Ashlan Borgan - republikanischer Kreuzer der Interdictor-Klasse

[Jaro]

Sekundärhangar des Schiffes:

Nachdem Kell einige Zeit lang durch die Korridore des Schiffes gegangen war, kam er beim Sekundärhangar des Schiffes an. Er wusste nicht warum er hierher gegangen war. Sein Geist und sein Instinkt hatte ihn einfach hierher geführt.
Er stand nun vor der kompletten Jägerstaffel der Rekruten-Staffel. Die Jäger waren bereits alle wieder fein säuberlich geputzt worden und standen nun wie fabrikneu funkelnt ordentlich und geordnet im Hangar.
Kell ging langsam an jedem Jäger vorbei und kam schließlich bei seinem eigenen an. Die zwei neuen Markierungen der Abschüsse des heutigen Tages waren schon angebracht und Kell legte seine Hand darauf. Er schloss die Augen und fuhr langsam über die Außenhülle seines Jägers.
Danke, dass du mir diesen Tag bescherrt hast, dachte der junge Pilot und klopfte noch einmal dankend auf die Außenhülle seines Jägers.
Dann drehte er sich um und verließ den Hangar.

Gruppenquartier [Kell Tainer, Mike Gordan, Peppy Huldag, Jean Michel]

Kell betrat sein Quartier und fand einen dunklen Raum vor. Er hörte lautes Schnarchen aus der einen Ecke und aus der anderen ein merkwürdiges Stöhnen.
Was der wohl träumt, dachte sich Kell und musste einmal schmunzeln. Dann suchte er in der Dunkelheit sein eigenes Bett und ließ sich hinein fallen. Er schloss die Augen und schlief sofort ein. In seinen Träumen begegnete er Patricia wieder...

[Jaro]

Privater Speiseraum des Captains:

Das Gespräch nahm seinen Lauf und die Stunden vergingen. Am Ende war das Essen aufgezehrt worden und der Admiral fühlte sich wohlwollendend voll.
"Hat es Ihnen geschmeckt, Admiral?"

[NON-RPG] @Martinus: Wir müssen mal wieder hier weitermachen. [/NON-RPG]

[Martinus]

"Es war Ausgezeichnet, so gut habe ich schon lange nicht mehr Gespeist. Es scheint auch Schiff zu Geben, die vom Status Quo Profitieren." sagte der Admiral, Jerry sah Jack leicht genervt an.
"Ehm Admiral, mit dem geboten Respect aber ich denke dies ist nicht der Ort um ein Gespräch über Sicherheitsdoktrin oder Hohe Politik zu führen." Damit nahm Jerry, Jack jede Gelegenheit, den Captain und den rest der Geselschaft durch einen langweiligen Vortrag die Atmosphäre zu Vermiesen.

[Jaro]

Miller versuchte die Situation zu retten und lächelte den Admiral an.
"Ich muss mich nun leider wieder auf die Brücke begeben. Coruscant werden wir in einigen Stunden erreichen und daher müssen noch einige Vorbereitungen getroffen werden. Wenn Sie wünschen sich auszuruhen, dann kann ich Ihnen gerne unser Gästequartier für hochrangige Offiziere anbieten."
Miller hoffte, dass er nun bald dieses Gespräch beenden konnte. Er mochte den Admiral zwar, aber er hasste es solche Gespräche zu führen und sich unnötigen Höflichkeitsflauseln zu unterwerfen.

[Jaro]

Gruppenquartier [Kell Tainer, Mike Gordan, Peppy Huldag, Jean Michel]

Stunden waren vergangen und Kell lag mit geöffneten Augen in seinem Bett und schaute an die Decke. Er hatte nur sehr wenig Schlaf gefunden, viel zu wenig nach seinem Geschmack. Er hatte die ganze Zeit an nur eine Person gedacht, an Patricia.
Ihr nettes Lächeln und ihr schlanker Körper wollte Kell einfach nicht aus dem Kopf gehen und er welzte sich von einer Seite zur anderen, um vielleicht doch noch ein paar ruhige Minuten zu finden. Vergeblich.
Ìmmer wieder, wenn er versuchte nicht an sie zu denken, dann schob sich ihr Bild unaufhaltsam in seine Gedanken und er war schon wieder bei ihr.
Sie hat es mir wirklich angetan, dachte sich der junge Pilot, als er sich gerade wieder auf den Rücken gelegt hatte.
Sie ist aber auch ein so verdammt hübsches Mädchen. Blaue Augen, süßes Lächeln und ein Körper... Kell wollte gar nicht mehr weiter denken. Ich werde sie sowieso nie bekommen. Sie empfindet nichts für mich.
Dies war eine Tatsache, die sich leider öfters in Kell schöne Gedanken einpflanzte und ihn somit wieder auf einen Tiefpunkt brachte. Patricia hatte ihn wirklich bei ihrem kleinen Gespräch in der Offiziersmesse abblitzen lassen und Kell hatte nicht mal eine Chance, dass Gespräch irgendwie zu retten.
Eine Chance hatte ich. Ich Trottel habe sie nur nich genutzt. Aber so muss es ja sein, Glück beim Fliegen, Pech in der Liebe. Vielleicht sollte ich mich das nächste mal abschießen lassen, damit sie an mich denkt.
Kell's Laune wurde nun zunehmend schlechter und er hatte keine Lust darauf, dass er den ganzen Tag von seinen Kameraden angesprochen werden würde, was mit ihm los sei. Daher stand er auf und legte sich seine Sachen an. Er wollte im Simulator etwas trainieren und seiner Punkte verbessern.

[Martinus]

Privater Speiseraum des Captains:
Jack hatte sich von seinem Platz erhoben und verneigte sich leicht vor dem Captain.
"Captain ich nehme ihr freundliches Angebot gerne ab, auch wenn es ein Manschaftsqautier getan hätte, den wir haben ja alle mal klein angefangen," sagte Jack.
"Du sagst es Jack, wenn ich da an unsere Ausbildung denke, und vor allem an die Zeit als man noch Trunken von Alderan Ale auf dem Exerzierplatz ankam."
"Konteradmiral Jerry Grover, ich glaube der Captain will seiner Pflicht nach gehen," beendete Jack diesen Vorstoß von Jerry, das Gespräch doch noch auf eine Angenehme Ebene zu führen.
Jerry verstand und schwieg, während Jacks blicke zwischen Jerry und dem Captain hin und her wechselten.

[Jaro]

Miller: "Eines meiner Crewmitglieder wird Sie zu Ihrem Quartieren geleiten, Admirals."
Der Captain nickte einem jungen Mann zu, der die ganze Zeit über stramm in der Ecke stand.
"Sir?", fragte er, als er näher kam.
"Begleiten Sie die Admirals zu Ihren Quartieren, Fähnrich.", sagte Miller.
"Aye Sir." Er schaute zu Jack und deutete mit einer Armbewegung an, ihm zu folgen.

[Martinus]

Jack und Jerry, folgtem dem Fähnrich.
Es ging raus aus dem Raum und durch mehre Korridore, immer wenn man an Teilen der Manschaft vorbeikam, grüßten die Leute und Jack grüßte zurück.
"Scheint ein guter Haufen zu sein, denn sie hier haben Fähnrich, sie haben bestimmt schon viele Kampferfahrung sammeln müssen."
meinte Jack zum Fähnrich.

[Jaro]

Der Fähnrich schaute mit verwirrten Blick zu Jack.
"Dieser Haufen Sir, ist die Crew des Flagschiffes der Flotte. Kampferfahrungen habe aber noch keine gesammelt Sir. Ich kann es aber kaum erwarten, dem Feind einen zu versetzen."

[Martinus]

"Das ist die richtige Einstellung Fähnrich, der Feind ist umberechenbar und gefährlich besser, er als wir, auch wenn man momentan ja nicht genau weiß wer der Feind ist, die Sith oder ihre Lakeien im Senat. Und Fährich dieser Crew ist die Crew des Flagschiffs der Flotte, aber diese Flotte hatte einige der brächtigen Mistkerle hervor gebracht die ich kenne, und deshal nene ich, die Crews auch Haufen."
sagte Jack.

[Jaro]

"Verstanden Sir."
Die drei gingen noch einige Zeit durch die Korridore und kamen dann schließlich zu zwei der Offiziersquartiere.
"Ihre Quartiere, Admirals.", sagte der Fähnrich.

[Martinus]

"Danke Fährich, machen sie weiter so und sie werden noch die Captainsstreifen erhalten," sagte Jack und Salutierte und betratt sein Quatier.
Das Gästequatier hatte allen konform, es gab eine Bett, aber keins von denen die, die Manschaftsdienstgrade hatten, einen Schreibtisch, ein Bild vom Kanzler und eine kleine Bar.
Jack setzte sich hinter den Schreibtisch und goss sich ein Glass Alderan Ale ein und erhob sein Glass.
"Auf euch mein Kanzler,"

[Jaro]

Kommandobrücke:

Miller betrat die Brücke.
Er setzte sich auf seinen Kommandosessel und schaute auf die Holoprojektion des derzeitigen Kurses.
"Wie lange bis nach Coruscant?", fragte er.
"Zwei Stunden Sir. Wir sind fast da. Alle Systeme melden voll Bereitschaft."
Miller nickte und starrte weiter auf die Projketion.
In zwei Stunden werde ich dieses Schiff vorraussichtlich für immer verlassen und mich hinter einen Schreibtisch setzen müssen.

[Jaro]

Simulatorraum:

Kell betrat den Simulatorraum. In diesem Raum standen mehrere Simulatoren, in denen man sich auf Einsätze vorbereiten konnte, oder schon geflogene nachstellen konnte, um wohlmöglich hundert Prozent seiner Fähigkeiten einzusetzen.
Kell ging zu einer Kotrolltafel und aktivierte einen Simulator. Er suchte sich ein Simulationsprogramm heraus und aktivierte es. Anschließend ging der junge Pilot zu einem der Simulatoren und öffnete die Kanzel. Von innen sah dieser Simulator aus wie das Cockpit eines normalen Jägers, doch von außen wirkte er mehr, wie ein Klotz, an dem mehrere Kabel befestigt waren.
Kell setzte sich hinein und schnallte sich an, was ihm wegen der Enge des Cockpits einige Schwierigkeiten bereitete. Anschließend schloss er wieder die Kanzel und legte dann die zwei Schalter um, die die Fusionsmaschinen seines Jägers zündeten - genauer genommen die Ersatzmaschinen auf diesem Jäger Simulator zündeten. Bei dem gegenwärtigen Stand der Simulatortechnik waren diese Anlagen noch nicht realistisch genug, um eine wirkliche Verwechslung zwischen Realität und Simulation hervorzurufen.
Auf den Bildschirmen, die die Transparistahlkanzel des Jägers simulierten, sah er einen Jägerhangar. Er wusste, dass sich der echte Hangar etwa vier Decks unter seiner derzeitigen Position befand.
Von seinem Display konnte Kell ablesen, dass alle zwei Motoren beinahe optimal funktionierten.
"Gold 1 meldet Startbereitschaft."

[Martinus]

Quatier von Admiral Tannenbaum:
Jack setzte das Glass an und nahm einen kräftigen Schluck.
Dann streckte er sich auf seinem Bett aus.
"In einigen Stunden bin ich auf Coruscant und dann wird man mich höchstwahrscheinlich hinter einen Schreibtisch sperren, und mich erstmal einen haufen Formalitäten erledigen lassen." dachte sich Jack und schlief ein.