[Coruscant] Tempel der Jedi - SciFi-Forum

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[Coruscant] Tempel der Jedi

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    Lindow wartete etwas und überlegte, was er ihr sagen sollte, ob er überhaupt etwas sagen sollte. Doch schließlich entschied er sich und begann zu sprechen: "Dein Vater war eine ..." Doch plötzlich stockt er. Er wandte seinen Kopf apbrupt zur Seite, Lindow schien beunruhigt zu sein - er spürte es wieder, doch diesmal deutlicher. Etwas war da draußen, etwas das ihn beobachtete. Er wandte wieder den Kopf, als versuche er es zu erblicken, doch in Wahrheit tastete er in der Macht, doch er spührte nur einen dunklen Schatten.
    So schnell wie das Gefühl gekommen war, war es auch wieder weg. Yuna sah etwas erschrocken aus.
    Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
    Ich grüße (und knuddle, wer will)Aloe,Logic,Zoidberg,Locksley,Arwen,Wilmor,Socky, Sebi.T,McQueen,Dax,Miles,Newhouse,Weyoun 5,Counselor,Odo,alle Göttinger und andere Verrückte,das ganze Forum und Ce'Rega!

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      Yuna bemerkte plötzlich, dass irgendwas Lindow sehr beunruhigt hate. Sie versuchte, das eben Gelernte einzusetzen, um so vielleicht zu erfahren, was das gewesen sein könnte- aber es gelang ihr nicht.

      Erschrocken schaute sie Lindow an:
      "Was war das, Meister? Was ging hier gerade vor? Ich habe versucht, die Macht zu benutzen, um etwas herauszufinden, aber es gelang mir nicht..."

      "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

      Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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        Lindow war immer noch etwas angespannt und wirkte sehr aufmerksam. Einige Minuten verharrte er noch schweigend und versuchte einen Eindruck dessen einzufangen, wa passiert war. Schließlich machte er sich wieder seiner Situation bewusst und seine Anspannung verflog, als wäre nichts gewesen. Er lächelte Arwen an und sagte: "Nichts von Bedeutung, junge Schülerin, macht euch keine Sorgen. Außerdem bist du noch nicht genügend geschult, um etwas zu bemerken." Lindow machte eine kurze Pause und für wenige Sekunden spürte er wieder etwas. Yuna wusste, dass irgendetwas passiert war, das Lindow beunruhigte, woher sie das wusste, konnte sie sich nicht erklären, aber sie spürte es.
        "Das ist dein Quartier." sagte Lindow schließlich schlicht. "Ruh dich etwas aus, ich werde morgen wieder zu dir kommen." Als er geendet hatte drehte er sich um und ging mit schnellen Schrittn den Gang entlang. Yuna blieb etwas verdutzt stehen, aber sie war weniger verwundert über Lindow's Verhalten, als beunruhigt ...
        Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
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          Gale hatte ein frisches Untergewand angezogen und sich die Robe übergestreift. Er befestigte den Gürtel sorgfältig und kontrollierte alle kleinen Taschen auf ihre Vollständigkeit.
          Der kleine Greifhaken nebst Abschussvorrichtung und Dualflüssigkabelrolle, das kleine Comlink, die vorgeschriebene Menge an Nahrungs- und Energiekapseln, Ersatzenergiezellen, ein A95-Aqua-Atemgerät, das handliche Allzweckwerkzeug und sein Lichtschwert mit dem Ladekabel.
          Er zurrte die Riemen allesamt fest und ließ seinen Blick ein letztes Mal durch sein Quartier streifen.
          Wie lange er wohl weg sein würde?
          Sein Blick blieb an XC-31 hängen. Irgendwie fand er es schade ihn hier zurückzulassen, also nahm er ihn auf und schon ihn unter seine Robe in eine der verborgenen Taschen.
          Er war bereit, wenn auch noch innerlich etwas aufgewühlt. Aber das musste warten. Er wandte sich um und verließ den Raum in Richtung Hangar.

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            Die Türen öffneten sich und Lindow betrat den kreisrunden Raum. Er ließ seinen Blick durch den Raum schweifen und sah sich die ausdruckslosen, gelassenen Gesichter an. Er kannte all diese Männer und Frauen, er kannte sie gut. "Ihr habt eine neue Schülerin, Meister Lindow." "Ja, die habe ich." erwiderte Lindow. "Ihr habt nicht um Erlaubnis gefragt, Meister." "Nein, das habe ich nicht." Der Vorsitzende schüttelte den Kopf und sah kurz zu Boden. "Was wisst Ihr über sie?" "Sie muss den Umgang mit der Macht erlernen." "Das zu entscheiden, liegt nicht in eurem Aufgabenbereich." sagte eine kleine Frau rechts von ihm. Sie hob mahnend eine Hand, während sie sprach. "Ich habe sie zu meiner Padawan-Schülerin gemacht, weil ich sicher war, dass es das Richtige ist." "Sie ist zu alt." "Sie ist alt, aber nicht zu alt." "Ihr gedenkt also, sie auszubilden?" "Ja, das tue ich." "Und was wenn wir es verbieten würden?" "Das werdet ihr nicht. Sie ist die Tochter von Meister Reno, sie hat ein recht darauf, es zu erfahren und sie will es. Sie ist bereit gutes zu tun." "Wer soll die Konsequenzen tragen? Was, wenn sie den falschen Weg wählt?" fragte Meister Losa. "Was wenn sie nie die Gelegenheit bekommt zu wählen." entgegnete Lindow an ihn gewandt. Lindow sah sich kurz um und sprach dann weiter: "Ihr wisst mehr über diese Sache, als ihr zugeben wollt. Ihr versteht, warum ich es tue, warum ich es tun muss. Warum sie es tun muss. Gebt mir die Erlaubnis weiterzumachen."
            Ein langes Schweigen folgte. Der Vorsitzende hob den Kopf und sah Lindow lange mit einem durchdringenden Blick an. Schließlich sagte er. "Wir geben Euch die Erlaubnis. Ob gutes daraus erwachsen wird ist ungewiss, aber ihr hat recht, es muss so geschehen." Lindow nickte und drehte sich um. "Möge die Macht ein letztes Mal mit euch sein." "Möge die Macht mit den Jedi sein, in dieser schwehren Zeit." Erwiderte Lindow und verließ die Ratskammer.
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              Durch das Hangarschott gelangte er auf einen belebten Gang, der ihn nach wenigen Schritten an einen der Turbolifte führte. Jaruun stieg ein und fuhr einige Ebenen hinab, ehe er wieder ausstieg und begann nach den Lagern zu suchen.
              Erst nach einigen Auskünften hatte er es schließlich gefunden und gab die Kiste deutlich erleichtert ab. Zwar machte der Lagerarbeiter ein ebenso merkwürdiges Gesicht wie der Mann im Hangar, aber Jaruun störte sich nicht daran und beeilte sich weiterzukommen.
              Er fuhr wieder ein paar Etagen aufwärts und stieg auf Höhe der Haupthalle aus. Er wollte sich noch ein wenig umsehen und konnte immer noch behaupten er hätte sich verlaufen, wenn man ihn schräg ansah. Doch anscheinend war das gar nicht nötig, denn jeder dem er begegnete schien einer Aufgabe nachzugehen, die ihn voll und ganz beanspruchte. So fand der Dieb bald den Bereich indem das Terminal liegen musste und merkte sich den Weg. Er würde wiederkommen, wenn alle Offiziellen bereits verschwunden waren.
              Als er die Haupthalle nun endlich erreichte sah er sich fasziniert um. Es war ein architektonisches Meisterwerk und stellte alles bisher gesehene in den Schatten. Alles schien aus glänzendem und hellem Marmor gefertigt zu sein. Viele Mosaike verzierten den Boden und an manchen Ecken waren kleine Brunnen in die Halle eingelassen. Pflanzen gaben dem strahlenden Bild ein exotisches Aussehen, doch überall wurde man der reinen Helligkeit gewahr, die die Seele selbst mit purer Freude erfüllte.
              Am beeindruckensten aber war die große Säule, die sich in der Mitte erhob und an deren Außenseite eine Treppe in die Höhe führte. Sie war zwar schlicht gehalten, aber ihre bloße Größe stand für Macht und Erhabenheit, das alles was den Jedi immer so großartig nachgesagt wurde.
              Jaruun schüttelte den Kopf und riss sich los. Er stand schon viel zu lange hier auf einem Fleck und hatte noch eine Verabredung mit einem mit einem Alderaan Alé. Somit verließ er die Akademie und betrat eine halbe Stunde später die "Starshine Cantina".

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                Zu dieser frühen Stunde war Jaruun niemandem aus der Akademie begegnet. Er war durch die verwaisten Gänge gewandert und hatte, nach einer kurzen Pause, endlich den Bereich wiedergefunden, in dem sich das Terminal befand. Nach einem absichernden Blick zu beiden Seiten des Ganges betätigte er den Öffnungsmechanismus der ersten Tür. Leise glitt sie auf und ließ ihn in einen länglichen Raum eintreten. Offensichtlich bereits der Raum den er suchte und es war niemand anwesend. Das wirkte schon beinahe zu einfach. Wo war der Haken?
                Die Jedi waren dafür bekannt, dass sie friedfertig waren und genau das spiegelte sich auch im Vertrauen gegenüber jedem Lebewesen wider. Einer der Vorteile für Jaruun, der aus diesem Vertrauen hervorging waren die wenigen Sicherheitsvorkehrungen in der Akademie. Allerdings hatte er auch noch nie von einem Einbruchversuch gehört, geschweige denn von einem Versuch.
                Als er endlich das Terminal fand und sich an die Arbeit machen wollte fand er den ersten Haken. Der Zugriff war nur mittels eines Bluttests zu erlangen. Wozu sollte hier ein Bluttest gut sein? Jaruun grübelte kurz. Natürlich! Es musste etwas mit diesen Midicloriana-Werten eines jeden Jedi zu tun haben. Da sie alle unterschiedliche hatten fungierten sie hier wohl als eine Art Code. Mit einem Code-Modulator war ihm also wenig geholfen und die Option einem der Ratsmitglieder etwas Blut abzunehmen war schon fast lachhaft.
                Blieb nur noch eine Möglichkeit: Er musste sich in eine der Schnittschnellen einklinken und von dort die Daten willkürlich herunterladen. Sein Blick wanderte die Decke entlang. Hier schien es keine Möglichkeit zu geben an die Kabel heranzukommen. Jaruun seufzte. Das würde wirklich länger dauern als gedacht.

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                  Jaruun hatte den Raum wieder verlassen und war nach kurzer Suche in einen Servicetunnel eingestiegen. Er kletterte den engen Schacht hinauf und wählte ein Stockwerk höher einen der Kriechgänge, der ihn bald an eine Kreuzung führte. Er hockte sich hin und überprüfte die Kabel. Von hier aus liefen vier verschiedene in die richtige Richtung. Drei waren Datenkabel und eines stellte einen Teil der Stromversorgung dar. Jaruun folgte ihnen einige Meter bis er sich über dem länglichen Raum wähnte. Ein rotes Datenkabel verschwand hier im Boden, während die anderen weiterliefen, bis außerhalb des Sichtbereichs.
                  Es dauerte nur wenige Minuten bis das tragbare Data-Pad mit dem Kabel verbunden war. Da hier keine Terminalverbindung vorlag tippte Jaruun die Namen der Zielpersonen ein und aktivierte den Ladevorgang. Wenn er Pech hatte würde das Pad führ sämtliche Informationen nicht ausreichen, denn es durchsuchte das Terminal auch nach ähnlichen Begriffen.

                  Der Vorgang dauerte schon eine gute Viertelstunde an, als sich in einer der unteren Ecken eine Symbolleiste öffnete. Jaruun wählte sie verwundert an und erkannte, dass in diesem Moment jemand Zugriff auf das Terminal hatte. Das Problem war, dass diese Person ihn ebenso wahrscheinlich erkannt hatte, wie er es grade tat. Jaruun unterbrach den Vorgang sofort und begnügte sich gezwungenermaßen mit den bereits erbeuteten Daten.
                  Kaum hatte er alles verstaut und sich auf den Rückweg zur Leiter gemacht, da hörte er hinter sich ein Quietschen. Ein kleiner Maus-Roboter bewegte sich den Gang entlang und analysierte das beschädigte Datenkabel. Kaum war er damit fertig entdeckte er den Dieb und kam pfeifend näher. Im nächsten Moment jedoch machte er blitzschnell kehrt und schoss davon. Der kleine Kerl würde ihn unweigerlich verraten! Jaruun zog seinen Blaster, zielte und rief sich im letzten Moment zur Vernunft. Wenn er jetzt abdrückte würde sofort jeder Jedi in der Akademie alarmiert werden und das konnte er nun gar nicht gebrauchen. Der Roboter würde erst einmal nur das technische Personal alarmieren. Er hatte gute Chancen hier rauszukommen ohne entdeckt zu werden.
                  Er kletterte die Leiter bis zum Ende hinab und vermutete sich nun auf Ebene 02. Vorsichtig öffnete er das kleine Schott des Servicetunnels und glitt heraus. Als er es schloss und sich umwandte blickte er unvermittelt in das Gesicht eines kleinen Jungen.

                  Padawan: "Was machen sie hier, Sir?"

                  Jaruun (etwas perplex): "Ich...habe einen der Roboter in den Servicetunneln gewartet. Du weißt schon, einer von diesen kleinen niedlichen, die einer Maus ähnlich sehen sollen."

                  Der Junge guckte ihn begeistert an und nickte verständnisvoll.

                  Padawan: "Ja, die sind wirklich toll. Ich hätte auch gern einen. Der könnte mich dann überallhin fahren. Meinen sie das wäre möglich, Sir?"

                  Jaruun: "Ich fürchte dafür sind sie nicht konzipiert, doch wenn du mal einen Schrotthändler findest frag ihn doch nach einem Modell mit Titanlegierung."

                  Die Worte "konzipiert" und "Legierung" schienen den Jungen etwas zu verwirren, doch er zuckte die Schultern und meinte enttäuscht:

                  Padawan: "Schade. Aber danke für den Rat."

                  Er nickte noch einmal und zog endlich von dannen. Jaruun atmete erleichtert auf. Es war unwahrscheinlich, dass man ihn suchen würde aber er wollte lieber eine größere Vorsicht wahren als er es zuvor tat.
                  Er sah sich kurz um. Ein Schild verkündete, dass die Kantine nicht weit war. Ein öffentlicher Ort war immer gut um notfalls unterzutauchen.

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                    Jaruun hatte sich einen Platz gewählt von dem aus er einen guten Überblick hatte. Sein Magen hatte ihn fast bösartig angeknurrt als er sah welch reichhaltiges Angebot es hier zum Frühstück gab und so hatte er sich kurzerhand etwas geholt. Beim Essen hatte er irgendwann angefangen das Data-Pad nach wichtigen Informationen zu durchforsten und löschte immer wieder Fehleinträge. Die Zeit verstrich und niemand schien sich an ihm zu stören. Gegen Nachmittag war er endlich fertig und konnte immerhin vierunddreißig Einträge vorweisen, die zumeist allgemeine Informationen über die Jedi preisgaben.

                    Über die Jedi-Meisterin Depa Pilba war eingetragen: "Irgendwann" einmal Mitglied im hohen Rat gewesen. (Jaruun hatte alle unvollständigen Informationen mit Gänsefüßchen markiert!) Ihre Qualifikationen waren ausgezeichnet und sie hatte sich anscheinend auf "Machtbeeinflussung des physikalischen Raumes" spezialisiert. Derzeitiger Status: Am heutigen Tag zu einer "Mission" nach Sullust aufgebrochen. Begleitet wurde sie von ihrer Padawan Maren Rylesa.

                    Als zweites folgte der Jedi-Meister Jiron-t´har: Auch er war Mitglied des Jedi-Rates gewesen. Vor drei Jahren hatte er sich auf eigenen Wunsch zurückgezogen und die Padawan über die "wahre Natur der Macht" gelehrt. Er schien bereits sehr "alt" zu sein, da seine Aktivitäten bis weit in die Sith-Kriege hineinreichten. In diesen hatte er sich sehr um die Jedi verdient gemacht und unzählige Leben vor der Auslöschung bewahrt. Derzeitiger Status: In der Akademie als Lehrmeister tätig.

                    Der letzte Jedi-Meister war Kaio Quin: Er war vor "mehreren" Jahren Anwärter auf einen Platz im Rat gewesen, doch hatte seine Entscheidung frühzeitig zurückgezogen. Er schien mit einem "Gefallenen" zu tun gehabt haben, dessen Lichtschwert auf mysteriöse Weise verschwunden war. Diebstahl wurde vermutet. Quin´s Fähigkeiten mussten sich im Bereich der "Geschwindigkeit" bewegen. Derzeitiger Status: Im Training mit seinem neuen Padawan Gale "Arden", nachdem der vorherige "Padawan" sich seiner Heimat zuwandte.

                    Jaruun fragte sich was an diesen drei Jedi so besonders sein konnte, dass es mehr als das doppelte des üblichen Informationspreises rechtfertigte. Er legte die erstellte Disc mit den erbeuteten Daten in den Rucksack zurück und holte die Disc des Rodianers heraus. Was sie wohl enthielt?

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                      Auf dem Data-Pad flimmerten unzählige Zahlenkolonnen entlang und Jaruun erkannte sofort, dass die Disc codiert war. Verärgert nahm er sie wieder heraus und warf sie mit dem Pad zu der anderen. Es wurde langsam Zeit Meldung zu machen, also begab er sich auf kürzestem Wege zurück zu seinem Jäger. Immerhin musste er ihn noch aus dem Hangar herausmanövrieren und in den Orbit aufsteigen, denn sonst bestand die Gefahr, dass der Kontakt abgehört wurde und das konnte er nicht riskieren.

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                        Lindow verließ wieder die Ratskammer. Er fuhr mit dem Lift nach unten und ging durch den noch etwas leehren Tempel; so früh waren die meisten Jedi noch in ihren Quartieren. Schließlich verließ er die Akademie und legte den kurzen Weg zu Yuna's Quartier zurück.
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                          Nachdem die Sidius etwas im Astereoidenfeld verweilte, flog sie auf den Planeten zu.

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                          [In der Nähe des Tempels]

                          Der Gleiter landete in der Nähe des Jedi-Tempels und blieb beachtungslos in einer unbeachteten Seitenstraße stehen. Fat spionierte mit einer Suchsonde, die er fernsteuern konnte, nach einigen Aktivitäten einer Padawanschülerin.
                          ***Wer bist du? (Vorlonen!) Was willst du? (Schatten!)***
                          ***Leben heisst zu lernen wie man fliegt! (Wicked)***
                          +++Wir fallen, um zu lernen wieder aufzustehen. (Alfred Pennyworth)+++

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                            Fat steuerte die Sonde und ließ sie wieder zum Gleiter zurückkehren. Als die Sonde wieder am Gleiter angedockt war, machte sich Fat fertrig um eine Erkundung zu Fuß zu erledigen. Er wollte nach dem Aufenthaltsort der Padawanschülerin spionieren und kleidete sich Zivil ein.

                            Er ging zur Tempelpforte und erfragte einige Leute nach der Person. Er bekam eine Information, dass sie ihr Zimmer ausserhalb der Akademie habe.

                            Er sah aus der Ferne wie ein Jedi auf ein Gebäude zuging. Er ging zu seinem Gleiter zurück und blieb unerkannt. Er hoffte, dass dieses der richtige Jedi wäre, der zum richtigen Ort ginge.

                            Schließlich aktivierte er wieder die Sonde und flog hoch mit ihr, um den Jedi zu verfolgen. Er konnte die Sonde unmöglich erkennen. Die Sonde verfolgte so den Jedi und Fat konnte ihn unerkannt beschatten.
                            ***Wer bist du? (Vorlonen!) Was willst du? (Schatten!)***
                            ***Leben heisst zu lernen wie man fliegt! (Wicked)***
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                              Lindow und Yuna betraten den Tempel und gingen zum Ostflügel. Direkt neben dem Lift zu dem 4. Eckturm hielten sie an. "Hier ist dein neues Quartier, meines ist dort oben. Wenn du etwas benötigst, musst du nur in den Lift einsteigen und hochfahren." sagte Lindow zu Yuna.
                              Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
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                                "Ich danke euch, Meister. Ich werde sehen, ob ich jetzt etwas Schlaf finden kann nach diesem aufregenden Tag."
                                Innerlich war Yuna noch immer sehr aufgewühlt. Sie wusste, dass sie dem Tod nur knapp entkommen war. Wäre Lindow nicht gewesen....doch daran wollte Yuna jetzt lieber keine Gedanken verschwenden. Was Yuna aber noch mehr beschäftigte, waren ihre Gefühle zu ihrem Meister. Er kam ihr so vertraut vor, so als würden sie sich schon lange kennen. Es machte sie ein wenig traurig, dass sie sich jetzt trennen würden, wenn auch nur eine Nacht zwischen ihrem Wiedersehen liegen würde. Yuna war deswegen ein wenig verwirrt.
                                Sie hoffte, dass Lindow, von all dem nichts mitbekommen würde....

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