Rincos Raumjacht

[Mr. Sebastian]

"Denkt ihr, ihr könntet diesen Sith durch eine List dazu bringen den Stein hertauszurücken, Kairi?"

Sagte Rasul fragend zu Kairi, er lächelte dabei als er ihr dieses sagte.

[ArwenEvenstar]

Kari ahnte ungefähr, worauf das hinauslaufen würde und antwortete daher schnell mit fester Stimme:

"Nein, das glaube ich nicht! Er ist einfach zu clever, als dass er auf meine List reinfallen würde. Bei jedem anderen könnte es klappen, aber nicht bei diesem Sith.
Vielleicht hätte es mehr Erfolg, wenn wir ihm einen Deal anbieten würden. Ich glaube nicht, dass er den Stein für sich will. Er hat vermutlich einen Auftraggeber, der ihn gut bezahlt. Aber: jeder ist käuflich..."

Kairi nickte, um ihre Aussage noch einmal zu unterstreichen.

[Counselor]

Stone war nicht davon überzeugt.
"Also ich bezweifle, dass ein Sith käuflich ist. Für wen sollte er denn so einen Stein beschaffen, wenn nicht für seinen Meister?"

[Mr. Sebastian]

Rasul trank aus einem Glas und stellt es danach wieder hin.
"Stone, du hast recht. Ein Sith ohne Auftrag den Stein zu holen kann ich mir nicht vorstellen. Doch wie sollen wir weiter vorgehen? Der Sith kennt euch. Ihr müsst wohl den Anfangspart übernehmen."

[ArwenEvenstar]

Kairi schüttelte den Kopf.

"Nein, nein, nein...grade, weil er uns schon kennt, wird er Verdacht schöpfen. Er muss sich ja regelrecht verfolgt vorkommen. Vielleicht solltest du mit ihm in Kontakt treten, Rasul."

[Counselor]

Stone musste über Kairis Vorschlag breit grinsen.
"Ich muss gestehen, das ist ein Argument... Vielleicht sollte man erstmal Funkkontakt herstellen oder so etwas. Mal eben so herüber spazieren für einen Freundschaftsbesuch ist wirklich nicht sehr sinnvoll. Der Sith wird jetzt eh misstrauisch sein weil wir ihm geholfen haben."

[ArwenEvenstar]

"Nun Rasul, was denkt ihr?"

Kairi schaute Rasul nicht an, sie spürte aber genau seinen Blick, der sie musterte.

[Mr. Sebastian]

Rasul grinste Kairi an sprach
"Funkkontakt halte ich auch für ratsam. Aber du wirst ihm alles erklären. Er kennt dich, vielleicht vertraut er dir sogar schon."

Rasul grinste und wusste das Kairi das nicht gern gehört hat.

[ArwenEvenstar]

Kairis Augen wurden groß.

"Warum zum Teufel sollte er mir vertrauen? Er hat mich schon auf dem Planeten wissen lassen, dass er lieber nichts mit mir zu tun hätte. Nein, nein- er schöpft nur Verdacht, wenn ich mit ihm rede."

[Mr. Sebastian]

Rasul runzelte die Stirn
"Aber wie sollen wir dann vorgehen? Er kennt uns nicht, er weiss nicht warum wir ihm geholfen haben. Er ist getroffen. Kann nicht entkommen. Jedoch wissen wir nicht wie wir ihn für uns gewinnen können. Wie gehen wir vor?"

[ArwenEvenstar]

"Es war doch ein Schiff der Republik, das den Sith angriff. Wir..oder besser du...könntest dich als Gegner der Republik ausgeben, der grade zufällig den Angriff beobachtet hat und nur der Republik eins auswischen wollte. Vielleicht ergibt sich daraus etwas...

[Counselor]

Stone strich sich nachdenklich über das Kinn.
"Also wenn man mich fragen würde, würde diese Erklärung zu konstruiert klingen. Aber es ist weder besser noch schlechter als wenn wir dem Sith offen drohen würden, ihn auch anzugreifen... oder eben mit offenen Karten zu spielen..."
Grübelnd flog der Toydarianer hin und her.

[ArwenEvenstar]

"Sicher hast du da recht Stone- auch das würde der Sith mit großer Wahrscheinlichkeit durchschauen"

Kairi seufzte laut.
"Vielleicht wäre es doch das Beste, wenn wir mit offenen Karten spielen..so wie du schon sagtest, Stone."

[Mr. Sebastian]

Rasul kratzte sich am Kinn, und grübelte
"So mit offenen Karten sollten wir spielen. Ich denke das auch. Aber die Republik ist nicht gerade unser Freund aber auch nicht unserer Feind. Wie sollen wir es dem Sith nur erklären. Er wird sehr misstrauisch sein. Wir müssen uns da noch etwas überlegen. Mein Herr wüsste auch nicht. Aber stören wir ihn besser nicht, er hält seine Ruhezeit ein. Fällt euch nichts ein?"

Rasul blickte rätzelnd in die Runde.

[Counselor]

"Nun, wir haben da vielfältige Möglichkeiten", grinste Stone und zählte ab.
"Erstens die Wahrheit, zweitens drohen, drittens aufgeben, viertens dem Sith Honig um den Bart schmieren, fünftens abwarten ob er sich bei uns meldet, sechstens angreifen, siebtens versuchen den Sith zu überwältigen und achtens ihm was vorlügen."
Bei viertens schaute Stone unwillkürlich in Kairis Richtung.