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Jaden beobachtete die beiden Streitenen, bis sie verschwunden waren. Anschließend schaute er auf die rauchenden Trümmer der Cantina, dann zu Fat:
"Es wird Zeit, mit dem Czerka-Chef abzurechnen. Das dürfte ein Job für Euch sein, Fat. Schwere Waffen dürften hier nützlicher sein als der Machteinsatz."
To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.
Fat schob seinen Matel etwas beiseite und es kamen zwei Blastergewähre zum vorschein.
"Diese beiden von mir Konstruierten Gewähre werden kurzen Prozess mit den Typen machen. Meine Klingen haben lange genug geruht. Es wird wieder Zeit, sie einzusetzen."
***Wer bist du? (Vorlonen!) Was willst du? (Schatten!)***
***Leben heisst zu lernen wie man fliegt! (Wicked)***
+++Wir fallen, um zu lernen wieder aufzustehen.(Alfred Pennyworth)+++
Elanor, Arnara und Thila betraten die Cantina.
Es sah aus als hätte es hier vor einiger Zeit eine Schießerei gegeben. Ein Elanor unbekannter Wirt machte sich daran noch einige Dinge zu reparieren.
Elanor deutete auf einen Tisch in der Nähe und begab sich selbst zur Theke.
Elanor:"Was ist den hier passiert? Wo ist der Wirt?"
Wirt:"Ich bin jetzt der Wirt. Mein Vorgänger wurde in die Wüste geschickt."
Elanor nickt. Das hatte sie auch erwartet.
Elanor:"Habt ihr noch Corellianisches Ale?"
Der Wirt nickte.
Elanor:"Gut, drei mal für den Tisch da hinten und in sauberen Gläsern, wenn du verstehst was ich meine."
Elanor drehte sich um und setzte sich zu den beiden an den Tisch.
Elanor:"Das Ale kommt gleich."
Arnara nickte. Erst jetzt bemerkt Elanor, dass sie bisher kaum etwas gesagt hatte. Sie wartete auf eine Erklärung.
Elanor:"Ich denke, ich sollte euch einmal erzählen was in der Wüste los war, oder?"
Thila nickte und Arnara sagte: "Ich dachte schon du kommst nie darauf."
Elanor:"Wie ihr ja schon wisst, hatte ich einen Notruf erhalten. Nachdem ich aus dem Schiff gesprungen war, hatte ich bald den Ursprung gefunden. Ich traf auf einen Genossen, der allerdings der dunklen Seite näher ist als ich und ehe der Kampf begonnen hatte war er auch schon wieder um. Das war alles."
Thila:"Wer war der Jedi, den du verbrannt hast."
Elanor:"Er war Mitglied des Rates und hieß Divim."
Bei dem Namen Divim weiteten sich Arnaras Augen.
Arnara:"Du hast doch nicht...!"
Elanor:"Nein, ich habe mich nicht gerächt. Du solltest mich eigentlich langsam kennen. Ich kam zu spät um ihn zu helfen."
Arnara atmete tief durch. Einen Augenblick hatte sie schon befürchtet Elanor hätte ihre Fassung verloren und sich in diesem Augenblick wieder ihrer Wut hingegeben.
Arnara:"Der Rat wird seinen Tod gespürt haben. Wir sollten diesen Planeten schnell wieder verlassen."
Elanor:"Ganz ruhig. Ich hätte eine Päsenz wahrgenommen. Wir werden...."
Elanor brach ab. Sie hatte jetzt eine Aura gespürt.
Elanor:"Trinkt das Ale aus und begebt euch zum Schiff. Ich habe das Gefühl, dass es hier bald ungemüdlich werden könnte. Mit diesen Worten stand sie auf und ging hinaus
Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
Luke:"Unverändert."
Han:"So schlecht also?"
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Paige betrat die Cantina und sah sich kurz um. Am Tresen standen ein paar Piloten, die sich unterhielten, also stellte sie sich daneben und bestellte sich ein billiges Getränk. Wie sie erwartet hatte schenkte ihr keiner Beachtung, sodass sie unbehelligt das Gespräch der Piloten belauschen konnte.
It isn’t always easy being me...
...sometimes ich wäre rather sonstwer.
Liana war dem Mädchen in die Cantina gefolgt. Sie sah wie es sich an den Tresen stellte. Liana stellte sich einige Meter von ihr entfernt hin und bestellte ein Chorellianisches Ale. Liana spürte alles was sich in diesem Raum tat. Noch immer war ihr geistiges Auge auf die seltsame Aura fixiert. Ihre äusserlichen Augen hatte sie nach vorne gerichtet. Sie hielt es für klüger die Situation zu beobachten.
Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
Luke:"Unverändert."
Han:"So schlecht also?"
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Paige hörte dem Gespräch gespannt zu, denn wie sie festgestellt hatte kam der Pilot, der gerade erzählte, von Alderaan. Von diesem Planeten hatte sie schon öfter gehört, aber sie konnte sich nicht vorstellen, wie es dort aussah. Paige sah sich kurz um, denn sie hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Aber keiner der Gäste sah sie an... Etwas verwirrt runzelte sie die Stirn. Sie hatte sich bei diesem Gefühl noch nie geirrt...
It isn’t always easy being me...
...sometimes ich wäre rather sonstwer.
Liana bemerkte, wie sich das Mädchen umsah. Sie lächelte, war jedoch sehr erstaunt. Sie hatte ihren Blick bemerkt!
Liana hielt diesen Augenblick für günstig. Sie schlug die Kaputze zurück, winkte den Barkeeper zu ihr und bestellte eine Limonade. Dann nahm sie ihr Ale und die Limonade, stand auf und setzte sich neben das Mädchen.
Liana:"Es gibt nicht viele, welche meinen Blick bemerkt hätten."
Paige schaute die junge Frau überrascht an. Hatte sie sie angeschaut?
Paige: "Aber... aber Sie haben mich doch gar nicht angeschaut!"
Sie war sich jetzt sicher, dass die Frau nicht zu ihr gesehen hatte.
Paige schaute ihr Gegenüber verwirrt an und achtete gar nicht auf die Limonade vor ihr.
It isn’t always easy being me...
...sometimes ich wäre rather sonstwer.
Liana:"Es gibt viele Wege jemanden zu beobachten. Es müssen nicht immer die äusseren Augen sein. Allerdings würde mich interressieren, wie du es wahrgenommen hast."
Liana sah jetzt genau in die grünen Augen des Mädchens.
Liana:"Nur wenige haben eine so gute Wahrnehmung."
Liana musterte das Mädchen nun genauer. Sie war nicht sonderlich groß und Liana schätzte sie auf etwa 12-13 Jahre.
Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
Luke:"Unverändert."
Han:"So schlecht also?"
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Paige schaute die junge Frau unsicher an. Sie wusste nicht, ob sie ihr vertrauen konnte, doch sie entschied sich dafür. Sie machte keinen schlechten Eindruck auf sie.
Paige: "Ich bin öfters hier, obwohl ich das nicht sein dürfte. Nach einer gewissen Zeit merkt man, wenn man beobachtet wird."
Paige lächelte ein wenig und nippte nun an ihrer Limonade.
It isn’t always easy being me...
...sometimes ich wäre rather sonstwer.
Liana:"Jaja, die Neugierde. Das nächste Mal bin ich vorsichtiger. Du bist mir einfach aufgefallen."
Dann sah Liana wieder zu ihrem Glas.
Liana:"Alderan ist ein wunderschöner Planet. Besonders die weiße Hauptstadt Aldera ist nicht zu verachten. Und Grasebenen so weit das Auge reicht. Manche Städte sind, so zu sagen, unsichtbar. Die Stadt Crevasse ist, zum Beispiel, so in einen Canyon eingebaut, dass sie von oben kaum zu sehen ist. Und Crevasse ist eine der größten Städte des Planeten."
Nach einer kurzen Pause.
Liana (lächelnd):"Ich stamme aus Aldera. Vielleicht wirst du ihn eines Tages besuchen. Wie heißt du eigentlich?"
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