[Coruscant] Tempel der Jedi - SciFi-Forum

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[Coruscant] Tempel der Jedi

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    Lindow lächelte leicht und dachte Immer das selbe, sie platzen vor Ungeduld. Er wartete ein wenig und beschloss, es dieses mal anders zu versuchen. Lindow sagte schließlich: "Komm, ich will dir etwas zeigen." Lindow stand auf, streckte sich und trat aus der Nische, dann wandte er sich um und wartete auf Yuna.
    Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
    Ich grüße (und knuddle, wer will)Aloe,Logic,Zoidberg,Locksley,Arwen,Wilmor,Socky, Sebi.T,McQueen,Dax,Miles,Newhouse,Weyoun 5,Counselor,Odo,alle Göttinger und andere Verrückte,das ganze Forum und Ce'Rega!

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      Während Yuna auf die Antwort von Lindow wartete, wippte sie voller Aufregung hin und her. So, wie jetzt hatte sich Yuna noch nie gefühlt. Bisher hatte kaum einer richtiges Interesse an ihr gezeigt, aber Lindow war anders. Er gab ihr eine Chance, die sich um nichts in der Welt verbauen wollte.

      Deshalb war Yuna auch so froh, dass Lindow anscheinend eine neue Übung für sie hatte. Schnell erhob sie sich und stolzierte hinter ihrem neuen Meister hinterher...

      "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

      Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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        Die Beiden verließen den Meditationsrum und Lindow führte Yuna durch den Tempel. Während sie in die oberen Geschoße stiegen, warf ihnen mancher einen merkwürdigen Blick zu, aber Lindow achtete nicht darauf. Er wusste, dass seine Entscheidung auf Unverstädnis stoßen würde ...
        Schließlich waren Lindow und Yuna am Ziel, vor einer großen Tür, angelangt und Lindow hielt an. "Zuvor war die Jedi-Akademie auf einem abgelegenen Planeten, der nicht bevölkert war, doch im wir wurden gezwungen diesen zu verlassen und die Akademie hier neu aufzubauen. Doch einen Teil haben wir uns bewahrt." sagte er und trat dann näher sodass sich die Türen öffneten. Yuna staunte, sie blickte in einen Raum, dessen Ende sie nicht abschätzen konnte. In ihm standen Bäume und die verschiedensten Pflanzen wuchsen - ein großer Garten.
        Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
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          Auch Yuna spürte die ungläubigen Blicke der anderen, als sie mit Lindow durch den Tempel ging. Anscheinend konnte sich niemand vorstellen, dass Yuna diese schwere Aufgabe meistern würde. Doch das stachelte ihren Ehrgeiz nur noch mehr an.

          Euch werde ich es zeigen. Ich werde mindestens so ein guter Jedi, wie es mein Vater war. Keine Aufgabe ist, unmöglich ich werde es schaffen...

          Dann wurde Yuna aus ihren Gedanken gerissen, als Lindow sprach.

          "Was für ein Planet war das, Meister Lindow? Und warum musstet ihr ihn verlassen? Erzählt mir alles..."

          Dann unterbrach Yuna sich selber, als sie diesen schönen Garten erblickte. Eine angenehme Temperatur strömte ihr entgegen und der Ort duftete zugleich verlockend als auch sonderbar.

          "Was ist das hier, Meister?"

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            "Tretet ein." antwortete Lindow nur und Yuna tat es. Wie immer, wenn er diesen Ort aufsuchte fühlte er sich befreit, unbeschwehrt und von dert Macht umgeben. Er kam immer gern hierher, aber in lezter Zeit hatte er nier Gelegenheit dazu gehabt - früher hatte er hier oft meditiert. Hinter ihnen schlossen sich die Türen wieder. Lindow führte Yuna tiefer in den Garten und sagte dann: "Was wisst ihr über die Macht, junge Schülerin?"
            Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
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              Auch Yuna fühlte sich mehr und mehr befreit, je tiefer sie in den Garten vordrangen. Eine belebende Aura umgab den Raum und Yuna fühlte sich irgendwie ...frisch.

              Yuna drehte sich kurz um, als sie die Tür hinter sich schließen hörte und wandte sich dann wieder an ihren Meister:

              "Nun, Meister Lindow- ehrlich gesagt nicht so viel. Ich weiß, dass Jedis in irgendeiner Weise von der Macht profitieren und durch sie stärker werden...sowohl geistig als auch körperlich. Jedis wissen, wie sie die Macht zu ihren Nutzen gebrauchen können und sie sind anscheinend ständig von dieser Macht umgeben.
              Aber wie kann so eine...Macht derart kraftvoll sein?"

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                Lindow ging langsam weiter und begann dann zu erzählen: "Die Macht ist ein Energiefeld, sie umgiebt uns, sie durchdringt uns. Sie ist überall und zu jeder Zeit mit uns, mit allem, was in dieser Welt existiert. Sie hält diese Welt zusammen und das Leben in Gang. Ohne die Macht wäre nichts von Bestand." Lindow stoppte und schwieg einen Moment. Dann fuhr er fort. "Doch dürfen wir nicht glauben, wir würden die Macht kontrollieren, sie zwingen unserem Willen zu gehorchen - das ist falsch! Vielmehr solltest du die Macht als einen Verbündeten sehen, einen Freund. Du wirst lernen, eins mit der Macht zu werden, in ihr ganz aufzugehen und sie zu nutzen. Doch erinnere dich an meine Wort, kontrolliere sie nicht, lass sie durch dich wirken, vertraue auf die Macht."
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                  Yuna nickte verstehend.

                  "Dann ist die Macht also allgegenwärtig, Meister Lindow? Sie umgibt jetzt auch uns beide und diese Pflanze dort drüben?"

                  Yuna deutete mit ihrer Hand auf eine beliebige Pflanze in dem Garten.

                  "Ich werde versuchen, die Macht so zu gebrauchen, wie ihr es mir beschreiben habt, Meister...wie einen Freund. Denn sowas in der Art ist die Macht doch wohl für jemanden, der es versteht, sie zu handhaben. Oder Meister Lindow?"

                  Yuna atmete tief durch und schaute sich im Garten um...

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                    "Ja, genau das ist sie. Vergesst das nie!" antwortete Lindow und wartete dann einen Moment. Dieses Grundprinzip ist der Schlüssel zur Macht und er würde dafür sorgen, dass sie das niemals vergessen wird. "Nun setz dich einfach auf den Boden und entspann dich."
                    Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
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                      Gale spürte, dass sein Meister nicht weiter mit ihm über das Thema reden wollte.
                      Er löste sein Lichtschwert vom Gürtel und streckte es Quin voll unterdrücktem Stolz entgegen. Seines Meisters Blick streifte kurz sein Gesicht. Ein leichtes Lächeln stahl sich über seine Lippen und die Sorgen schienen in großen Stücken von ihm abzubröckeln.
                      Gale´s Blick hatten schon soviele vor ihm gehabt. Der Stolz ein eigenes Lichtschwert konstruiert zu haben übertraf fast alles in der Ausbildung der jungen Padawan.
                      Für einen Moment blitzte in Quin eine Erinnerung an sein erstes Lichtschwert auf. Er schüttelte jedoch den Kopf und vertrieb den Gedanken, als er die Aktivatormatrix berührte und die Klinge zündete.

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                        Quin schwenkte die Klinge ein wenig herum und testete, ob Gale sein Schwert auch ausbalanciert hatte.
                        Nach einigen Sekunden fuhr er die Klinge wieder ein.

                        Quin: "Sehr gute Arbeit mien Schüler, du wirst das Schwert auf unserer nächsten Mission brauchen."
                        "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                          Gale explodierte die Röte im Gesicht und er nahm sein Lichtschwert mit nun unverhaltenem Stolz entgegen.
                          Sein Meister hatte seine Arbeit gelobt, ja sogar mehr als das!
                          Zugleich waren seine Ohren hellhörig geworden. Eine Mission? Erachtete sein Meister schon als würdig für solch eine Aufgabe?!

                          Gale: "Wohin werden wir uns begeben, Meister?"

                          Quin erhob sich von seinem Platz und bedeutete ihm zu folgen. Hier gab es zuviele Ohren, die mithören konnten.

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                            Quin und Gale verließen die Bibliothek und begaben sich in die Katine, wo sich zu dieser Zeit niemand aufhielt.
                            Den ganzen Weg über schwieg Quin und war nur damit beschäftigt seine Gedanken zu ortnen.
                            Als sie in der Kantine ankamen nahm Quin auf einem Stuhl Platz und deutete Gale an sich ebenfalls hinzusetzen.

                            Quin: "Unser Weg wird uns nach Chandrilla führen. Ein Planet in den Randbezirken der Republik. Dort wirst du die wahren Aufgaben eines Jedi kennenlernen."
                            "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                              Gale (murmelnd): "Chandrilla..."

                              Er hatte in den wenigen Jahren, die er nun schon hier auf Coruscant war noch nie von einem solchen Planeten gehört.
                              Es klang sehr exotisch, doch mit Fragen über Flora und Fauna, sowie weiterem wollte er seinen Meister nicht belästigen.
                              Gale senkte den Kopf und spürte nach der Aura seines Meisters.
                              Er spürte noch immer wie ungeordnet manche Teile waren und wie schwer es ihm fiel die Konzentration auf die Macht aufrecht zu halten.
                              Ein Gedankenfetzen durchzuckte Gale jäh. Für den Bruchteil einer Sekunde sah er einen Jungen in ungefähr seinem Alter. Er stand in einem runden Raum und starrte mit hasserfülltem Gesicht zu Boden. Doch so schnell wie das Bild kam ging es auch wieder.
                              Quin war aufgeschreckt. Er starrte Gale mit einer Mischung aus Furcht und Erstaunen an. Es wirkte als fühle er sich bei etwas verbotenem ertappt.

                              Gale: "Meister, es tut mir leid...ich wollte nicht in eure Gedanken dringen...es passierte so plötzlich und unkontrollierbar..."

                              Ihm fehlten die Worte und er senkte den Kopf, wie um eine Strafe zu empfangen.

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                                Yuna tat wie ihr geheissen und setzte sich auf den Boden. Voller Spannung wartete sie, was wohl als nächstes kommen würde.
                                Aber Yuna war nicht so entspannt, wie sie es gerne gewünscht hätte. Sie setzte sich selber in der Form unter Druck, dass sie unbedingt die nächste Aufgabe von Lindow erfolgreich absolvieren wollte. Und dieser Druck lastete schwer auf ihr.

                                Yuna atmete einmal schwer ein und wieder aus...

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