[Nar Shaddaa] Unterwelt - SciFi-Forum

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[Nar Shaddaa] Unterwelt

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    #46
    Elanor betrat den Landeplatz und schaute sich um.
    Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
    Luke:"Unverändert."
    Han:"So schlecht also?"
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      #47
      Sie erkannte nicht weit entfernt eine, ebenfalls vermummte Person. Sie fixierte die Person durch die Macht und lächelte.
      Es war Arnara.
      Sie ging schell zu ihr und sagte:

      Entschuldige die Verspätung aber ich hatte technische Probleme. Conny machte Ärger

      Das habe ich mir schon gedacht. Ich habe mich umgehört und ein Händler in der Nähe scheint einen profitablen Auftrag zu haben.

      Na dann los sagte Elanor
      Zuletzt geändert von Luminara; 10.06.2005, 13:42.
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        #48
        Die beiden waren erst ein paar Schritte in Richtung des Ausgangs gegangen, als plötzlich fünf Männer um sie herum standen.

        Rückt alles heraus was ihr habt oder wir schießen euch über den Haufen schrie einer der Banditen.

        Elanor und Arnara schlugen ihre Kaputzen zurück und stellte sich Rücken an Rücken. Elanor lächelte und schoß ihre Hände unter ihren Umhang.
        Ihre Finger berühren das Lichtschwert, aber das wäre nur auffällig und würde Probleme verursachen, deshalb führten ihre Hände zu den beiden Blastern.

        Das war ein guter Witz. Verschwindet oder wir machen euch fertig.
        konterte Elanor

        Ich habe nicht viel Geduld kam es zurück.

        Die Banditen schienen zum Teil von unserer Antwort verwirrt zu sein. So etwas haben sie wohl nur selten erlebt.

        Wir auch nicht. Ich sage es nicht nochmal. Mit solchem Gesindel wie euch machen wir kurzen Prozess. sagt Arnara

        Schnappt sie euch!!

        Drei von ihnen gingen mit Vibroklingen auf uns los, während die anderen beiden mit Blastern auf uns zielten.
        Zuletzt geändert von Luminara; 10.06.2005, 13:42.
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          #49
          Arnara hatte schon ihre Sith-Tremorschwerter gezogen und Elanor ihre beiden Mikroblaster. Alle diese Waffen waren mehrfach modifiziert worden.

          Mit zwei geziehlten Schüssen schoss sie die beiden nieder, die auf sie zu kamen, während Arnara schon zwei mit ihren Schwertern durchbort hatte.

          Jetzt waren nur noch zwei, unter ihnen der Anführer übrig. Er blas zum Rückzug. Schrie aber:

          Ihr hört noch von den Seraccos. Verlasst euch darauf
          Zuletzt geändert von Luminara; 10.06.2005, 13:41.
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            #50
            Elanor ließ meine Blaster unter den Umhang verschwinden und schaute Arnara an.

            Seraccos?

            Eine ziemlich starke Bande, ich glaube dieser Aufenthalt wird ziemlich unangenehm.

            antwortete Arnara.
            Zuletzt geändert von Luminara; 10.06.2005, 13:40.
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              #51
              Dem stimme ich zu, aber hier auf Nar Shaddaa ertrinkt man fast in der Macht, ich kann mich hier nicht vollständig auf meine Sinne verlassen. Also lass uns vorsichtig sein.
              sagte Elanor

              Cantina

              Beide gingen in eine der Cantinas und sahen sich um. Die Seraccos würden vermutlich nicht lange auf sich warten lassen.

              Um was für eine Auftag handelt es sich?

              fragte Elanor

              Um Fracht, die wir auf Tatoin bringen müssen. Es handelt sich um Gewürze. antwortete Arnara

              Elanor lachte
              Ich schätze, das sind entweder illegale Gewürze oder Drogen

              Ersteres ist der Fall antwortete Arnara

              Wie sieht die Bezahlung aus und wer ist der Empfänger? fragte Elanor und Arnara antwortete:

              Der Empfänder, Vogga the Hut, zahlt 2000 Credits für die Ladung .

              Elanor lächelte, Vogga also, der Chef der Swoopbahn. Elanor freute sich schon darauf wieder ein paar Runden auf der Piste zu drehen.
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                #52
                Arnara lachte.

                Ich glaube, ich weiß schon woran du denkst. Hier auf Nar Shaddaa gibt es ebenfalls eine Bahn, und ausserdem auch noch eine Pazaakspielhölle. Wohin soll es denn zuerst gehen?

                Jetzt musste Elanor lachen.

                Dir kann man wirklich nichts vormachen. Was ist den näher

                Die Spielhölle ist gleich um die Ecke, aber hast du auch das nötige Kleingeld um zu spielen? Das Passwort lautet Blielswein

                Elanor sah sich Arnara jetzt ganz genau an.

                Bist du Hellseher? Ich bin in einer halben Stunde wieder da.

                Schon stand Elanor auf und begann die Cantina zu verlassen. Sie wusste, dass Arnara hier auf sie warten würde und dass sie dringend das Geld für Reperaturen brauchten. Die Macht durfte sie also nicht im Stich lassen. Aber seltsamerweise hatte sie dieses mal kein gutes Gefühl dabei Arnara allein hier zu lassen.
                Elanor blieb stehen und sah sich noch einmal flüchtig in der Cantina um. Ein paar Betrunkene ein paar Prostetuierte, aber nichts um das man sich Sorgen machen musste.
                Sie drehte sich daher um und verließ die Cantina endgültig.
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                  #53
                  Nar Shaddaa- Gassen

                  Elanor trat aus der Cantina heraus und sah sich um. Die Spielehölle musste ganz in der Nähe sein. Sie schloss die Augen und ließ sich von der Macht leiten. Sie ging ein paar Schritte und spürte Aufregung und Anspannung. Hier war sie richtg. Aber dann lenkte sie etwas ab. Furcht, eine große Furcht und große Schmerzen machten sich breit als sie dem Eingang immer näher kam und als sie dann die Augen öffnete sah sie auch wieso. Ein augenscheinlich reicher Mann schlug eine etwa 10 Jährige Rutian-Twi'lek. Vermutlich seine Sklavin.
                  Elanor wollte weiter gehen, aber irgendetwas hielt sie auf ihren Platz mit den Augen auf dem Geschehen. Es ging sie eigentlich nichts an aber sie ging auf dem Mann zu und sagte:

                  Von dem schlagen tut ihnen nur danach alles weh. Es wäre besser, sie würden damit aufhören

                  und neben bei ließ sie noch ihre Hand waagrecht über den Boden gleiten.
                  Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
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                    #54
                    Mir tut danach alles weh. Ich werde damit aufhören
                    antwortete der Mann
                    Elanor lächelte, der Geistestrick hatte mal wieder funktionniert.
                    Ihr Blick fiel wieder auf das Mädchen. Sie war von roten Flecken übersäht und blutete stark. Elanor hatte Mitleid mit ihr.

                    Ich vermute sie sind auf dem Weg in die Spielhölle.
                    fragte sie den Mann.

                    Ich bin eigentlich auf dem Weg nach Hause aber für eine so nette Lady wie sie es sind mache ich doch eine Ausnahme.
                    antwortete er.
                    Aha, dachte Elanor. Er hat wohl ein Auge auf mein Gesicht geworfen als ich ihn während des Geistestricks angesehen habe.

                    Ich kenne mich hier nicht sonderlich gut aus und könnte ausserdem einen Pazaakgegner gebrauchen. Wären sie dabei?

                    Natürlich, aber ich habe leider keinen Einsatz. Ich wollte meine Sklavin, die ich eben gewonnen habe, verkaufen um weiterspielen zu können
                    antwortete er.
                    Das trifft sich ja gut. Das ist eine perfekte Gelegenheit einmal jemanden zu helfen.

                    Ich wäre auf der Suche nach einer jungen Sklavin. Wieso spielen wir nicht um sie? Wären 1000 Credits als Einsatz zu viel?
                    antwortete Elanor mit einem zuckersüßem Lächeln

                    Nein keines Wegs. Spielen wir das Spiel hier, ich möchte nicht wieder in die Hölle. Ich schulde da noch jemandem Geld.
                    sagte er.
                    Aha so war das also. Ein Spielsüchtiger mir Spielschulden.

                    Kein Problem. Jetzt gleich? Ich habe meine Karten bei mir.
                    antwortete Elanor

                    Ja ja jetzt gleich. Da drüben ist ein Tisch beginnen wir.

                    Das Spiel gestaltete sich interessant. Elanor hatte eigentlich kein gutes Blatt, und deshalb musste sie auf die Macht vertrauen. Aber es sah langsam nicht gut aus. Er hatte schon die erste Runde mit einer vollen Punktezahl beendet und Elanor war in zugzwang.

                    Elanor schloß die Augen und sah sich das Blatt des Gegners an. Sie wusste, das sie schummelte aber er wusste es nicht. Aha so jetzt konnte es weiter gehen. Die nächste Runde ging an sie. Die dritte Runde war ein unentschieden. Elanor hatte nur noch eine Karte in der Hand, ihr Gegner keine mehr. Er beendete mit 19 und Elanor stand bei 18. Sie musste 19 oder 20 schaffen oder sie hatte verloren.
                    Macht steh mir bei, dachte sie nur und zog noch ein Karte. Eine 3. Mist das war zu hoch. Ihr Gegner freute sich schon und wollte das Geld schon einstecken als Elanor lächelte und sagte:

                    Ich habe meinen Zug noch nicht beendet

                    Sie legte ihre Karte auf den Tisch. Eine minus 1. Dadurch hatte sie gewonnen.
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                      #55
                      Verdammt wie konnte das passieren. Ich lasse mich doch nicht von einer dahergelaufenen Flittchen ausnehmen. Sie werden gar nichts von mir bekommen
                      kam es zornig von dem eben noch so freundlichen Herren.Er fasste nach hinten und wollte einen Blaster herausziehen aber Elanor war schneller. Sie hielt ihm ihre Blaster direkt vor die Nase.

                      Ich hasse schlechte Verlierer welche ihre Niederlage nicht eingestehen wollen. An ihrer Stelle würde ich verschwinden.
                      Brummend machte sich der Mann aus dem Staub.

                      Elanor drehte sich um und sah das Mädchen an, das die ganze Zeit wie abwesend auf dem Boden gesessen hatte, an. Sie fragte die Kleine:

                      Wie heißt du?

                      Die kleine brachte nur das Wort Thila hervor.
                      Elanor nahm ihre Kaputze ab, die sie die ganze Zeit getragen hatte, ging in die Hocke und sah dem Mädchen in die Augen.

                      Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Ich habe keine Verwendung für dich, und deshalb schenke ich dir die Freiheit. Du kannst gehen wohin du auch willst.
                      Die kleine Thila sah Elanor mit großen Augen an und sagte aber nichts.
                      Elanor setzte ihre Kaputze wieder auf und ging mit dem guten Gefühl, dass sie jemandem ein neues Leben geschenkt hatte, weiter.
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                        #56
                        Elanor ging noch ein paar Schritte und stand dannach vor dem Eingang der Tür zur Spielhölle. Eben als sie die Tür durchschreiten wollte, wurde ihr schwindlig und musste sich festhalten. Bilder drangen auf sie ein. Sie waren von Arnara. Sie kämpfte um ihr Leben und hatte Angst. Sie hörte Blasterschüsse, Schreie und Befehle.

                        Arnara.Nein!!

                        Ebenso schnell wie die Bilder auf sie eingedrungen waren waren sie auch wieder weg. Elanor machte auf der Stelle kert und rannte zur Cantina. Unterwegs machte sie sich große Vorwürfe. Sie hatte die Gefahr doch gespürt, warum war sie trotzdem gegangen.

                        Schon sah sie vor sich die Cantina. Aus ihr stieg Rauch auf. Elanor rannte mit gezogenen Blastern in die Cantina. Überall lagen Leichen. Arnara war aber nicht dabei. Aber wo war sie. Sie versuchte sie im Geiste zu erreichen aber sie konnte sie nicht finden.

                        Elanor machte sich große Vorwürfe und wollte gerade die Bar verlassen, als sie ein flackern in der Macht vernahm. Blitzschnell drehte sie sich um, aber da war nichts. Sie verließ schnell die Bar und war nun auf der Straße. Neben ihr war ein Abgrund der mehrere hundert Meter tief war.

                        Plötzlich war da wieder ein Flackern. Elanor wollte sich umdrehen als ein Blasterschuss sie mitten in die Brust traf. Sie bekam keine Luft mehr. Ihr Kampfanzug hatte vielleicht die hälfte abgefangen aber das war nicht genug gewesen.

                        Elanor fiel zur Seite, genau in die Schlucht. Instinktiv hatte sie ihre Harpune am Arm aktiviert und abgefeuert. Der Haken verhakte sich und stoppte den Fall. Aber dann wurde ihr das Loch in der Brust bewusst. Sie blutete stark und ohne Koltotank würde sie verbluten ausserdem machten sie die Schmerzen wahnsinnig.
                        Elanor versuchte sich zu konzentrieren und die den Einschuss nächste Arterie zu schließen, aber der Blaster hatte die Lunge verletzt und vermutlich auch ein paar Rippen gebrochen. Ohne eine sehr starke und lange Meditation hätte sie ohne Tank keine Chance.
                        Elanor versuchte ihre Schmerzen zu betäuben und nahm Schwung um auf einem der nahen Straßen zu landen. Es gelang. Sie musste sich an die Brust fassen. Es tat immer noch weh und langsam drohte sie das Bewusstsein zu verlieren. Elanor schritt langsam und stetig auf den Landeplatz mit ihrem Schiff zu aber sie wusste nicht, ob sie es erreichen würde.

                        Sie schritt weiter, aber jeder Schritt wurde unsicherer und Elanor musste sich anhalten. Sie stolperte und ihre Sicht war verschwommen. Als plötzlich eine Hand sie stützte und sie führte. Elanor ging es viel zu schlecht um zu erkennen wer es war, aber eines fühlte sie, diese Person war ein Freund. Kurz darauf verlor sie das Bewusstsein. Bis sie dann plötzlich wieder auf der Unicorn erwachte
                        Zuletzt geändert von Luminara; 11.06.2005, 20:43.
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                          #57
                          Elanor und Thila begaben sich immer tiefer in das Herz des Planeten. Laut Thila hatten die Seracco ihren Sitz in dem Flüchtlingsviertel und arbeitete dort mit der Exchange zusammen.Elanors Sorge galt Arnara. Hoffentlich würde sie sie erreichen bevor sie auf ein Schiff gebracht wurde.
                          Zuletzt geändert von Luminara; 15.06.2005, 11:27.
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                            #58
                            Nach einem längeren Marsch kamen sie auf einem Platz an. Gegenüber sahen sie ein Tor vor dem mehrere Kampfdroiden patrollierten.
                            Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
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                              #59
                              Ansonsten schien niemand auf dem Platz zu sein. Elanor blieb stehen und sah sich um. Um die Mauer, die den Platz umgab, lief ein Sims in etwa 5 Metern höhe entlang, der zu einem Fenster, welches noch einmal 3 Meter höher war führte. Das Fenster lag genau über dem Eingangstor. Elanor wusste, dass sie dem Kampf aus dem Weg gehen musste. Sie war nicht in Form was ihre Jedikräfte anging. Thila war stehen geblieben sah Elanor fragend an.

                              Ich habe schon einen Weg hinein gefunden aber ich muss alleine gehen. Warte auf dem Schiff auf mich.

                              sagte Elanor. Thila wollte etwas erwiedern aber Elanors Blick ließ keinen Widerspruch zu. So nickte sie und drehte sich um.
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                                #60
                                Elanor sprang auf den Sims und wollte diesen gerade den Sims entlang laufen als sie sich festhalten musste. Sie hatte den Tod einer Jedimeisterin gespürt. Diese Ahnung kam jetzt gerade ziemlich unpassend, weil sie jetzt wichtigeres zu tun hatte aber diese Ahnung machte ihr doch Angst. Die Jedi konnten Unterstützung brauchen, denn die dunkle Seite wurde stärker und stärker.

                                Elanor schüttelte diesen Gedanken ab. Die Zeit war dafür noch nicht reif.
                                Elanor begann sich auf das hier und jetzt zu konzentrieren und lief den Sims entlang. Immer die Droiden im Auge behaltend. Schon bald war sie unter dem Fenster und Elanor sprang hinein.

                                Elanor schaute sich vom Fenster aus um. Sie konnte nichts entdecken und betrat daher den Raum. Nachdem sie sich sicher war, dass der Raum leer war und auch keine Kameras besaß, schloss sie ihre Augen und suchte nach Arnara. Sie war da, aber ihre Aura war sehr, sehr schwach. Sie musste verletzt sein. Elanor versuchte sie zu lokalisieren und entdeckte, dass sie minderstens drei Etagen unter ihr war.
                                Elanor konzentrierte sich auf ihre Umgebung und entdeckte mehrere Droiden in der nähe.
                                Elanor zog ihr Lichtschwert und schritt durch die nächste Tür. Drei Droiden richteten sofort ihre Waffen auf sie aus und Elanor aktivierte das Schwert. Sie lies sich von der Macht durchströmen und durchtrennte die Droiden mit drei eleganten Drehungen in jeweis zwei Teile. Das war einfach. Viel zu einfach. Elanor freute sich zuerst dass sie noch so gut mit den Schwert umgehen konnte aber dann wurde sie mistrauisch. Diese Droiden hätten eigentlich sofort schießen müssen, was sie aber nicht getan hatten.
                                Und das gefiel ihr nicht. Aber sie hatte keine Zeit darüber nach zu denken. Sie musste weiter.

                                Sie ging durch die gegenüberliegende Tür und stand diesesmal vor 5 Droiden. Aber diesmal wartete Elanor mit ihrem Angriff und konzentrierte sich auf die Droiden. Aber diese zielten nur auf sie, feuerten aber nicht. Elanor deaktivierte ihr Lichtschwert und die Droiden sekten ihre Waffen.

                                Komisch. Warum greifen sie nicht an?

                                Elanor behielt die Droiden im Auge und ging durch die nächste Tür. Dort wieder holte sich dasselbe. Die Droiden griffen nicht an. Vor Elanor war jetzt der Aufzug und Elanor ließ sich zwei Stockwerke nach unten fahren. Als sie aus dem Aufzug trat rechnete sie damit dass jetzt die Droiden reagieren würden. Aber nichts geschah. Und jetzt wurde es ihr klar.

                                Man wollte sie durchlassen. Man hatte es nicht auf Arnara abgesehen sondern auf sie selbst!!
                                Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
                                Luke:"Unverändert."
                                Han:"So schlecht also?"
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