Ashlan Borgan - republikanischer Kreuzer der Interdictor-Klasse - SciFi-Forum

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Ashlan Borgan - republikanischer Kreuzer der Interdictor-Klasse

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    #61
    Die Crewmitglieder applaudierten erneut, gaben alle in einer verblüffenden Syncronität eine Ehrenbezeichnung wieder und verließen dann langsam den Hangar.
    Miller ging zu Borges und wollte noch ein paar wichtige Worte an ihn selber richten.
    "Nun Commander, es ist soweit. Ich werde das Feld räumen und Ihnen dieses Schiff überlassen. Vorläufig sind Sie nun kommandierender Offizier. Ich werde mit der Admiralität sprechen, dass das auch so bleibt."
    Borges nickte zufrieden.
    "Es war mir eine Ehre unter Ihnen zu dienen, Sir."
    Miller streckte ihm seine Hand hinaus.
    "Es war mir eine Ehre. Wir sehen uns sicherlich wieder, Commander."
    Borges ergriff die Hand, schüttelte sie und verließ dann den Hangar.
    Miller ging zu Tannenbaum und Jerry.
    "Nun meine Herren, darf ich Sie an Bord bitten. Wir werden umgehend starten."
    Die drei hochrangigen Offiziere betraten die persönliche Fähre von Miller und starteten damit aus dem Hangar. Miller hat nun sein Schiff verlassen und er würde es vermutlich nie wieder betreten...
    "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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      #62
      Jack war als zweiter hinter Miller an Bord gegangen und machte es sich im inneren der Fähre, auf einem begwemen Sessel gemütlich.
      "Ein wirklich schönes Schiff hatten sie dort unter ihrem Kommando Miller, aber keine Sorge der Schreibtischdienst auf Coruscant ist auch ganz angenehm, und ich fürchte auch für mich ist nach meiner Niederlage gegen die Sith und mit dem Verlust der Tantiv I mein Aktiver Dienst vorbei." sagte Jack zu Miller.
      "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
      "Sippe, Sippenbesprechung"
      "Möge die Macht mit uns sein!"
      Martinus Institut für Geschichte

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        #63
        "Niemand wird Sie dafür zur Verantwortung ziehen, dass sie mit einem deutlich unterlegenen Schiff eine Niederlage erlitten haben. Das wäre ja grotesk. Auch die Ashlan Borgan hätte zwar vermutlich eine größere Chance gegen die Neverland gehabt, doch es wären sicherlich enorme Verlsute entstanden."

        Miller aktivierte nun die Repulsorliftsbooster der Fähre und flog sie aus dem Hangar hinaus.
        "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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          #64
          Kell sah noch, wie die Fähre den Haupthangar verließ. Der Großteil seiner Kameraden war bereits gegangen und der Rest war im Begriff den Hangar zu verlassen. Er blieb aber noch auf seinem Platz stehen und schaute sich um.
          Sofort fiel sein Blick auf die herumstehenden Jäger, die allesamt der Nova-Staffel angehörten.
          In einer solchen Staffel zu dienen ist eine große Ehre, dachte sich Kell. Aber ich werde wohl nie die Möglichkeit haben, dies zu erfahren.
          Kell ging langsam auf einen der Jäger zu und betrachtete ihn sich gründlich von außen. Er unterschied sich nicht im geringsten von seinem eigenen, es waren nur mehr Abschussmarkierungen auf den Rumpf aufgetragen. Vierzig Stück konnte Kell zählen. Leise pfiff er durch die Zähne und wollte gerade gehen, als er plötzlich Patricia hinter sich stehen sah. Sofort fuhr er ruckartig herum und schaute in das lächelnde Gesicht seiner Kameradin.
          "Stöhre ich dich?", fragte sie mit liebreizender Stimme.
          "Nein.", entgegenete Kell, ohne irgendwelche Gefühle in seiner Stimme auszudrücken.
          "Dann ist ja gut. Hör zu Kell, es tut mir wirklich leid, dass ich dich vorhin einen Ausstieg gekostet habe. Ich möchte es gerne wieder gut machen."
          Kell verzog eine Augenbraue.
          "Ist schon in Ordnung. Du bist mir nichts schuldig. Außerdem entsprach dies der Realität. Der Staffelführer muss für seine Kameraden aufkommen. Dies habe ich getan. Außerdem war es für mir eine Freude für dich zu sterben", sagte Kell und zum ersten Mal seit mehreren Stunden huschte ein Lächeln über sein Gesicht.
          Habe ich das eben ehrlich gesagt?, fragte sich Kell. Er hatte aber keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn Patricia ergriff wieder das Wort.
          "Du bist süß Kell.", sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie zwinkerte ihm noch einmal zu und ging dann schnell in Richtung Ausgang. Kell schaute ihr nur total baff hinterher.
          "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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            #65
            Im selben Moment piepte Kells Comlink. Er schaute darauf und sah eine Nachricht von Lieutenant Tabanne. Die Staffel soll sich umgehend im Besprechungsraum aufhalten.
            Kell steckte das Comlink wieder weg und verließ den Hangar.

            Besprechungsraum Rekrutenstaffel:

            Kell betrat den Besprechungsraum und fand schon fast die gesamte Staffel versammelt vor. Auch Patricia saß in der Runde und warf ihm einen kurzen Blick zu, schaute dann aber wieder weg und unterhielt sich weiter mit Gordon.
            Kell suchte sich ebenfalls einen Platz und fand einen, direkt neben Peppy.
            "Was du was los ist?", fragte ihn Kell.
            Peppy schüttelte nur mit dem Kopf und zuckte mit den Schultern.
            "Dann werden wir es wohl bald von Tabanne erfahren."
            Im selben Moment trat der Lieutenant ein und die Staffel nahm Haltung an.
            "Setzen Sie sich," sagte der Lieutenant und stellfte sich vorne ans Rednerpult.
            "Ich habe einige Neuigkeiten für sie, die die Zukunft der Staffel betreffen."
            "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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              #66
              Besprechungsraum Rekrutenstaffel:

              "Nun, ich habe die Ehre Ihnen mitzuteilen, dass das Sternenjägerkommando die Fortschritte dieser Staffel geprüft hat und zu dem Entschluss gekommen ist, dass wir nun über den Rekrutenstatus hinaus sind. Ich darf Ihnen allen gratulieren. Sie alle haben Ihre Bewährungszeit bestanden."
              Allgemeiner Jubel brach aus und nur wenige konnte sich noch auf den Stühlen halten. Es wurden Umarmungen, Glückwünsche und Freundschaftszeichen ausgetauscht. Alle waren sehr zufrieden mit ihrer Leistung und auch Kell freute sich, denn er wusste, dass das Sternenjägerkommando ihn ebenfalls anerkannt hat. Über den Rekrutenstatus hinausgehoben zu werden, ist ein großer Schritt für einen Piloten und nun wurden die Weichen für Kells Zukunft gestellt.
              Tabanne räusperte sich einmal und klopfte auf das Pult.
              "Bitte setzen Sie sich wieder. Ich habe noch etwas zu verkünden."
              Alle nahmen wieder Platz, auch wenn sie gerne noch weiter gejubelt hätten.
              "Sie dürfen sich nun überlegen, welchen Namen dieses Staffel tragen wird. Außerdem werden Sie alle mit zwei Tagen Urlaub belohnt. Nutzen Sie die Zeit und entspannen Sie sich. Wegtreten."
              "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                #67
                Besprechungsraum Rekrutenstaffel:

                Die Staffel verließ den Raum recht schnell. Sie alle waren sehr froh darüber, dass ihnen frei gegeben würde und sie waren noch glücklicher darüber, dass sie nun nicht mehr als Rekrutenstaffel bezeichnet wurden.
                Alle verließen den Raum, nur Kell blieb sitzen. Er schaute weiterhin nach vorne, als ob ihm noch jemand etwas sagen wollte.
                Er konnte es immernoch nicht ganz glauben, dass er nun ein richtiger Pilot des Sternenjägerkommandos war. Die letzten Monate hatte er nur davon geträumt und der Traum verblasste immer wieder durch seine schlechten Leistungen, doch nun hatte es sich geändet. Am liebsten hätte er seine Freude laut aus sich heraus geschriehen, doch er wollte niemanden belästigen, oder auf sich aufmerksam machen. Kell stand auf und wollte den Raum verlassen.

                Korridore des Schiffes:

                Als Kell aus dem Besprechungsraum hinaustrat wartete Patricia an die Korridorwand gelehnt auf ihn. Kell schaute sie aus frohen Augen an.
                "Du Kell. Ich wollte wissen, was du an den freien Tagen vorhast."
                "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                  #68
                  Korridore des Schiffes:

                  Kell schaute Patricia aus großen Augen an. Sie hatte er am wenigsten erwartet, doch auch sie war es, auf das er sich am meisten gefreut hat.
                  "Ich denke ich werde viel Zeit im Simulator verbringen und meine Punkte aufbessern.", antwortete er mit ruhiger Stimme. Seine Zurückhaltung ihr gegenüber hatte er bereits vor mehreren Stunden hinter sich gelassen.
                  Patricia machte ein enttäuschtes Gesicht.
                  "Ich dachte, wir könnten uns vielleicht zusammen ein wenig die Stadt anschauen. Ich kenne da ein paar nette Cafés, wo ich früher immer gesessen habe."
                  Kell traute seinen Ohren nicht.
                  Zwei Tage mit Patricia alleine auf Coruscant. Ein Traum wird war, dachte er sich.
                  "Dann werde ich den Simulator wohl etwas warten lassen müssen. Ich war bisher nur wenige Tage auf Coruscant und kenne ich da so gar nicht aus."
                  Patricia lächelte nun wieder.
                  "Gut, dann pack deine Sachen. Wir fliegen in zwei Stunden mit der Fähre runter. Ich sage noch schnell den anderen bescheid."
                  Was? Welche anderen?, fragte sich Kell.
                  "Wer denn noch?", fragte er mit einer leicht enttäuschten Stimme.
                  "Mike, Peppy und Charles wollen sicherlich auch mit. Mit mehreren ist es doch gleich viel lustiger."
                  Mist.
                  "Du bist doch einverstanden, oder?", fragte ihn Patricia. Kell nickte nur. "Bis in zwei Stunden.", sagte er und ging dann in Richtung seines Quartieres.
                  "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                    #69
                    Gruppenquartier [Kell Tainer, Mike Gordan, Peppy Huldag, Jean Michel]:

                    Kell betrat sein Quartier, welches er mit dreien seiner Pilotenkameraden teilte. Peppy und Mike waren gerade dabei ein paar Klamotten in ihre dafür vorgesehenen Taschen zu packen. Jean lag mit geschlossenen Augen auf seinem Bett. Ein paar Ohrstöpsel steckten in seinen Ohren und er schien sich scheinbar mit Hilfe von seiner Musik zu entspannen. Kell hatte ihn bereits oft so gesehen und bemerkt, dass diese Methode zur Enstpannung anscheinend wirklich funktionierte, doch er kam noch nicht dazu sie auszuprobieren. Er hatte einfach nicht genug Credits um sich solch eine Musikanlage zu kaufen. Momentan dominierte nämlich eine neue Firma den Markt und brachte für viel Geld das neuste vom neuen herausbrachte und davon dominierte, dass immermehr Kunden diese Geräte in Anspruch nahmen. Auch Jean Michel war einer dieser Kunden, aber das lag auch nur daran, dass er der Sohn des Besitzers dieser Firma war. Michel Hyperelectronics hieß die Firma. Kell entschied sich ihn in naher Zukunft mal auf dieses Gerät anzusprechen.
                    "Und ihr kommt also auch mit ja?", fragte Kell die beiden Piloten, die gerade damit fertig geworden sind ihre Taschen zu packen.
                    Peppy antwortete als erster. "Yup Yup. Ich war noch nie zuvor richtig auf Coruscant." Mike stimmte dem nur mit einem Kopfnicken zu.
                    "Dann werden wir ja viel Spaß haben.", sagte Kell mit einem gewissen Hauch Ironie in seiner Stimme. Er ging zu seinem Spint und holte ein paar Sachen heraus die er einpacken wollte.
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                      #70
                      Gruppenquartier [Kell Tainer, Mike Gordan, Peppy Huldag, Jean Michel]:

                      In seinem Spind hatte sich noch nie viel befunden, außer ein paar Shirts, die zur Freizeitblkleidung beitrugen. Ansonsten hing dort nur seine Pilotenuniform und sein Pilotenanzug. Einen extra Umkleideraum für die Piloten der Rekruten-Staffel gab es auf diesem Schiff nicht. Alle waren dazu angehalten ihre Raumanzüge selbstständig zu verwahren.
                      Kell packte ein paar Shirts und Unterwäsche in seine Tasche und schloss den Spind wieder. Anschließend zog er den Reißverschluss seiner Tasche wieder zu und schaute zu den anderen beiden.
                      Peppy und Mike waren ebenfalls fertig und klappten mit einer ungeheuren Präzision ihre Spinds zu, so dass Kell fast sogar befürchtete, sie hätten das trainiert.
                      "Bist du fertig Kell?", fragte Peppy.
                      Kell nickte nur. Er hatte den kleinen Schock immernoch nicht überwunden, dass er sich Patricia mit drei anderen aus seiner Staffel teilen musste. Über diesen Gedanken kam er nicht hinweg.
                      "Machs gut Jean. Wir sehen uns in ein paar Tagen.", sagte Mike und verließ das Quartier. Jean reagierte nicht. Er lag weiterhin mit geschlossenen Augen auf seinem Bett und hörte nach wie vor das Beste aus seiner Musiksammlung.
                      Kell verdrehte leicht die Augen und verließ ebenfalls, gefolgt von Peppy, das Quartier.
                      Sie begaben sich in den Haupthangar.
                      "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                        #71
                        Haupthangar des Schiffes:

                        Die drei Piloten der Rekruten-Staffel, die nun über den Rekurtenstatus hinaus war, betraten den Haupthangar. Er sah fast so aus, wie sie ihn vor einigen Stunden verlassen haben.
                        Dicht auf dicht standen mehrere Jäger, unter anderem die der Nova-Staffel. Ein Shuttle stand in der Mitte des Hangars und hatte die Laderampe heruntergelassen. Einige Mitglieder der Besatzung waren gerade dabei Gepäckstücke an Bord zu tragen und selber das Shuttle zu betreten. Direkt vor der Rampe stand Patricia mit den Armen vor der Brust verschränkt. Sie tippelte nervös mit einem Fuß auf dem Boden aus Durastahl und deutete damit an, dass sie schon etwas auf die drei Herren wartete.
                        Eine etwas größere Tasche lag direkt neben ihr auf dem Boden.
                        Als die drei Piloten in Hörweite waren sagte sie:
                        "Wurde auch langsam Zeit. Ich wollte eigentlich einen Fensterplatz haben, aber daraus wird ja nun nichts mehr."
                        Kell musste einmal schmunzeln. Patricia hatte immer einen Hang in Ironie zu verfallen und leider gelang es nur wenigen die wirkliche Bedeutung der Worte zu erfassen, welche ihren Mund verließen.
                        Als Kell unmittelbar vor ihr stand ergriff sie erneut das Wort.
                        "Ach Kell, gut dass ich dich dabei habe. Du kannst ja gleich mal meine Tasche tragen."
                        Sie grinste ihn an und drehte sich dabei um. Dann betrat sie das Shuttle über Rampe und Kell stand total verdutzt vor ihrer Tasche.
                        "Viel Spaß beim tragen Kell.", sagte Mike und betrat ebenfalls lachend das Shuttle.
                        Peppy schmunzelte nur und folgte ihm.
                        Mit einer finsteren Miene hob Kell die Tasche hoch und betrat ebenfalls das Shutlle.
                        Na warte.
                        "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                          #72
                          Es hatte nicht lange gedauert, bis alle Landurlauber wieder zurückgekehrt waren. Jack stand derweil auf der Brücke und las eine weitere Nachricht von Sullust durch. Dieses Mal handelte es sich um einen Notruf der Sullustaner selbst, die durch die Sith einen Abfangkreuzer eingebüßt hatten. Jack legte das Data-Pad weg und blickte über die Bereitschaftsliste.

                          Jack (murmelnd): „Was haben die Sith bei Sullust zu schaffen?“

                          Ein Offizier betrat die Brücke und salutierte knapp.

                          Jenkins: „Sir, alle Crewmitglieder melden Bereitschaft.“

                          Jack: „Ausgezeichnet. Wir werden uns sofort in den Orbit begeben. Veranlassen sie sofort die Berechnung einer sicheren Hyperraumroute, die uns an Corellia vorbeiführt.“

                          Der Offizier salutierte erneut und nahm Platz an einer der Konsolen. Jack kehrte wieder zum Pad zurück. Das Flottenoberkommando hatte bereits die „Twin Lance“, gen Sullust, entsandt. Zudem sollte ein corellianisches Lazarettschiff, im selbigen System, zur „Ashlan Borgan“ stoßen. Und das alles unter Jack´s Oberkommando. Nun lag es an ihm, sich ein weiteres Mal zu beweisen....

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                            #73
                            Der letzte Befehl kam vom Flottenoberkommando und versetzte die "Ashlan Borgan" in Alarmbereitschaft. Admiral Tannenbaum nickte Leutnant Jenkins zu und langsam beschleunigte der Kreuzer. Das nächste Ziel hieß "Corellia" und danach würde es ins "Sluis-System" gehen.
                            Hoffentlich kommen wir rechtzeitig....

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                              #74
                              Jack stand auf der Brücke und hatte sich eine Zigarre angesteckt.#
                              Geschäftiges Treiben war um ihm herum im Gange, die Republik zog in einen Krieg und es konnte Weis die Macht, der Letzte Krieg sein.
                              Ein junger Offizier reichte ihm ein Padd.
                              Jack sah drauf und drückte die Zigarre in den Aschenbecher.
                              "Sofort, die Geschützoffiziere zu mir."
                              So gleich eilten zwei Offizier zu ihm.
                              "Sir?" fragte einer der Offiziere.
                              "Motivizieren sie sofort, die Achterdecks Geschütze, und Warten sie den Rest, mit Geschützen die nur zu 65% Einsatz bereit sind können wir nicht den Sith gegenüber tretten." sagte Jack.
                              "Sofort." sagte der Offizier und eilte los.
                              Jack lies sich in seinen Kommandosesel fallen.
                              Schlug sich die Hände vor das Gesicht und Atmete durch.
                              "Wird das den nie Enden? Warum können wir die Sith nicht ein für alle mal Pulveresieren?" dachte er so bei sich.
                              "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
                              "Sippe, Sippenbesprechung"
                              "Möge die Macht mit uns sein!"
                              Martinus Institut für Geschichte

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                                #75
                                Brücke
                                Jack hatte sich mal wieder aus seinem Kommandosesel erhoben, das tat er bereits zum dritten Mal in der letzten viertel Stunde.
                                "Sofort eine Nachricht an die Twin Lance senden und sie fragen wie es bei ihnen aussieht, dann Nachricht an das Corelanische Lazarettschiff, die sollen ihre genau Postion durchgeben."Jack machte eine kurze Pause.
                                "Dann verbindung mit dem Oberkommando, die sollen sofort alle Berichte über die Sith Aktivitäten der letzten Tage, auf Dinge untersuchen lassen, die Relevant sind, die Bitte direkt an Großadmiral Crossbo richten."
                                Jack atmete durch und nahm wieder Platz. "Warum hatte man die Pollux noch nicht wieder fit gemacht?" dachte sich Jack und knirschte mit den Zähne, es war einfach keine gute Aussicht, erneut gegen die Sith, erneut um alles oder nichts, diesmal musste er die Sith einfach besiegen oder im Feuer ihrer Blastergeschütze untergehen.
                                "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
                                "Sippe, Sippenbesprechung"
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