[Coruscant] Tempel der Jedi - SciFi-Forum

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[Coruscant] Tempel der Jedi

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    Reda drückte den Jungen von sich weg.

    Reda Horth: „Na so was…? Na gut also… es gibt einen Kerl in der Starshine Cantina der hat mir gesagt…. Das Jemand einen Anschlag auf das Senatsgebäude verüben wird… ich gehe jetzt wieder dorthin… du bist der Einzige Jedi der bisher dafür interesse gezeigt hat… wen du mir Helfen willst… Kleiner komm mit mir… aber… !

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      Arton: "Was aber? Nun gut ich komm' mit. Aber ich warne euch... falls das ein Trick ist ....!"

      Arton traute dem Mann nicht doch irgentetwas sagte ihm das er lieber mitkommen sollte.
      Offizieller Matrix-nicht-Versteher
      USS Firehawk <-> Dirkusman-SciFi-Board <->Chaos-Universum
      MfG, Achill

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        Reda Horth: „Aber… es könnte gefährlich sein… auserdem wen du mit mir kommst bringt dier das vielleicht einem Menge Ärger ein… und noch was Tricks sind was für Scharlatane…!“

        Reda verlies den Tempel in Begleitung des Jungen Padawans desen Namen er gar nicht kannte.

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          Meister Jiron-t´har trat an den Tisch heran und sah kurz in die Runde. Nuran Arth war einer der Betrachter und bemerkte ihn in diesem Moment. Sofort war er bei ihm und zog den Meister beiseite.

          Nuran Arth: "Gut, dass ihr gekommen seid. Der Absturz der "Interception" hat etwas freigelegt, dass wir als außergewöhnlichen, archäologischen Fund bezeichnen. Ein scheinbar uralter Eingang klafft im unteren Bereich des Kraters. Wir wollten euch bitten uns bei einer ersten Expedition zu unterstützen. Natürlich nur, wenn ihr derzeit entbehrlich seid."

          Jiron-t´har: "Ich werde euer Anliegen dem Rat vortragen. Dann kehre ich zurück. Wartet solange."

          Sie nickten einander zu. Dann verließ der Meister das Zelt. Er wusste, dass er sich beeilen musste, denn sein Gegenüber war voller Ungeduld und würde sich leicht zu unüberlegten Schritten hinreißen lassen...

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            Liana und Paige waren währenddessen von ihrer Wache abgelöst worden. Sie hatten sich zum Zelt der Meister begeben um neue Anweisungen zu erhalten.

            Sie hatten zuerst nicht sonderlich viel zu tun und hielten sich im Hintergrund. Allerdings fiel Liana bald die Ungeduld eines Jedi auf, der auf jemanden zu warten schien. Liana ging auf ihn zu.

            Liana:"Kann ich euch helfen."

            Arth:"Nein, danke. Ich warte nur auf jemanden."

            Sein Blick lang ungeduldig auf dem Ausgang des Zeltes.

            Liana:"Seid ihr sicher? Was habt ihr?"

            Arth schien über diese Frage ziemlich ungehalten. Liana war wieder einmal zu neugierig. Sie bemerkte es aber schnell und entschuldigte sich.

            Liana:"Es tut mir leid. Ich dachte nur, ihr könntet Hilfe brauchen."

            Arth sah Liana abschätzend an und nickte dann.

            Arth:"Vielleicht könnten wir tatsächlich eure Hilfe brauchen."

            Liana winkte Paige zu sich.

            Liana:"Von uns aus kann es los gehen."

            Arths Augen ruhten auf Paige. Mit ihr hatte er wohl nicht gerechnet gehabt. Dann nickte er, und sah weiter zum Ausgang.
            Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
            Luke:"Unverändert."
            Han:"So schlecht also?"
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              Der Meister war derweil in den Tempel zurück gekehrt und hatte sich nach den Fortschritten der Umräumarbeiten erkundigt. Die Ausgewählten hatten ihn nicht enttäuscht, auch wenn sie bereits von anderen abgelöst worden waren.
              Zufrieden ging er wieder in die oberen Gefilde und wandte sich an eines der Ratsmitglieder. Kurz trug er das Anliegen der Archäologen um Nuran Arth vor und wartete. Tatsächlich erachteten auch der Ratsmeister die Entdeckung als potenziell gefährlich und betraute Jiron-t´har allein mit der Erforschung.
              Eilends machte sich der Meister auf den Rückweg...

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                Thila hatte währenddessen den Tempelplatz verlassen. Sie konnte hier nicht mehr helfen. Sie dachte an Maren, als sie im Gleiter saß. Sie flog zum Schiff, zu ihrem Schiff. Sie musste dies erst richtig begreifen. Sie hatte noch immer nicht richtig begriffen, dass das Schiff jetzt ihr gehörte.
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                  Meister Jiron-t´har erreichte endlich wieder das Zelt und trat ein. Nuran Arth schien soeben aufbrechen zu wollen, als er des Jedi-Meisters gewahr wurde. Beinah wie ein Kind, das bei einer Straftat erwischt worden war, sah er beiseite und murmelte:

                  Nuran Arth: "Da seid ihr ja, ich dachte schon ihr...wolltet andere Pflichten wahrnehmen und habt mir daher diese beiden jungen Damen vorbeigeschickt."

                  Er deutete auf Liana und Paige, die Jiron-t´har stirnrunzelnd beäugte.

                  Jiron-t´har: "Ihr seid doch diejenigen, die beim Transport der Holocron geholfen haben!?"

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                    Liana:"Das ist korrekt. Wir sind abgelöst worden und suchen nach einer neuen Aufgabe. Wir haben gerade unsere Hilfe angeboten."

                    Ihr Blick lag fragend auf Jiron-t'har.
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                      Jiron-t´har: "In der Tat wird hier ein klarer Verstand benötigt. Ich möchte euch bitten bei Nuran Arth zu bleiben, während er den Eingangsbereich der aufgetanen Ruine untersucht. Ich werde mich weiter im Inneren umsehen und euch bei Entwarnung zu mir rufen."

                      Er nickte Nuran Arth zu und schlug die Zeltbahn beiseite, um die Anderen heraustreten zu lassen.

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                        Liana nickte dem Meister zustimmend zu und verließ zusammen mit Paige und Arth das Zelt.
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                          Den Weg zum Krater schwieg der Meister, denn seine Gedanken waren noch immer beim Tempel. Zu tief saß der Schmerz, der ihn ergriffen hatte und er versuchte noch immer sich nichts anmerken zu lassen.
                          Als sie den Rand erreichten, zögerte er nicht lange und sprang in die Tiefe. Von Plattform zu Plattform bewegte sich Jiron-t´har und rutschte das letzte Stück den Steilhang hinab. In einer Fontäne aus Staub kam er unten an, doch verschaffte sich mit einem Machtstoß sofort wieder Sicht.
                          Nuran Arth, der unzählige Gerätshaften bei ich trug, stellte sich hingegen sehr ungeschickt an und brauchte lange, um den Boden des Kraters zu erreichen. In dieser Zeit hatte Meister Jiron-t´har seine Hand auf den kleinen Eingang gerichtet und spürte in die Tiefen...

                          Coruscant geht so viele Sec in die Tiefe. Alles ist bebaut.
                          Was kann sich dort unten befinden, was nicht auch schon früher entdeckt wurde?

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                            Liana und Paige folgten dem Meister wortlos. Paige rutschte den Hang nach unten. Liana versuchte Arth zur Hand zu gehen. Schließlich kamen sie alle unten an.
                            Neugierig und interessiert sah sich Liana den Eingang an. Sie war gespannt, was sie dort unten finden würde. Sie wusste jedoch, dass es uralt sein müsste.
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                            Luke:"Unverändert."
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                              Wie der Atem einer uralten Bestie schlug den Jedi ein kalter Luftzug entgegen und ließ sie kurz frösteln. Nuran Arth rieb sich einen Arm, bevor er sich wieder seinen Gerätschaften zuwandte und leise vor sich hin murmelte.

                              Nuran Arth (in Gedanken):
                              "Der sensodynamische Vektorenberechner...Holodisplay´s...ja...und ähm...ah...da ist er...sehr gut..."

                              Jiron-t´har (an die Anderen gewandt): "Folgt mir in ein paar Minuten. Wagt euch jedoch nicht weiter als fünfzehn Meter. Etwas noch ungreifbares liegt hier verborgen und wir wollen keine weitere Katastrophe für den Planeten heraufbeschwören."

                              Er nickte ihnen zu, warf Nuran Arth noch einen skeptischen Blick zu
                              und verschwand dann in der niedrigen Öffnung...

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                                Paige betrachtete ihre Umgebung aufmerksam, während sie versuchte, aus Nuran Arths Satzfetzen schlau zu werden. Als Meister Jiron-t'har in der Öffnung verschwand, versuchte sie seine Bewegungen so weit es ging zu verfolgen...
                                It isn’t always easy being me...
                                ...sometimes ich wäre rather sonstwer.

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