hinunter.
                    „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                    "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                      #70
                      „Sie sollten wissen… wen sie unser Angebot annehmen heißt sie werden ihr Leben lang eine von uns sein… Kompromisslos… wie gesagt unsere Organisation ist der Exchange nahe stehend… wir sind nicht die Exchange… wen sie also beschließen uns zu folgen und unser Geheimnis erfahren gibt es kein zurück mehr für sie... " Er pausierte "wir haben sehr viel Kapital... fast unbegrenzte Mittel... und uns stehen alle Türen offen... nutzen sie eine der Türen...“ Die Männer neben Node Dode sahen grimig durch den Raum.

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                        #71
                        "Alles ist besser als die Rückkehr nach Corusant.", sagte Devon und sah dabei sehr wütend aus.
                        "Ich bin dabei und mein Leben in ihrer Organisation bleiben, denn nichts wird mich darin hindern bei eurer Organisation einzutreten"., sagte sie und mußte ein Schluckauf unterdrücken, denn immer wenn sie sich aufregte, bekam sie Schluckauf.
                        Devon musterte die beiden Männer etwas genauer an, denn irgendwie gefielen sie ihr nicht.
                        "Deine Begleiter scheinen recht angespannt zu sein, ahebn wir mit Problemen zu rechnen?", fragte sie Node Dode interessiert.
                        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                          #72
                          „Es sind Wachsame Männer… der Feind kann überall laueren…“ Node Dode stand auf, er bezahlte seinen Drink. „Wir haben hier auf Tatooiene ein… Gebäude… um es zu erreichen müsse wir ein Shuttle nehmen… es liegt etwas weit ab vom Sprung… folgen sie uns..“

                          Node Dode und seine Leute verließen die Cantina, sie gingen gemeinsam mit der Jungen Frau in den Raumhaffen wo sie ihr kleines Shuttle untergestellt hatten.
                          „Steigen sie ein…“ die zwei Männer nahmen im Cockpit platz, Node Dode wartete auf Devon Feather.

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                            #73
                            Devon bestieg das Shuttle und sah sich ein wenig um, denn fliegen lag ihr nicht so. Sie war eine katastrophale Pilotin und hatte auch sonst kein gutes Verhältnis zum Fliegen.
                            Sie ließ sich in ihren Sitz fallen und schnallte sich an. Ein wenig nervös blickte sie den Neimodianer an und schloß die Augen, um den Start nicht ansehen zu müssen.
                            "Immer diese ewige Fliegerei, wenn ich hier heil raus komme, brauche ich mindestens 100 Ale.", sprach sie in sich hinein.
                            „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                            "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                              #74
                              Node Rode: „Es wird ein kurzer Flug… das versichere ich ihnen…“ Auch der Neimodanier schnallte sich an und machte sich Flugbereit.
                              Dann hob der Shuttle ab, verlies den Luftraum von Anchorhead nach einigen Minuten Flug hatten sie ihr Geheimes Ziel erreicht.

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                                #75
                                Der kleine Alte Kiji ereichte nach Stundenlanger Wanderung durch die Wüste endlich die Stadt, der Czerka Beamte lies ihn ohne Kommentar durch das Stadttor. Kiji war gekommen um mit einem Freund zu sprechen den er seit 15 Jahren kannte einem Schmuggler mit dem Namen Mendrooo Kakariel. Der Mann gehörte einer Fremdartigen Spezies an die sich selbst Znerper nannte, und betrieb in der Stadt ein Import Export Unternehmen mit 3 Frachtschiffen. Kiji war nicht oft in der Stadt daher musste er zuerst das Haus von Mendrooo suchen, aber er wurde schell fündig.

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