[Coruscant] Büro des Obersten Kanzlers - SciFi-Forum

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[Coruscant] Büro des Obersten Kanzlers

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    #16
    Leutnant Allan Calderow eilte einen der langen Korridore entlang, die ihn zum Büro des obersten Kanzlers führen würden. Er hatte bereits zwei Sicherheitskontrollen passiert und erreichte soeben eine weitere. Pflichtgemäß wies er sich aus und legte das Data-Pad für den Kanzler vor. Nach wenigen Augenblicken und einem ernsten Blick nickte die Wache und öffnete den Fahrstuhl .
    Als die Kabine kurz darauf anhielt betrat der Leutnant einen Vorraum, in dem er noch einmal mehrere Wachen vorfand. Diese nickten ihm zu und ließen ihn in das geräumige Büro des Kanzlers eintreten. Allan wurde des Kanzlers und zweier Männer gewahr, die vor dem Schreibtisch standen. Einer von ihnen schien grade einen Vortrag zu halten, doch hielt verärgert inne und drehte sich, wie die Anderen, zur Tür. Allan ging direkt zum Schreibtisch vor und salutierte förmlich. Der Kanzler machte eine abwehrende Handbewegung und forderte den Leutnant auf Bericht zu erstatten.

    Allan: "Sir, vor einer halben Stunde traf in der Kommunikationszentrale des republikanischen Flottenkommandos ein Hilferuf von Chandrila ein."

    Er legte das Data-Pad vor den Kanzler und fuhr fort:

    Allan: "Da zwei Jedi in die Geschehnisse involviert zu sein scheinen wurde die Nachricht bereits an den Jedi-Tempel weitergeleitet. Das Flottenkommando spricht diesem Hilferuf große Bedeutung zu und erwägt einen mittelschweren Kreuzer zu entsenden."

    Der Kanzler las den Bericht und nickte ab und zu, wie um Allan´s Worte zu bestätigen. Nach wenigen Sekunden tippte er etwas ein und reichte das Data-Pad zurück.

    Oberster Kanzler: "Bringen sie die Befehle unverzüglich zum Flottenkommando."

    Leutnant Calderow nickte, salutierte vor den Männern und verließ den Raum. Der oberste Kanzler erhob sich und trat langsam vor Miller und Tannenbaum.

    Oberster Kanzler: "General Miller, in einer Stunde wird die "Twin Lance" nach Chandrila aufbrechen um die Gefechte zu unterbinden. Ich betraue sie mit der Aufgabe und lasse ihnen frei Hand. Tragen sie dafür, dass die Sith zurückgeschlagen werden ohne die chandrilansche Bevölkerung zu gefährden."

    Er wandte sich direkt an den Admiral.

    Oberster Kanzler: "Admiral Tannenbaum, in anbetracht ihrer Verfehlung degradiere ich sie hiermit zum Vize-Admiral, doch biete ihnen gleichzeitig die Chance sich vor der Admiralität zu beweisen. Sie werden mit General Miller nach Chandrila reisen und sind ihm, trotz ihres Ranges, unterstellt. Es ist ihnen gestattet eine zehnköpfige Crew aufzustellen. Der Rest ihrer Mannschaft wird in anderen Bereichen eingesetzt. Zeigen sie mir, dass das Vertrauen, das ich in sie habe nicht ungerechtfertigt ist, dann wird ihnen größere Ehre zuteil werden."

    Er nickte und beendete das Gespräch damit.

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      #17
      Miller gab die offizielle Ehrenbezeichnung, indem er seine Hanldfläche an die Stirn hielt und der Kanzler erwiederte diese Bezeichnung mit einer ungeheuren Lässigkeit, dass Miller kaum glaubt, dass er diese Prozedur ernst nahm
      Der nun neubeförderte General trat einen Schritt zurück und wartete darauf, dass Tannenbaum noch etwas sagte. Doch aufgrund der Tatsache, dass der Kanzler bereits ohne weitere Worte zu seinem Schreibtisch zurückkehrte, drehte auch er sich um und verließ den Raum. Tannenbaum und Jerry folgten ihm.
      "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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        #18
        Jack und Jerry folgten General Miller, nach drausen, hier verabschieden sich Jerry und Jack, Jerry machte sich auf den Weg zum Hauptquatier, während Jack und Miller, vor der Tür des Büros stehen blieben.
        "Nun General, ich glaube man hat mich nun doch für den Tantive I Vorfall zur Rechenschaft gezogen, allerdings habe ich nun auch die Chance es den Sith heimzu zahlen," sagte Jack zu Miller.
        "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
        "Sippe, Sippenbesprechung"
        "Möge die Macht mit uns sein!"
        Martinus Institut für Geschichte

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          #19
          Miller nickte nur.
          "Da haben Sie recht Admiral. Aber nehmen Sie es bloß nicht zu leicht. Auch mit der Twin Lance ist es nicht einfach gegen einen dieser Monster wie die Neverland anzukommen. Aber ich denke ich muss Ihnen das nicht näher erläutern."
          Miller undTannenbaum machten sich auf, um an Bord der Twin Lance zu gelangen.
          "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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            #20
            "Ja, Ja General, gegen die Neverland ist so leicht kein Kraut gewachsen, aber wir werden auf Chandrilla den Sith und ihren Sympatisanten Feuer und den Roben machen, ich habe meine Crew bereits zusammen, ich werde meine Bordärtzin und den Captain der God Hope mitnehmen, den Rest der Crew dürfen sie auswählen, Sir,"sagte Jack und folgte Miller um auf die Twin Lance zu gelangen.
            "Was machen die Helden, da ich kann nicht hinsehen, beschreibt es mir"
            "Sippe, Sippenbesprechung"
            "Möge die Macht mit uns sein!"
            Martinus Institut für Geschichte

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              #21
              Die Twin Lance war schon einen vollen Tag unterwegs, als der Summer am Schott des Kanzlerbüros aktiviert wurde.

              Ashla Borgan: "Herein!"

              Eine der Wachen trat ein und salutierte vor dem obersten Kanzler.

              Ashla Borgan: "Was gibt es so dringendes?"

              Wache: "Mein Kanzler, es ist einer der Feinde auf Coruscant gelandet und verlangt euch persönlich zu sprechen. Augenscheinlich handelt es sich um eine Frau, die mit der Macht der Sith im Bunde steht. Sie wollte uns weder Rang noch Grund ihres Kommens nennen, doch händigte uns dies aus."

              Die Wache trat vor und legte ein Stück Papier auf den Schreibtisch des obersten Kanzlers. Ashla Borgan beugte sich kurz nach vorne und entfaltete das Papier langsam.
              In alten Glyphen geschrieben stand dort eine kurze Botschaft, die er nur schwerlich entziffern konnte, doch deren Sinn ihm nicht verborgen blieb.
              Kaum dass er zuende gelesen hatte ließ sich der oberste Kanzler keuchend zurück sinken. Ihm stand Schweiß auf der Stirn und einen Moment wollten seine Lungen sich nicht mit Luft füllen. Sith-Magie flackerte ein Gedanke durch seinen Kopf.
              Rasch legte er das Papier beiseite und erhob sich.

              Ashla Borgan: "Geleitet sie herein, doch nehmt ihr sämtliche Waffen ab!"

              Wache: "Sir?"

              Ashla Borgan: "Tun sie was ich ihnen sage!"

              Und während die Wache sich beeilte dem Befehl nachzukommen, ließ sich der oberste Kanzler wieder in seinen Sessel fallen.

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                #22
                Die Tür glitt auf, ohne dass der Summer den erwarteten Gast angekündigt hatte. Der Kanzler spannte sich innerlich und stand auf.
                Flankiert von einer Wache und einem Jedi-Ritter betrat die in schwarz gekleidete Frau in das Büro ein, dass sofort etwas an Lichtintensität zu verlieren schien. Die Wache blieb an der Tür zurück und verließ das Büro, auf das Nicken des obersten Kanzlers hin. Der Ritter blieb einen Meter hinter der Generälin, so wiesen sie die Abzeichen auf der Schulter aus. Der oberste Kanzler bemühte sich um sein diplomatisches Lächeln und wies auf einen der Sessel.

                Ashla Borgan: "Willkommen! Bitte setzt euch doch."

                Luna: "Erspart euch die Floskeln! Dieses Gespräch wird nicht lange dauern!"

                Der oberste Kanzler hörte die Kälte in ihrer Stimme so schneidend, als hätte ein Messer in sein Ohr geschnitten.

                Ashla Borgan: "Wie kann ich euch helfen?"

                Luna (verächtlich): "Helfen? Mit nichts was ihr tut könnt ihr mir helfen. Ich bin hier, weil wir eure Hilfe nicht mehr brauchen. Meine Herrin hat beschlossen euch für eure Dienste zu entlohnen."

                Ashla Borgan: "Eure Herrin....mus eine Lady der Sith sein, nicht wahr? Ich kenne sie nur aus älteren Berichten, doch habe ihr selbst noch nicht persönlich gegenüber gestanden. Seid ihr hier um ein Arrangement mit der Republik zu treffen oder vielleicht sogar einen Waffenstillstand auszuhandeln?"

                Luna: "Einen Waffenstillstand gegen einen besiegten Feind? Nein. Ich bin lediglich hier, weil es der Wille der dunklen Lady persönlich ist. Die Sith mögen nicht mehr ihre einstige Stärke besitzen, doch die dunkle Seite ist stark wie nie zuvor!"

                Ihre Hand machte eine wegwerfende Bewegung und plötzlich lag ihr eine kleine Fernbedienung in der Hand. Ein Finger betätigte schnell zwei Tasten und Sekunden später war der Raum von einem Geräusch erfüllt, dass alle Gegenstände zum schwingen brachte. Der Jedi-Ritter hatte sein Lichtschwert gezogen, doch ließ es deaktiviert. Die Macht sagte ihm, dass die Gefahr nicht von der Frau ausging. Luna lächelte boshaft und verschränkte ihre Arme vor der Brust, als vor dem Panoramafenster des Kanzlerbüros plötzlich ein Raumjäger emporstieg. Er drehte seine Front genau auf das Büro zu und aktivierte seine Laserkanonen. Und ab diesem Moment schien die Zeit beinahe stehen zu bleiben....

                Der Jedi-Ritter war an Luna vorbei gehechtet, hatte sich über den Schreibtisch des obersten Kanzlers abgerollt und kam vor diesem wieder auf. Das blaue Lichtschwert zündete sich und verbreitete den charakteristischen Ozongeruch in der Luft. Der Kanzler war erschrocken bis an seinen Schreibtisch zurück gewichen und hatte eine Hand vor den Körper gehoben. Die andere Hand fand den Alarmknopf, der sofort alle Wachen im Gebäude benachrichtigen würde, doch klickend verschlossen sich in diesem Moment alle Türen. Luna lächelte noch immer, dann drückte sie eine weitere Taste.
                In einem Regen aus Duraglas bahnten sich die schweren Lasersalven ihren Weg in das Büro. Der Jedi-Ritter versuchte verzweifelt die Schüsse abzuwehren, doch konnte gegen die Stärke der Waffen nichts ausrichten. Seine Klinge brach in der Mitte und getroffen ging er zu Boden. Der wuchtige Schreibtisch wurde durch die Wucht der Treffer zur Seite geschleudert und jegliche Einrichtung verdampfte zu Asche. Der Kanzler schlug auf den harten Boden und schmeckte eisenhaltiges Blut im Mund. Der jähe Schmerz verschwand ebenso schnell wie er gekommen war, doch das Chaos um ihn herum hielt an. Kriechend versuchte er eine Tür zu erreichen, die in ein kleineres Büro führte, doch ein Teil der herabstürzenden Decke versperrte ihm den Weg.
                Als die Salven aufhörten der Raum in eine Wolke aus Staub gehüllt. Vor den Bürotüren waren aufgeregte und panische Schreie zu hören und überall war das Knistern kleiner Flammen. Luna stand noch immer unbewegt vor dem Platz, wo ehemals der Schreibtisch gestanden hatte. Ein letztes Mal aktivierte sie eine Taste und öffnete damit das Cockpit des Raumjägers. Als sie hinein sprang sah sie ein letztes Mal auf die jämmerliche Gestalt des obersten Kanzlers zurück. Vielleicht sollte sein Ende kurz sein....
                Und während sich der Raumjäger langsam rückwärts bewegte und eine Rakete lud, wurde die Bürotür aufgesprengt und etliche Wachen stürmten herein. Eine kleine Armee hätte nicht gegen die gut ausgebildeten Wachen ankommen können.... Eine Tibanna-Rakete dagegen schon.

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                  #23
                  Der Luftraum in der Nähe des Senats war abgesperrt und da sich in einem großen Radius um das Gebäude nur weitere staatliche Einrichtungen befanden, gab es erst mal keine Probleme mit Schaulustigen, aber trotzdem war klar, dass der vorübergehende Senatsvorsitzende D'Nask bald eine Ansprache halten musste; über offizielle Kommunikationswege waren die Jedi soeben darüber aufgeklärt worden, das genau dies in einer Stunde geschehen sollte aber der Krisenausschuss wollte unbedingt einige Fakten aufweisen können, um unter anderem die Effizienz des Ermittlungsapparats aufzuzeigen. Dass es zu so etwas nicht gekommen wäre, wenn auch die Sicherheit perfekt funktionierte, daran dachte oder wollte natürlich niemand denken
                  Ebenso hatten sie einige erste Ergebnisse der Untersuchung zugeschickt bekommen und die Information, dass sich das angreifende Schiff aus nicht geklärten Umständen scheinbar in Luft aufgelöst hatte. Alles in allem war die Lage für die Regierung nicht gerade berauschend; der Krieg war zwar den Bewohnern der Kernwelten und damit Couruscant noch nicht wirklich wieder begegnet, aber hierdurch würde sich nicht gerade Prestige gewinnen lassen, ganz abgesehen von der Angst die ausbrechen könnte.
                  Politisch gesehen würde dies wohl den Sympathisanten der Idee einer größeren Armee, Wiederaufrüstung und Krieg zugute kommen.

                  Lindow schob diese Gedanken beiseite als die Färe der Jedi auf dem Dach des Gebäudes landete; jetzt galt es sich ganz auf die Aufklärung des Anschlags und die Hintergründe dieses Verbrechens zu konzentrieren.

                  Schon beim Anflug hatte Lindow ein Loch, oder besser einen Riss in der Außenwand, wo früher Bogans Büro gewesen sein musste, entdeckt, was den kurzen ersten Bericht entsprach, dass wohl eine Rakete in das Büro geschossen worden war; das hieß, man würde nicht wirklich viel zu untersuchen haben.

                  Nachdem sie sich mehrmals ausgewiesen hatten und durch die zahlreichen Sicherheitssperren gelangt waren betraten die vier Jedi endlich das Stockwerk der Tat. Gleich am Eingang wartete schon Bogans früherer persönlicher Assistent und erster Sekretär Dengue Myrhal. Er ging sofort auf die kleine Gruppe zu; Lindow, der wegen seiner abweichenden Kleidung und seines Alters wohl für den "Anführer" der Gruppe gelten hätte können, trat bewusst einige Schritte hinter Neido zurück. Myrhal verstand diesen Hinweiß und wandte sich an Meister Neido: "Gut Euch zu sehen Meister Jedi, die Spezialisten sind schon mitten in den Untersuchungen, aber da der Kanzler stets eine hohe Meinung von Ihnen hatte, denke ich ist es das beste, wenn sie selbst einen Blick auf den Tatort werfen."
                  Bei den letzten Worten machte der Sekretär eine einladende Armbewegung und so setzte sich die kleine Gruppe in Bewegung und schritt die breiten Gänge entlang. "Wir haben einen vorläufigen und sehr knappen Bericht erhalten, aber es war nicht erwähnt, wie viele Opfer es gab." fragte Neido. "Sie meinem außer dem Kanzler? Nun einige Leibwächter und ein Angehöriger Ihres Ordens starben, aber ..." "Zahlen bitte und wer war dieser Jedi?" Lindow fiel auf, dass Dengue überraschend gefasst war, aber das mochte nur Teil seiner Ausbildung sein. "25 Wachen der Leibgarde, ein Türhüter und der Jedi Ritter Orta Gerell." brachte ihr Führer durch dieses Labyrinth von Gängen nach einer kurzen Pause hervor. Neido nickte, etwas betrübt da er Gerell gekannt hatte, er war ein guter Jedi gewesen und nun viel zu früh gestorben.
                  "So, da sind wir." sagte Dengue. Und tatsächlich standen die Jedi nun in einem besonders breiten Gang der etwa 15 Meter vor ihnen in einer breiten Doppeltür endete, deren verschmorte Ränder aber das einzige noch von ihr verbliebene waren. Einige Leichen lagen auf dem Korridor verstreut und hinter dem allen sahen sie die Überreste des Büros und dahinter freien Himmel. In der Luft lag der Geruch verbrannten Fleisches.
                  Neido nickte Dengue zu, bedankte sich für seine Unterstützung und dann machten sich die Vier an die Arbeit. Zunächst führten sie ein Gespräch mit dem Chefermittler, dann besahen sie sich den Tatort selbst, ließen sich die Analysen und Untersuchungen aushändigen und studierten alles sehr gewissenhaft.
                  Nach etwa 45 Minuten waren sie vorerst fertig und Neido schickte Brell, einen der begleitenden Jedi zum Krisenausschuss, damit er ihnen die einstweiligen Ergebnisse der Untersuchungen vorlegte und sich als Fachkraft, wie gewünscht, zusammen mit D'Nask zeige. Ihren zweiten Begleiter ließ Neido hier bei den Ermittlern, dass er den weiteren Verlauf der Geschehnisse beobachte und später berichte. Er selbst wollte mit Lindow zum Tempel zurückkehren, sich mit ihm beraten und danach alles dem Rat vortragen, damit so schnell wie möglich eine Entscheidung über das weitere Vorgehen getroffen werden konnte.
                  Also verließen Neido und Lindow wieder den Schauplatz des Geschehens, verabschiedeten sich von Dengue, der durch die Gänge lief und versuchte so viel wie nur irgend möglich von den Geschehnissen mitzubekommen und kehrten dann mit ihrer Fähre zum Tempel zurück.
                  Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
                  Ich grüße (und knuddle, wer will)Aloe,Logic,Zoidberg,Locksley,Arwen,Wilmor,Socky, Sebi.T,McQueen,Dax,Miles,Newhouse,Weyoun 5,Counselor,Odo,alle Göttinger und andere Verrückte,das ganze Forum und Ce'Rega!

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