Nimble Storm - leichter Frachter der Republik

[ArwenEvenstar]

Yuna wusste jetzt nicht, ob Cindy mit ihr sprach, antwortete trotzdem:

"Angenehm. Mein Name ist Yuna. Einen Nachnamen habe ich nicht- zumindest kenne ich ihn nicht. Und fragt bitte nicht, wie ich in all das hier hineingestolpert bin."

Yuna seufzte, rieb ihre immer noch schmerzende Rippe und guckte erwartungsvoll in die Runde, die sich mittlerweile im Cockpit versammelt hatte.

[Suder]

Lindow schien Quin wieder abgelengt, wie damals im Tempel und kurz darauf sagte er: "Meister Quin, ich muss mich entschuldigen, ich möchte noch kurz mit einem alten Freund sprechen." Lindow sah Quin kurz durchdringend an und wandte sich dann zum Gehen, Neido folgte ihm wortlos.

[Jaro]

Neido folgte Lindow.

Neido: "Was ist los, Meister Lindow? Ich wirkt schon wieder so abwesend."

[Suder]

"Ja alter Freund, ich bin beunruhigt. Diese Sith gibt mir zu denken. Ich weiß nicht genau warum, aber irgendetwas war an ihr komisch, fast so als wäre sie ... nicht die für die sie sich ausgiebt. Irgendetwas war an ihr ..." sagte Lindow nachdenklich. Neido sah ihn an und erwiederte dann: "Ich habe sie nicht so lange gesehen wie du, aber ich habe auch etwas vernommen, allerduings nur ganz leicht. Was meinst du, das es war?" "Ich bin mir nicht sicher, aber jedenfalls war sie sehr stark, viel stärker als ich es von ihr gedacht habe." Neido sah seinen Freund an und wartete, obn er noch etwas sagen würde. "Ich werde mich wohl damit noch befassen müssen, wenn du nichts dagegen hast gehe ich und meditiere darüber. Du hältst für mich die Stellung, alter Junge." antwortete Lindow nach einiger Zeit und lächelte etwas.

[Miles]

Solo schaute zu Yuna.

Solo: "Wie geht es Ihnen nun ? Wir sind jetzt in Sicherheit, die Nimble Storm ist für die Sith zu schnell."

[Jaro]

Neido: "Ihr habt euch verändert Meister. Euer neuer weißer Umhang steht euch gut. Freut mich euch zurück zu haben Meister Lindow."

Neido nickte ihm zu.

[Suder]

Lindow lächelte und sagte dann: "Ja es ist schön wieder da zu sein, alter Freund." Dann wandte er sich um und ging in einen der hinteren Räume, wo er sich auf ein kleines Bett setzte, die Augen schloss und zu meditieren begann.

[Jaro]

Quin ging in das Cockpit und stellte sich an die Seite von Cindy.

Quin: "Ich habe mit dir zu reden mein Schüler."

Cindy: "Was gibt es?"

Quin: "Nicht hier."

Quin ging aus dem Cockpit heraus und Cindy folgte ihm in einen der hinteren Räume.

Quin: "Plagt dich etwas mein Schüler? Du bist so still in letzter Zeit."

Cindy überlegte kurz und stellte sich dabei an ein Fenster und schaute in die tiefen des Weltraumes hinaus.

Cindy: "Ich spürte eine Erschütterung der Macht, ausgehend von Gaja, meinem Heimatplaneten. Ich sehe Bilder und höre Stimmen, doch immer wenn ich danach greife, entwischt es mir. Das einzige was ich genau sehen konnte, ist immer wieder dasselbe verschwommene Bild. Ein flammender Regen der auf das Land nieder geht."

Quin: "Ich sehe nichts dergleichen. Doch vielleicht ist es deine Verbundenheit zu deiner Heimat, die dich derartige Erschütterungen der Macht fühlen lässt."

Cindy schwieg wieder und starrte in die unedlich wirkende Weite des Weltalls.....

Cindy: "Meister?"

Quin: "Ich weiß was du mich fragen willst, doch diese Entscheidung liegt ganz bei dir mein Schüler. Nur du allein kannst sie treffen."

Cindy: "Gebt mir ein wenig Bedenkzeit. Ich werde darüber meditieren. Sobald wir wieder im Tempel sind, werde ich euch meine Entscheidung mitteilen."

Quin: "Ein Jedi sollte keine voreiligen Schlüsse treffen. Merke dir das mein Schüler."

Cindy: "Aber wenn ich zu lange warte, dann könnte es bereits zu spät sein."

Quin: "Doch wenn du unvorbereitet aufbrichst, dann könntest du auf den falschen Weg gelangen."

Cindy: "Ich weiß nur, dass meine Familie meine Hilfe braucht. Und zwar sofort."

Quin: "Deine Ausbildung ist noch lange nicht beendet. Und bedenke, selbst mir wird es schwer sein, dich wieder zum Padawan zu nehmen, wenn du jetzt gehst."

Cindy senkte den Kopf. Er wusste, dass sein Meister Recht hatte und das dies eine der schwersten Entscheidungen seines Leben war, doch er wusste auch, dass es für ihn nur einen Weg gab.

Quin fühlte die Gedanken seines Schülers und nickte.

Quin: "Möge die Macht mit dir sein."

Und während Quin den Raum verließ, wendete sich Cindy wieder dem Fenster zu. Eine Träne lief ihm über die Wange.
Die Tür schloss sich wieder hinter Quin und Cindy blieb alleine im Raum.

[Jaro]

Quin ging in das Cockpit der Nimble Storm.

Quin: "Wie lange noch, bis wir auf Coruscant eintreffen, Captain?"

[ArwenEvenstar]

Yuna lächelte Solo an.

"Ich mich mich nochmal bei Euch bedanken. Ohne Euch würde es mich jetzt wohl nicht mehr geben..."

Yuna wollte grade weitersprechen, als Solo plötzlich jemand anderem angesprochen wurde.

[Miles]

Solo schaute auf seine Instrumente.

Solo: "Wir werden in 2 Stunden landen, soll ich dne Rat informieren, das wir mit ihm reden müssen, sobald wir landen ? Ich würde auch Vorschlagen Gabrehl und Yuna dem Rat vorzustellen."

Solo schaute in de rZeit, in der Quin überlegte zu Yuna.

Solo: "Nun, das war doch selbstverständlich, Ihr wart in gefahr und wenn ich helfen kann, dann helfe ich gerne, genauso geht es den hier anwesenden Jedi."

[Jaro]

Quin: "Tun Sie das Captain."

Quin wandte sich zu Bell.

Quin: "Bell, ich muss Dich einen Moment sprechen."

[Suder]

Dunkle Gestalten und Schatten huschten durch Lindows Bewustsein. Durch seine Verbundenheit zur dunklen Seite spürten er merh als andere, aber er konnte, das was er versuchte nicht erfassen. Velmera verbarg sich äuserst geschickt, doch manchmal kam er ganz nahe an sie heran. Und wenn das geschah erschrak er, denn er bemerkte etwas anderes bei ihr, keine Person mehr eine Praesenz...
Nach einiger Zeit stand Lindow wieder auf und öffnete die Augen. Er stand noch einige Momente am Fenster und dachte über das ganze nach und versuchte die gróßen Zusammenhänge zui erkennen.
Als er den RAum wieder verließ wartete schon Neido auf ihn: "Und hast du gefunden was du gesucht hast?" Lindow legte ihm eine Hand auf die Schulter und antwortete: "Einige Antworten, doch umsomehr fragen. Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit um darüber nachzudenken, doch es geschiet alles zu schnell." "Was hast du gefunden?" "Ich konnte die Sith nicht aufspüren, aber ich habe irgendetwas bemerkt, das in der Macht fast mit ihr verschmilzt und das ihr ungeheure Kraft gibt. Ich bin mir nicht sicher, was das zu bedeuten hat, aber ich denke nicht, dass es ein Zufall ist, dass sie auf diesem Planeten war. Die Macht ist hier stark. Ich möchte einmal mit Farasin und Yuna sprechen." endete Lindow udn dann gingen die beiden in Richtung der Zentrale.

[Dax]

Skye stand auf.

"Gehen wir nach hinten, Meister?"

[Jaro]

Quin nickte und die beiden verließen das Cockpit.
Sie gingen in einen der hinteren Räume und Quin stellte sich an ein Fenster und betrachtete die Sterne.
Bell setzte sich auf einen Bank, die in der Bordwand integriert war.

Bell: "Meister, euch bedrückt doch etwas."

Quin: "Ich hatte ein Gespräch mit Cindy."

Bell: "Eurem Padawa-Schüler?"

Quin nickte nur.

Quin: "Er sprach von einer Erschütterung der Macht, ausgehend von seinem Heimatplaneten Gaja. Er ist im Begriff seine Ausbildung abzubrechen und denen zu helfen, die ihm wichtig sind. Ich spüre große Furcht in ihm."