Quin überprüfte noch einmal die Lage. Drei Soldaten standen in einer ungefähren Entfernung von fünfzehn Metern von ihnen entfernt. Die beiden Männer, die Quin vorhin mit einem Machtschub gegen die Wand warf und außer Gefecht gesetzt hatte, lagen noch bewusstlos an die Wand gelehnt und waren offenbar noch nicht von den Soldaten entdeckt worden. Der Dritte, der versucht hatte Quin zu überwältigen, heiß anscheinend David und wurde vom Anführer der Soldaten niedergeschossen.
Hinter Quin lag nur eine lange dunkle Gasse und er wusste nicht was noch kommen würde. Da sein Lichtschwert nicht funktionierte, konnte er sich auch nicht gegen die Soldaten verteidigen. Seine Kräfte brauchten auch einige Zeit, bis sie sich wieder regenerierten und dieser Zeitpunkt müsste nun bald kommen.
"Wir kommen mit.", sagte Quin mit einer ruhigen Stimme. Es schien ihm scheinbar gar nichts auszumachen, dass er nun in Gefangenschaft gehen würde. Tamara reagierte genau entgegengesetzt. Sie schaute ihn aus verständnislosen Augen an und wollte ihn schon um eine Rechtfertigung bitten, doch irgendwie schob sich eine Kraft in sie, die ihr nicht gestattete für den Moment etwas zu sagen.
"Dann hebt die Hände hoch und kommt langsam auf uns zu.", sagte der Anführer der Soldaten. Er hatte sein Lichtschwert mittlerweile nicht mehr auf tamara gerichtet, sondern auf Quin.
Bis jetzt wissen sie noch nicht, dass ich ein Jedi bin. Hoffentlich entdecken sie mein Lichtschwert nicht, dachte sich der Jedi-Meister, als er langsam einen Schritt vor den anderen auf die Soldaten zu setzte.
Tamara folgte ihm an seiner Seite und nach wenigen Sekunden standen sie zwei
Meter von den Soldaten entfernt.
"Stopp.", schrie der erste und wieß seine beiden Untergebenen an sie zu durchsuchen. Beide gingen mit gezogenenen Blastern auf den Jedi und die Wiederständlerin zu und begann sie zu durchsuchen.
Quin, der sein Lichtschwert zwar deutlich unter seiner Robe versteckt hatte, wusste aber, dass der Soldat es finden würde. Er konzentrierte sich ganz auf den Soldaten, der direkt vor ihm stand. Er konzentrierte sich auf seinen schwachen Geist und versuchte ihm etwas zu sagen: "Er trägt nichts bei sich. Er ist sauber."
"Er trägt nichts bei sich. Er ist sauber.", sagte der Soldat und kehrte mit gezogenem Blaster wieder auf seine Position zurück.
"Gut.", sagte der Anführer. Der andere Soldat wurde jedoch fündig und präsentierte einen geladenen Blaster, den er in Tamaras Jacke gefunden hatte.
"Das wird Euch einige Jahre hinter Gitter bringen. Unerlaubter Waffenbesitz."
Tamara wollte schon losspringen und ihn anfahren, doch wieder hielt sie etwas zurück. Sie konnte sich nicht erklären was, aber diese Kraft nahm großen Einfluss auf sie.
"Nun kommt schon. Langsam einen Schritt vor den anderen setzen.", befahl der Anführer und deutete zurück auf den Marktplatz.
Die beiden Gefangenen folgtem seinen Befehl und durchschritten die Gasse. Als sie wieder auf dem Marktplatz waren, hatte sich die Masse immernoch nicht verzogen. Im Gegenteil, sie war sogar noch größer geworden und jetzt startten viele Augenpaare auf Quin und Tamara, die jetzt zu einem schwebenden Vehikel, dass offenbar einmal den örtlichen Behörden gehört hatte abgeführt worden. SIe wurden in das Vehikel gedrängt und die Tür wurde geschlossen. Wenige Sekunden später setzte es sich in Bewegung.
Hinter Quin lag nur eine lange dunkle Gasse und er wusste nicht was noch kommen würde. Da sein Lichtschwert nicht funktionierte, konnte er sich auch nicht gegen die Soldaten verteidigen. Seine Kräfte brauchten auch einige Zeit, bis sie sich wieder regenerierten und dieser Zeitpunkt müsste nun bald kommen.
"Wir kommen mit.", sagte Quin mit einer ruhigen Stimme. Es schien ihm scheinbar gar nichts auszumachen, dass er nun in Gefangenschaft gehen würde. Tamara reagierte genau entgegengesetzt. Sie schaute ihn aus verständnislosen Augen an und wollte ihn schon um eine Rechtfertigung bitten, doch irgendwie schob sich eine Kraft in sie, die ihr nicht gestattete für den Moment etwas zu sagen.
"Dann hebt die Hände hoch und kommt langsam auf uns zu.", sagte der Anführer der Soldaten. Er hatte sein Lichtschwert mittlerweile nicht mehr auf tamara gerichtet, sondern auf Quin.
Bis jetzt wissen sie noch nicht, dass ich ein Jedi bin. Hoffentlich entdecken sie mein Lichtschwert nicht, dachte sich der Jedi-Meister, als er langsam einen Schritt vor den anderen auf die Soldaten zu setzte.
Tamara folgte ihm an seiner Seite und nach wenigen Sekunden standen sie zwei
Meter von den Soldaten entfernt.
"Stopp.", schrie der erste und wieß seine beiden Untergebenen an sie zu durchsuchen. Beide gingen mit gezogenenen Blastern auf den Jedi und die Wiederständlerin zu und begann sie zu durchsuchen.
Quin, der sein Lichtschwert zwar deutlich unter seiner Robe versteckt hatte, wusste aber, dass der Soldat es finden würde. Er konzentrierte sich ganz auf den Soldaten, der direkt vor ihm stand. Er konzentrierte sich auf seinen schwachen Geist und versuchte ihm etwas zu sagen: "Er trägt nichts bei sich. Er ist sauber."
"Er trägt nichts bei sich. Er ist sauber.", sagte der Soldat und kehrte mit gezogenem Blaster wieder auf seine Position zurück.
"Gut.", sagte der Anführer. Der andere Soldat wurde jedoch fündig und präsentierte einen geladenen Blaster, den er in Tamaras Jacke gefunden hatte.
"Das wird Euch einige Jahre hinter Gitter bringen. Unerlaubter Waffenbesitz."
Tamara wollte schon losspringen und ihn anfahren, doch wieder hielt sie etwas zurück. Sie konnte sich nicht erklären was, aber diese Kraft nahm großen Einfluss auf sie.
"Nun kommt schon. Langsam einen Schritt vor den anderen setzen.", befahl der Anführer und deutete zurück auf den Marktplatz.
Die beiden Gefangenen folgtem seinen Befehl und durchschritten die Gasse. Als sie wieder auf dem Marktplatz waren, hatte sich die Masse immernoch nicht verzogen. Im Gegenteil, sie war sogar noch größer geworden und jetzt startten viele Augenpaare auf Quin und Tamara, die jetzt zu einem schwebenden Vehikel, dass offenbar einmal den örtlichen Behörden gehört hatte abgeführt worden. SIe wurden in das Vehikel gedrängt und die Tür wurde geschlossen. Wenige Sekunden später setzte es sich in Bewegung.
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